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16.04 AETAP Konferenz 2025 in Lugano (Schweiz)
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Auch dieses Jahr war I:P:Bm als Sponsor und mit einem Beitrag auf der wichtigsten europäischen Konferenz für Bedrohungsmanagement vertreten.
Unsere Referentin Ellen Harbers präsentierte zusammen mit May Beyli-Helmy von der Fachstelle Forensic Assessment & Risk Management (FFA) im Kanton Zürich wichtige Erkenntnisse aus der von I:P:Bm durchgeführten Evaluation (Hier geht es zum Blogeintrag Kantonales Bedrohungsmanagement Zürich). -
11.04 "Durchgreifen statt abschieben" Sozialarbeiter und I:P:Bm-Referent Mohamed Zakzak über straffällige Migranten
Mohamed Zakzak, der neben seiner Tätigkeit als Inklusionsbeauftragter der Stadt Pforzheim für unser Institut als Referent tätig ist, fordert im SWR-Videopodcast "Zur Sache! Intensiv" ein Umdenken im Umgang mit kriminellen Jugendlichen mit Migrationshintergrund.
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04.04 I:P:Bm-Referent Mohamed Zakzak in der Sendung "Zur Sache! Baden-Württemberg"
Unser Referent Mohamed Zakzak war gestern Gast in der Live-Sendung "Zur Sache! Baden-Württemberg", bei der es um gewalttätige Jugendliche ging. Das Thema der Sendung lautete: "Machtlos gegen Kriminelle? Wenn Integration scheitert"
Über den nachstehenden Link gelangen Sie zur Mediathek und können sich die Sendung anschauen:
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https://www.ardmediathek.de/video/zur-sache-baden-wuerttemberg/machtlos-gegen-kriminelle-wenn-integration-scheitert/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIyMjI1MTg -
05.03 Kantonales Bedrohungsmanagement Zürich
Ein Jahrzehnt Zusammenarbeit für Sicherheit und Prävention
Seit über zehn Jahren begleitet I:P:Bm die Entwicklung eines kantonalen Bedrohungsmanagements im Kanton Zürich. Was als Zusammenarbeit zwischen relevanten Stakeholdern begann, hat sich zu einem Netzwerk entwickelt, das Menschen schützt – sowohl potenzielle Opfer als auch Täter.
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Die Grundlage des Erfolgs
Ein funktionierendes Bedrohungsmanagement setzt auf vertrauensvolle Netzwerkarbeit. Im Fokus steht, institutionelle Barrieren zu überwinden und eine gemeinsame Sprache sowie klare Kommunikationswege zu etablieren. Besonders in komplexen Fällen, wie häuslicher Gewalt, zeigt sich: Keine Institution kann allein handeln – Polizei, Frauenhäuser, Gerichte, Sozialpsychiatrie und weitere Partner müssen Hand in Hand arbeiten. -
07.02 Kostenfreier Vortrag "Emotionen in Radikalisierungsprozessen"
Kostenfreier Vortrag "Emotionen in Radikalisierungsprozessen"
Der Stellenwert von Emotionen in der indizierten Extremismusprävention (Deradikalisierung)“Welchen Stellenwert nehmen Emotionen in einem Radikalisierungsprozess ein?
Wird der Umgang mit Emotionen in der indizierten Extremismusprävention ausreichend berücksichtigt,
oder handelt es sich dabei um ein bislang ungenutztes Potenzial?Wir bieten zu diesen Thema am 25. Februar 2025 um 17:00 Uhr einen kostenfreien Vortrag an.
Sichern Sie sich einen Platz und melden Sie sich unter dem folgenden Link zu dem online Vortrag per Zoom an:
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https://us06web.zoom.us/webinar/register/WN_ymOHhSBlQGi2Sk-YJ-VbJQ