Institut Psychologie & Bedrohungsmanagement
  • Consulting
  • Trainings
  • Prevention
  • Casework
  • Science
  • Tools
Institut Psychologie & Bedrohungsmanagement
  • Home
  • Über uns
  • Termine
  • Presse
  • Blog
  • Kontakt
  • Facebook
  • Consulting
    • Aufbau eines Bedrohungsmanagements
    • Leitfaden Bedrohungsmanagement
    • Referenzen
    • Beispiel Kantonales Bedrohungsmanagement Zürich
  • Trainings
  • Prevention
  • Casework
    • Gewalt am Arbeitsplatz und Drohungen
    • Bedrohliches Verhalten und Stalking
    • Anonyme Schreiben
    • Wirtschaftskriminalität, Sabotage, Information Leaking
    • Verhaltens- und Sicherheitsberatung
    • Radikalisierung und Extremismus
    • Wahrheitsfindung
  • Science
    • BMBF-geförderte Projekte
      • KomPass
      • TARGET
      • EWV
      • X-SONAR
    • DyRiAS-Forschung
    • Wissenschaftliche Publikationen
  • Tools

Nächste Termine

21.10.2025  Online
Reichsbürger, Staatsverweigerer und demokratiefeindliche Einstellungen

23. - 24.10.2025  Online
Bedrohungsmanagement – Grundlagenseminar – Online-Schulung!
- – ausgebucht! – -

29.-30.10.2025  Online
Psychologische Erstbetreuung

29.10.2025  Online
Risikokommunikation im Bedrohungsmanagement

03. - 04.11.2025  Online
Islam vs. Islamismus: Klarheit und Unterscheidung – Schulung an zwei Nachmittagen
- – Schulung an zwei Nachmittagen – -

Weitere Termine

Aktuelles

AETAP training provider logo transparent

Newsletter

Wenn Sie die aktuellsten Informationen zu unseren I:P:Bm Seminaren und Veranstaltungen erhalten möchten, dann tragen Sie sich bitte hier ein:

Anmeldung zum IPBm-Verteiler

Wahrheitsfindung

Es gibt immer wieder kritische Sachverhalte, die als Verdacht oder Vorwurf im Raum stehen, die sich aber nicht mit objektiven Beweisen verifizieren lassen. Etwa Vorwürfe, bei denen es Aussage gegen Aussage steht. Im Deliktfeld der sexuellen Belästigung zum Beispiel ist es häufig situationsimmanent, dass es sich um 1:1 Situationen handelt. Oder beim Verdacht des Leakings von internen Informationen aus einer Organisationseinheit heraus. Auch hier findet sich häufig der Umstand der fehlenden Beweise. In solchen Fällen kann die Kriminalpsychologie weiterhelfen.

Auf Basis des aktuellen Stands der Forschung und Methodik im Bereich des psychologischen Profilings, der Aussagepsychologie und der Wahrheitsfindung, werden Analysen der beteiligten Personen durchgeführt mit dem Ziel, jeweils optimale Konzepte zur Befragung zu erarbeiten. Alternativ zur Befragung kann auch ein Konfrontationsgespräch erarbeitet und durchgeführt werden. Die Befragungen und Gespräche sind Grundlage für die Einschätzung des Wahrheitsgehaltes der Aussagen. Bewertungsmethoden sind hier die Inhaltsanalyse des Gesagten, flankiert von Rückschlüssen aus Mimik und Körpersprache während der Befragung. Die Rückschlüsse und Einschätzungen haben Hypothesencharakter und werden dann den Verantwortlichen in der Organisation erläutert. Vor allem hinsichtlich des weiteren Vorgehens und des Umganges mit den beteiligten Personen.

Erfahrungsgemäß ist es bei bestimmten Sachverhalten für die betroffene Organisation sehr wichtig, die gebotene Objektivität stringent sichtbar auch nach außen zu tragen und überprüfbar zu machen. In diesen Fällen kann die Einbindung einer externen Untersuchung zu den oben beschriebenen Vorteilen ein weiterer Benefit sein.

Unsere Expert:innen haben jahrelange Erfahrung im Konzipieren und Durchführen von konfrontativen Gesprächen und Befragungen. Grundlagen der Expertise sind zum Beispiel die Ausbildung zur polizeilichen Fallanalytiker:inn (Profiling) und die Begleitung von zahlreichen Befragungen im polizeilichen und nichtpolizeilichen Kontext.

Kontakt

Webdesign und Programmierung formativ.net
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung