Die Einrichtung eines professionellen Bedrohungsmanagements (BM) etabliert sich auch im deutschsprachigem Raum zunehmend als Standard in Unternehmen, Behörden, Hochschulen und im Gesundheitswesen. Es wurde mittlerweile erkannt, welch protektiver Faktor sich hierbei zeigt. Die steigende Nachfrage bewerten wir aus bedrohungsanalytischer Sicht äußerst positiv.
Einem oft gehörten „Da kann man nichts machen, bis etwas passiert ist.“ können wir sehr klar wissenschaftlich fundiert das BM entgegensetzen.
Dabei kümmert sich das sogenannte Bedrohungsmanagement-Team proaktiv und präventiv um bedrohliche Personen und Situationen mit dem Ziel, ein mögliches Eskalationspotenzial zu entschärfen. Zugleich ist das BM-Team federführend verantwortlich für den Aufbau, die Durchführung und die Weiterentwicklung des Bedrohungsmanagements in den jeweils eigenen Strukturen. Das Bedrohungsmanagement ermöglicht es, Risikoentwicklungen bis hin zu schweren Gewalttaten früh zu erkennen und dann entsprechend gegenzusteuern. Studien und praktische Erfahrungen belegen, dass selbst bei extremen Gewalttaten wie Amokläufen die Täter nahezu immer im Vorfeld erkennbare Warnsignale zeigen. Durch die Identifizierung dieser Vorzeichen ist es möglich, mit einem systematischen Fallmanagement die meisten solcher Taten zu verhindern.
Wir von I:P:Bm unterstützen unsere Kunden vor Ort gemäß den gegebenen individuellen Bedingungen bei der Ausbildung des BM-Teams und beim Aufbau der BM-Strukturen. Wenn gewünscht, stehen wir natürlich begleitend auch über den Aufbauprozess hinaus als professionelle Berater und Bedrohungsanalytiker zur Seite.
Wir haben bisher unter anderem folgende Unternehmen, Behörden und Regionen beim Aufbau des Bedrohungsmanagements unterstützt: