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14. - 15.06.2023  Online
Psychologische Deeskalation – Schulung an 2 Vormittagen – Termin: 14./15.06.2023

20. - 21.06.2023  Frankfurt am Main
Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen

21. - 22.06.2023  Online
Schwere Gewalt gegen Kinder – Warnsignale & Prävention

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Umgang mit psychisch auffälligen Personen – Präsenzschulung

18. - 19.07.2023  Online
Psychologische Deeskalation – Schulung an 2 Vormittagen – Termin: 18./19.07.2023

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X-SONAR – Analyse extremistischer Bestrebungen in sozialen Netzwerken

BMBF gefördert vom deutsch 211x150

Im Projekt X-SONAR – "Analyse extremistischer Bestrebungen in sozialen Netzwerken" – arbeiten Sozialwissenschaftler, Psychologen, Informatiker, Polizei und Präventionsakteure gemeinsam daran, Extremismus in Social-Media-Netzwerken zu identifizieren und einzuschätzen.

Projektziel
Ziel ist es, die Entwicklung von Radikalisierungsprozessen in Online-Netzwerken, Blogs und Internetforen zu erfassen. Dabei werden u. a. menschenverachtende Diskurse sowie strafrechtlich relevante Handlungsweisen analysiert, um Radikalisierungsmuster zu identifizieren und Indikatoren zur Früherkennung herauszuarbeiten. Im Dialog mit den beteiligten Landeskriminalämtern und Behörden soll zudem ein softwaregestütztes Instrument entstehen für die Erkennung extremistischer Netzwerkstrukturen und zur Einschätzung individueller und kollektiver Radikalisierungsprozesse.

Projektpartner

  • Universität Bielefeld (Leitung: Prof. Dr. Andreas Zick)
  • Deutsche Hochschule der Polizei (Leitung: Prof. Dr. Stefan Jarolimek)
  • Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (Leitung: Dr. Martin Steinebach)
  • Landesinstitut für Präventives Handeln im Saarland (Leitung: Prof. Dr. Günther Dörr)
  • Landeskriminalamt Niedersachsen (Leitung: Hartmut Pfeiffer)
  • Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (Leitung: Prof. Dr. Christoph Igel)
  • Institut Psychologie & Bedrohungsmanagement (Leitung: Dr. Jens Hoffmann)

I:P:Bm im Projekt
Die Arbeitsgruppe des I:P:Bm verfolgt das Ziel, Verhaltensindikatoren und Warnsignale im virtuellen Raum zu identifizieren. Dazu nutzen wir etablierte bedrohungsanalytische Ansätze und übertragen diese auf Radikalisierungsverläufe im virtuellen Raum. Die im Rahmen von Inhalts- und Aktenanalysen generierten kriminalpsychologischen Erkenntnisse sollen für die Entwicklung eines automatisierten Analyse- und Bewertungsinstruments verwendet werden. Dieses soll Endnutzer wie Polizei und andere Präventionsakteure dabei unterstützen, Radikalisierungsdynamiken zu erkennen und in ihrem Risikograd einzuschätzen.

Mitarbeiter:
Dr. Jens Hoffmann
Dipl.-Päd. Nils Böckler
M. Sc. Mirko Allwinn

Ergebnisse
Das im März 2017 gestartete Projekt läuft voraussichtlich noch bis März 2020.

Publikationen
Böckler, N. & Allwinn, M. (2017). Hate – Open Source: Das Internet als Kontext für kollektive und individuelle Radikalisierungsprozesse. In: Böckler, N., & Hoffmann, J. (Eds.) (2017). Radikalisierung und terroristische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement. Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.

Böckler, N., Groß, E., Allwinn, M., Dörr, G., Igel, C., Jarolimek, S. et al. (2017). Analyse extremistischer Bestrebungen in sozialen Netzwerken. Forum Kriminalprävention, 4, 36-40.

Böckler, N., & Hoffmann, J. (Eds.) (2017). Radikalisierung und terroristische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement. Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.

Böckler, N., Hoffmann, J., Meloy, R. (2017). Jihad against the Enemies of Allah: The Berlin Christmas Market Attack from a Threat Assessment Perspective.Violence and Gender, 4(3), 73-80.

Hoffmann, J. (2017). Bedrohungsmanagement und psychologische Aspekte der Radikalisierung. In: Böckler, N., & Hoffmann, J. (Eds.) (2017). Radikalisierung und terroristische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement. Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.

 

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