Institut Psychologie & Bedrohungsmanagement

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Wir widmen uns seit 2005 gänzlich den Themen Bedrohungsmanagement und Gewaltprävention.

 

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Nächste Termine

06.10.2025  Online
Konflikte im beruflichen Alltag – Konfliktsituationen einordnen und zielgerichtet mit ihnen umgehen

07.10.2025  Online
Traumasensibler Umgang – Grundlagen & Praxis
- – nur noch 1 Platz frei! – -

08.10.2025  Online
Handeln in Krisensituationen für Schulsekretariate

08.10.2025  Online
Toxische Männlichkeit – wenn Ehre zu Gewalt wird

13. - 14.10.2025  Online
Umgang mit psychisch auffälligen Personen – 2 Vormittage – 13.-14.10.2025

Weitere Termine

Aktuelles

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Details
26.08

Hygienevorgaben für Teilnehmende an offenen Seminaren

Alle Teilnehmenden müssen vor Beginn der Veranstaltung sowohl unseren als auch den Hygienevorgaben der Vermieter der Veranstaltungsräume (Landessportbund oder Welcome Hotel) schriftlich per Mail zustimmen.

Zum Nachweis von Infektionsketten müssen alle Teilnehmenden schriftlich per Mail zustimmen, dass eine Teilnehmerliste mit Angaben von Namen, Adresse und Telefonnummer an die Vermieter der Veranstaltungsräume (Landessportbund oder Welcome Hotel) vor dem Seminar weitergegeben werden darf.

 

Wir als Veranstalter bieten Ihnen Folgendes:

  • Sicherheitsabstand im Veranstaltungsraum von mindestens 2 m pro Person (4 qm).
  • Aufstellen eines Luftreinigungsgerätes mit einem HEPA-Filter und Ionisator. NEU!
  • Häufiges und regelmäßiges Durchlüften der Räumlichkeiten.
  • Versetztes Stellen der Tische mit ausreichend Abstand und nur einem Teilnehmer pro Tisch.
  • Bereitstellung von Spendern mit Desinfektionsmitteln zur Händedesinfektion.

 

Folgende Vorgaben sind von den Teilnehmenden einzuhalten:

  • Tragen Sie einen Mund- und Nasenschutz, wann immer Sie nicht an Ihrem Tisch sitzen.
  • Außerhalb der Veranstaltungsräume (z. B. Flure und im Sanitärbereich) muss der Abstand von mindestens 1,5 m eingehalten werden.
  • Das Mittagessen und die Kaffeepausen müssen nach den Vorgaben der Vermieter der Veranstaltungsräume (Landessportbund oder Welcome Hotel) eingenommen werden.
  • Getränke in den Seminarräumen können nur von einer vorher bestimmten Person an die Teilnehmenden ausgegeben werden.
  • Personen mit Atemwegs-Symptomen, Fieber oder anderen Krankheitssymptomen können nicht an der Veranstaltung teilnehmen, außer sie haben eine aktuelle Bescheinigung ihres Arztes, dass hierfür eine nicht ansteckende Ursache vorliegt.

 

Falls die Schutz- und Hygienemaßnahmen von einer Person nicht eingehalten werden, kann die/der Referent/in vor Ort entscheiden, ob die entsprechende Person von dem Seminar ausgeschlossen wird. Die Teilnahmegebühr wird in diesem Fall nicht zurückerstattet.

 

Hygienevorgaben vom Landessportbund: pdfPDF 

Hygienevorgaben Welcome Hotel: pdfPDF

Unsere Hygienevorgaben bei Inhouse-Veranstaltungen bei Ihnen vor Ort: pdfPDF

Details
26.03

Aktuelle Angebote CORONA-Krise

 « « « « «  C O R O N A - K R I S E « « « « « A K T U E L L E   A N G E B O T E  « « « « «

Sicherheit – Vertrauen – Verlässlichkeit

Das Coronavirus hat die Welt fest im Griff. Dachten wir vor einem halben Jahr vielleicht noch, die schwierige Zeit hinter uns bringen zu können, wird nun deutlich: Die Krise bleibt und wir leben und arbeiten in sich verändernden Zeiten. Am Anfang waren viele verunsichert, aber zugleich sehr motiviert alle Maßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung des Virus bereitwillig mitzutragen. Heute erleben wir oft eine Veränderung: Zu der Verunsicherung und Angst vom Anfang, mischen sich manchmal auch Ärger, Frustration sowie Demotivation. Mitarbeitende wollen wieder in den persönlichen Austausch mit dem eigenen Team gehen. Sie brauchen die Nähe und haben das Bedürfnis nach echten Räumen für den professionellen Input. Führungskräfte haben das Gefühl ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen entgleiten ihnen langsam.

Sie kennen uns vom IPBm als verlässlichen Partner rund um das Thema Bedrohungsmanagement. Wir kennen uns mit Krisen aus – auch mit denen, die länger dauern. Das IPBm reagiert auf die anhaltend beunruhigende Entwicklung und bieten Ihnen Unterstützung an, die außergewöhnliche Situation zu managen.

 

Hier unsere aktuellen Formate

Bewältigung von Angst – Prävention von Aggressionen in der Coronakrise

120 Minuten Live-Web-Seminar

Unsere IPBm-Experten kennen die Mechanismen der Angst nach Terroranschlägen und anderen Gewaltdelikten. Die aktuelle Situation hat zwar einen anderen Hintergrund, jedoch mit ganz ähnlichen Auswirkungen. Die Coronapandemie mit all ihren Folgen für die Wirtschaft, für das soziale Zusammenleben und auch die Änderungen in der individuellen Lebensgestaltung haben erheblichen Einfluss auf jeden einzelnen von uns. Wir bieten Ihnen in einem 120-minütigen Web-Seminar essentielle Informationen zu möglichen Auswirkungen der Pandemie. Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die nun schon seit langer Zeit im Homeoffice sind, sich sozial isoliert sehen, vor Problemen der Alltagsbewältigung stehen und sich Sorgen um ihre wirtschaftliche und persönliche Zukunft machen, können genau unter diesen Folgen leiden. In diesem Web-Seminar lernen die Teilnehmenden die Auswirkungen der Pandemie auf die einzelnen Mitarbeiter richtig einzuordnen. Den Teilnehmenden werden Wege aufgezeigt, wie sie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Umgangsstrategien und Sicherheit in der andauernden Krise vermitteln können.
Angst ist nur eine von möglichen Folgen. Auch Arbeitsverweigerung, Aggressionen, Gefühle von Ungerechtigkeit oder sogar Depressionen sind denkbar. Wir geben Informationen – ein ganz wesentliches Bedürfnis in der jetzigen Zeit – und sprechen über Managementmaßnahmen. In dem Web-Seminar können die Teilnehmenden aktiv Fragen stellen und erhalten konkrete Werkzeuge zur Bewältigung von Angst und Prävention von Aggressionen.

Live-Web-Seminar: 120 Minuten, Teilnehmerzahl: maximal 8
Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Angebot.

 

Coaching von Führungskräften

Die Coronapandemie bringt viele Unternehmen in eine schwierige Lage. Aufträge bleiben aus, Termine werden ins Unbestimmte verschoben, die Belegschaft möchte zurück ins Office oder raus aus der Kurzarbeit, fehlende Arbeitsmotivation breitet sich aus. Niemand weiß so genau, wie lange diese Ausnahmesituation noch anhält. Die Zahl der Infizierten steigt und unterschiedliche Formate zur Eindämmung des Virus haben erhebliche Auswirkungen auf fast alle Strukturen in der Arbeitswelt. Es stehen viele Mitarbeitergespräche an, die schwierig sein können und möglicherweise ein gewisses Maß an Eskalationsdynamik beinhalten. Konflikte sind vorprogrammiert und haben das Potential nachhaltigen Schaden anzurichten. Wir bei IPBm haben die Expertise im Feld des Konflikt-Coachings. Wir begleiten Sie als Coach (zur Zeit online) durch die schwierigen Prozesse. Das Angebot kann individuell oder als Team in Anspruch genommen werden. Zudem begleiten wir Sie bei Bedarf gerne während der Durchführung der schwierigen Personalgespräche.

Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Angebot.

 

Individuelle Onlineberatung  

Neben dem Web-Seminar bieten wir Ihnen für Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auch individuelle Onlineberatung an. Die aktuelle Arbeits- und auch Lebenssituation kann beängstigend sein und einige Menschen brauchen Unterstützung bei der Einordnung dessen, was sie gerade fühlen und denken. Unsere IPBm Mitarbeiter sind Experten für die individuelle Beratung von Menschen in außergewöhnlichen Lebenssituationen. Wenn ein Mitarbeiter / eine Mitarbeiterin Schwierigkeiten hat sich an die Ausnahmesituation anzupassen, wenn die Sorge und Beunruhigung von einem stetigen Gefühl der Angst abgelöst wird oder wenn einfach mal die Masse an Gedanken geordnet werden muss, dann profitieren Sie von unserer Online-Beratung. Es geht letztendlich darum, die Leistungsfähigkeit und das psychische Wohlbefinden eines jeden Einzelnen aufrechtzuerhalten. Wir helfen Ihnen dabei.

Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Angebot.

 

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02.12

Radikalisierung und Extremismus

Wir beraten Sie bei Radikalisierung und Extremismus

Auch Unternehmen, Behörden und Hochschulen sind zunehmend von Fällen mit Radikalisierung betroffen. Wenn dies in den Medien bekannt wird, wirft es oft ein schlechtes Licht auf die Reputation. Wir helfen Ihnen dies zu verhindern mit unserer langjährigen Expertise im Umgang mit radikalisierten Personen.

Im deutschsprachigen Raum sind mehrere Fälle publik geworden, bei denen sich Mitarbeiter radikalisierten und sogar Gewalttaten verübten. Darüber wurde auch intensiv medial berichtet, zum Teil mit Nennung der betroffenen Unternehmen und Hochschulen.

Am Anfang stehen oft nur wenige Anzeichen, die auf eine Radikalisierung einer Person im Arbeitsumfeld hinweisen. Hierbei sind die Warnzeichen nicht immer eindeutig und benötigen eine professionelle Einschätzung. Auch die Dynamik in einem Radikalisierungsfall unterscheidet sich deutlich von anderen Formen von Gewalt am Arbeitsplatz.

Die Zyklen und Formen der Radikalisierungen beschleunigen sich hierbei zunehmend, auch durch die digitale Vernetzung und Propaganda. Unsere Bedrohungsmanagement Experten halten sich kontinuierlich auf dem neuesten Stand, um die mögliche Gefahr professionell einschätzen zu können. Islamistische, links-, rechtsextreme und weitere Gruppen zeigen hier zum Teil sehr unterschiedliche Risikosignale.

Angepasst an die jeweilige Situation und Dynamik erstellen unsere Experten zeitnah eine Risikoanalyse und eine Empfehlung für das weitere Vorgehen. Sie geben Antworten auf die Frage, ob und unter welchen Umständen das Verhalten einer radikalisierten Person eskalieren kann und wie sich der Fall weiter entwickelt.

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13.09

Leitfaden der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft e.V.

Der Arbeitskreis Personelle Sicherheit der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft hat einen Leitfaden zum Thema Bedrohungsmanagement herausgegeben. Darin finden sich die wichtigsten Punkte zum BM, z.B. wie ein Bedrohungsmanagement-Team aufgebaut ist und Hinweise zur Implementierung eines Bedrohungsmanagements in Konzernen / Organisationen.

Sie finden den Leitfaden hier.

Details
30.04

Aufbau eines Bedrohungsmanagements

Die Einrichtung eines professionellen Bedrohungsmanagements hat sich mittlerweile auch im deutschsprachigem Raum als Standard in Unternehmen, Behörden und Hochschulen etabliert. Das psychologische Bedrohungsmanagement (BM) ist ein proaktiver und systematischer Ansatz zur Erkennung, Einschätzung und Entschärfung von Drohung und Gewalt am Arbeitsplatz.

 

Bild Baukasten BM
Hier das PDF "Baukastenkonzept zum Aufbau eines Bedrohungsmanagements in Unternehmen, Behörden und Hochschulen".

 

Einem oft gehörten „Da kann man nichts machen, bis etwas passiert ist.“ können wir sehr klar wissenschaftlich fundiert das BM entgegensetzen.

Das psychologische Bedrohungsmanagement ist nachweislich ein wirksames Konzept zur Prävention von Gewalt am Arbeitsplatz.

+ - mehr... Click to collapse

Dabei kümmert sich das sogenannte Bedrohungsmanagement-Team proaktiv und präventiv um bedrohliche Personen und Situationen mit dem Ziel, ein mögliches Eskalationspotenzial zu entschärfen. Zugleich ist das BM-Team federführend verantwortlich für den Aufbau, die Durchführung und die Weiterentwicklung des Bedrohungsmanagements in den jeweils eigenen Strukturen. Das Bedrohungsmanagement ermöglicht es, Risikoentwicklungen bis hin zu schweren Gewalttaten früh zu erkennen und dann entsprechend gegenzusteuern. Studien und praktische Erfahrungen belegen, dass selbst bei extremen Gewalttaten wie Amokläufen die Täter nahezu immer im Vorfeld erkennbare Warnsignale zeigen. Durch die Identifizierung dieser Vorzeichen ist es möglich, mit einem systematischen Fallmanagement die meisten solcher Taten zu verhindern.
Wir von I:P:Bm unterstützen unsere Kunden vor Ort gemäß den gegebenen individuellen Bedingungen bei der Ausbildung des BM-Teams und beim Aufbau der BM-Strukturen. Wenn gewünscht, stehen wir natürlich begleitend auch über den Aufbauprozess hinaus als professionelle Berater:innen und Bedrohungsanalytiker:innen zur Seite.

 

Im Zuge eines Aufbaus und der Etablierung eines BM-Teams können Personen aus dem Team nach Abschluß von sechs Seminartagen das Zertifikat Präventionmanager:in Gewalt am Arbeitsplatz erwerben:

BM Präventionsmanager Eisberg

Details
27.03

Wissenschaftliche Publikationen

Buchbeiträge & Fachartikel

+ - Amok... zu den Beiträgen Click to collapse

2020

  • Nitsche, K., Allwinn, M., Hoffmann, J., & Bongard, S. (2020). Eine phänomenologische Annäherung und Untersuchung der Warnverhaltentypologie. forum kriminalprävention, 2 / 2020, S. 22-26. Download

2019

  • Allwinn, M., Hoffmann, J., & Meloy, J. R. (2019). German mass murderers and their proximal warning behaviors. Journal of Threat Assessment and Management, 6 (1), 1-22.

2016

  • Göbel, K., Sommer F., Taefi, A., Stetten, L., Ahlig, N., Allwinn, M. et al. (2016). Entwicklung und Reliabilitätsprüfung eines interdisziplinären Codebooks zur wissenschaftlichen Analyse von Strafakten zu Mord- und Totschlagsdelikten. RPsychRechtspsychologie, 4, 429 – 447. doi: 10.5771/2365-1083-2016-4-429
  • Hoffmann, J. & Allwinn, M. (2016). Amokläufe von Erwachsenen – Bedrohungsmanagement als ein vielversprechender Ansatz der Prävention. forum kriminalprävention, 2, 39-40. Download

2003

  • Hoffmann, J. (2003). Amok – ein neuer Blick auf ein altes Phänomen. In: C. Lorei (Hrsg.), Polizei & Psychologie (S. 397 – 414). Frankfurt: Verlag für Polizeiwissenschaft. Download

+ - Bedrohungsmanagement... zu den Beiträgen Click to collapse

2021

  • Hoffmann, J. & Streich, K. (2021). Bedrohungsmanagement und psychologische Deeskalation – zwei sich ergänzende Strategien der Gewaltprävention. In: Zitzmann, C. & Huber, A. (Hrsg.) Gewaltprävention durch Bedrohungsmanagement, 12-19.
  • Meloy, J. R.,Hoffmann, J., Deisigner & Hart, S.  (2021). Threat Assessment and Threat Management. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 3-21, Second Edition.   
  • Meloy, J.R., Hoffmann, J., Bibeau, L. & Guldimann, A. (2021). Warning Behaviors. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 45-67, Second Edition.
  • Mohandie, K. & Hoffmann, J. (2021).  International Legal Perspectives on Threat Assessment. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 345-359, Second Edition. 

2015

  • Meloy, J. R., Mohandie, K., Knoll, J. L. & Hoffmann, J. (2015). The Concept of Identification in Threat Assessment. Behavioral Sciences & the Law, 33, 2-3. Download
  • Hoffmann, J. & Roshdi, K. (2015). Bedrohungsmanagement – eine präventive Disziplin im Aufschwung, In: J. Hoffmann & K. Roshdi (Hrsg.), Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse – Bedrohungsmanagement – Präventionskonzepte (S. 266-295), Stuttgart: Schattauer.

2014

  • Meloy, J.R., Hart, S. & Hoffmann, J. (2014). Threat Assessment and Threat Management. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 3-17.
  • Meloy, J. R., Hoffmann, J., Roshdi, K., Glaz-Ocik, J. & Guldimann, A. (2014). Warning Behaviors and Their Configurations Across Various Domains of Targeted Violence. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 39-53.
  • Mohandie, K. & Hoffmann, J. (2014). Legal Issues in Threat Manangement. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 67-79.

2013

  • Hoffmann, J. & Leitgeb C. (2013). Bedrohungsmanagement im Gesundheitswesen. In: Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.) Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften, 143-153.
  • Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (2013). Datenschutz und Bedrohungsmanagement – Eine Studie in deutschsprachigen Ländern mit einem Schwerpunkt auf der Schweiz. In: Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.). Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften, 65-74.
  • Guldimann, A., Hoffmann, J. & Meloy, J.R. (2013). Eine Einführung in die Warnverhalten Typologie. In: Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.) Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften, 113-130.
  • Rudolf von Rohr, H., Hoffmann, J. & Roshdi, K. (2013). Das Solothurner Modell eines kantonalen Bedrohungsmanagements. In: Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.) Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften, 171-187.

2012

  • Meloy, J.R., Hoffmann, J., Guldimann, A. & James, D. (2012).The role of warning behaviors in threat assessment: An exploration and suggested typology. Behavioral Sciences and the Law, 30, 256-279. Download

2009

  • Hoffmann, J. (Hrsg.) (2009). Themenschwerpunkt: Bedrohungsmanagement an der TU Darmstadt. Hoch3, Mai, 8-13. Download

2002

  • Hoffmann, J. (2002). Bedrohungsanalyse. CD Sicherheits-Management, 14-30. Download
  • Hoffmann, J. (2002). Prävention und Risikomanagement sind Teamarbeit. Die Realschule in Deutschland, 7, 10-11. Download

+ - Betrug & Wirtschaftskriminalität... zu den Beiträgen Click to collapse

2021

  • Hoffmann, J. (2021). Psychologie der Integrität: Manipulatives und betrügerisches Verhalten erkennen, Wirtschaftspsychologie aktuell, 4, 49-52.

2020

  • Hoffmann, J. (2020). Mitarbeiterkriminalität – eine kriminalpsychologische Perspektive, Scheinwerfer, 89, Schwerpunkt Täteranalyse und Prävention Download

2018

  • Allwinn, M., Hoffmann, J., Tultschinetski, S., Streich, K. (2018). Betrügerisches Verhalten aus kriminalpsychologischer Sicht – Literaturübersicht und Vorstellung eines integrativen Modells zur Psychologie von Betrügern. Polizei & Wissenschaft, 2, 32-47.
  • Hoffmann, J. & Zawilla, P. (2018). Unternehmensinterne Täterermittlung mit Unterstützung kriminalpsychologischer Methoden. In: H.-W. Jackmuth, C. de Lamboy & P. Zawilla (Hrsg.), Fraud & Compliance Management: Trends, Entwicklungen, Perspektiven. Frankfurt am Main: Frankfurt School Verlag, 215-238.

2017

  • Marschall, K., Herfurth, C., Winter, C., & Allwinn, M. (2017). Chancen und Risiken des Einsatzes digitaler Bildforensik. Aufdeckung und Beweisbarkeit von Versicherungsbetrug aus rechtlicher, technischer und psychologischer Sicht. MultiMedia und Recht, 3, 152-157.

2012

  • Glaz-Ocik, J. & von Groote, E. (2012). Analyse anonymer Hinweise. In: H.-W. Jackmuth, C. de Lamboy & P. Zawilla (Hrsg.), Fraud management, 613-626. Frankfurt/Main: Frankfurt School.

2011

  • Hoffmann, J. (2011). Psychologie von Betrügern, www.pay-magazin.de 1.2011, 14-17. Download

2006

  • Hoffmann, J., Mokros, A. & Wilmer, R. (2006). Dimensionen der Devianz. Polizei & Wissenschaft, 1, 59-64. Download

+ - Extremismus & Radikalisierung... zu den Beiträgen Click to collapse

2021

  • Böckler, N., Allwinn, M., Metwaly, C., Wypych, B., Hoffmann, J. & Zick, A. (2021). Islamist Terrorists in Germany and Their Warning Behaviors: A Comparative Assessment of Attackers and Other Convicts Using the TRAP-18. Journal of Threat Assessment and Management, 7(3-4), 157-172.
  • Allwinn, M. & Böckler, N.  (2021). Crawling in the Dark. Perspectives on Threat Assessment in the Virtual Sphere. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 283-300, Second Edition. 

2017

  • Böckler, N., & Allwinn, M. (2017). Hate - Open Source: Das Internet als Kontext für kollektive und individuelle Radikalisierungsprozesse. In N. Böckler & J. H (Eds.), Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (S. 233-257). Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft. 
  • Böckler, N., Groß, E., Allwinn, M., Dörr, G., Igel, C., Jarolimek, S., Plug, A., Steinebach, M., Hoffmann, J., Weber, C., Eppert, K., Roth, V., & Zick, A. (2017). Analyse extremistischer Bestrebungen in sozialen Netzwerken. Forum Kriminalprävention, 4, 36-40.
  • Böckler, N., Hoffmann, J., & Meloy, J. R. (2017). “Jihad Against the Enemies of Allah”: The Berlin Christmas Market Attack from a Threat Assessment Perspective. Violence and gender, 4(3), 73-80.
  • Hoffmann, J. (2017). Bedrohungsmanagement und psychologische Aspekte der Radikalisierung. In N. Böckler & J. H (Eds.), Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (S. 277-298). Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
  • Leuschner, V., Böckler, N., Zick, A. & Scheithauer, H. (2017). Attentate durch Einzeltäter: Zu Gemeinsamkeiten in der Tatentwicklung und der Tatsituation bei terroristischen Anschlägen und School Shootings. In N. Böckler & J. Hoffmann (Eds.), Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (S. 51-78). Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
  • Srowig, F., Roth, V., Böckler, N. & Zick, A. (2017). Junge Menschen und die erste Generation des islamistischen Terrorismus in Deutschland: Ein Blick auf Propagandisten, Reisende und Attentäter. In N. Böckler & J. H (Eds.), Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (S. 101-117). Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.

2016

  • Böckler, N. (2016). Der sogenannte Islamische Staat und die Mudschaheddin aus dem Westen: Radikalisierungsprozesse unter schwarzer Flagge: Radikalisierungsprozesse unter schwarzer Flagge. Die Polizei: Fachzeitschrift für die öffentliche Sicherheit.
  • Hoffmann, J. (2016). Unsterblichkeit durch das Label des Terrors – Zum Nachahmungseffekt bei radikalisierten Einzeltätern. In: F. J. Robertz & R. Kahr (Hrsg). Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus: Zur medienpsychologischen Wirkung des Journalismus bei exzessiver Gewalt (S. 109-117). Wiesbaden: Springer.
  • Stetten, L.-M., Böckler, N., Roth, V., & Zick, A. (2016). Radikalisierungsverläufe im Zuge hochexpressiver Gewalttaten: Entwicklung und Testung eines standardisierten Instruments zur Aktenanalyse. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, 99 (4), 285-303.
  • Zick, A., Böckler, N., Roth, V., & Stetten, L.-M. (2016). Ultimative Identitäten und expressive Gewalt: Radikalisierungsmechanismen im Zuge von extremistischen Mehrfachtötungen und Attentaten an Schulen in Deutschland. Forum Kriminalprävention, 2, 27-31.

2015

  • Böckler, N., Hoffmann, J. & Zick, A. (2015): The Frankfurt Airport Attack: Case Study on the Radicalization of a Lone Operator Terrorist. Journal of Threat Assessment and Threat Management, 2 (3-4), 153-163.
  • Böckler, N. & Zick, A. (2015): Im Sog des Pop-Dschihadismus. DJI Impulse, 1, 18-21.
  • Böckler, N. & Zick, A. (2015). Wie gestalten sich Radikalisierungsprozesse im Vorfeld jihadistisch-terroristischer Gewalt? Perspektiven aus der Forschung. In: D. Molthagen (Hrsg.), Handlungsempfehlungen zur Auseinandersetzung mit islamistischem Extremismus und Islamfeindlichkeit (S. 99–123). Berlin: Friedrich Ebert Stiftung.
  • Endrass, J., Sadowski, F., Böckler, N. & Rossegger, A. (2015). Der Weg zum (terroristischen) Attentäter: Gewalt legitimieren um Gewalt auszuüben. Kriminalistik, 5, 328-334. 
  • Meloy, J. R., Roshdi, K., Glaz-Ocik, J. & Hoffmann, J. (2015). Investigating the individual terrorist in Europe. Journal of Threat Assessment and Management, 2, 140-152.
  • Zick, A. & Böckler, N. (2015). Extremistische Radikalisierung als Inszenierung: Vorschlag für eine Sicht auf den Prozess der Radikalisierung und die Prävention. Forum Kriminalprävention, 3, 6–16.
  • Hoffmann, J., Glaz-Ocik, J., Roshdi, K. & Meloy, J. R. (2015). Terrorismus und Anschläge durch radikalisierte Einzeltäter, In: J. Hoffmann & K. Roshdi (Hrsg.), Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse – Bedrohungsmanagement – Präventionskonzepte (S. 244-264), Stuttgart: Schattauer.

+ - Gewalt am Arbeitsplatz... zu den Beiträgen Click to collapse

2015

  • Roshdi, K., Hoffmann, J. & Allwinn, M. (2015). Umgang mit bedrohlichen Personen in der Notfallmedizin. In: F. Salomon (Hrsg.), Praxisbuch Ethik in der Notfallmedizin. Orientierungshilfen für kritische Entscheidungen (S. 289-301), Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.
  • Hoffmann, J. & Dölitzsch, C. (2015). Schwere Gewalt am Arbeitsplatz – Hintergründe und Warnverhalten, In: J. Hoffmann & K. Roshdi (Hrsg.), Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse – Bedrohungsmanagement – Präventionskonzepte (S. 90-109), Stuttgart: Schattauer.

2014

  • Sirsch, J., Glaz-Ocik, J. & Hoffmann, J. (2014). Schwere Gewalt in Jobcentern. Risikomerkmale & Präventionsansätze, Polizei & Wissenschaft, 3, 59-70. Download

2013

  • Roshdi, K., Hoffmann, J. & Rudolf von Rohr, H. (2013). Bedrohliches Verhalten in Behörden – Eine Studie aus dem Kanton Solothurn. In: Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.) Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften, 19-29.

2011

  • Hoffmann, J. (2011). Sicherer Arbeitsplatz – Gewalt, Angst und Arbeitsausfall durch ein psychologisches Bedrohungsmanagement verhindern. In: H. Olschok (Hg.), Jahrbuch Unternehmenssicherheit (S. 163-172). Köln: Carl Heymanns Verlag. Download
  • Hoffmann, J. (2011). Workplace Violence. Gewaltphantasien am Arbeitsplatz. In: Robertz, F. (Hrsg.), Gewaltphantasien. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft, 231-250.

2010

  • Hoffmann, J. (2010). Gewalt am Arbeitsplatz verhindern. VDSI aktuell, 3, 20-22. Download

2008

  • Hoffmann, J. (2008). Bedrohungsmanagement am Arbeitsplatz. Personalwirtschaft, 2, 40–42. Download

+ - Gewalt an Schulen & Schulamok... zu den Beiträgen Click to collapse

2016

  • Hoffmann, J. & Allwinn, M. (2016). Amokläufe an Schulen durch Außenstehende – Psychiatrische Auffälligkeiten und Risikomarker. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 44 (3), 189-197. Download

2015

  • Roth, V., Böckler, N., Stetten, L. (2015): Sisters in Arms: The Gendered Process of Identification with Columbine. Violence and Gender, 2 (4), 225-236.
  • Sitzer, P., & Böckler, N. (2015). Schulamok/School Shootings. In: Melzer, W., Hermann, D., Sandfuchs, U., Schäfer, M., Schubarth, W. & Daschner, P. (Hrsg.), Handbuch Aggression, Gewalt und Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen (S. 275-278). Bad Heilbrunn: Klinkhardt Verlag.
  • Roshdi, K. & Hoffmann, J. (2015). Schwere Gewalttaten in einem schulischen Kontext – Warnverhalten und Falldynamiken, In: J. Hoffmann & K. Roshdi (Hrsg.), Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse – Bedrohungsmanagement – Präventionskonzepte (S. 124-143), Stuttgart: Schattauer. 
  • Roshdi, K., Hoffmann, J. & Dörr, G. (2015). Prävention von Amok und schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen durch Krisenteams, In: J. Hoffmann & K. Roshdi (Hrsg.), Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse – Bedrohungsmanagement – Präventionskonzepte (S. 211-223), Stuttgart: Schattauer.

2014

  • Böckler, N., Roth, V., Stetten, L. Zick, A. (2014). Targeted School Violence and the Web of Causes: Risk Factors and the Problems of Specificity. International Journal of Developmental Science, 8, 49-51.
  • Hoffmann, J. (2014). Umgang mit bedrohlichem Verhalten von Schülern – Der Ansatz von System Sichere Schule und KomPass. In: Jäger, R. (Hrsg.). Mobbing am Arbeitsplatz Schule (S. 223-243). Köln: Carl Link.
  • Leuschner, V. & Böckler, N. (2014): School Shootings: Aktueller Forschungsstand. Wissenschaft und Frieden 1: Konfliktdynamik im globalen Norden. 25-29.
  • Meloy, J. R., Hoffmann, J., Roshdi, K. & Guldimann, A. (2014). Some Warning Behaviors Discriminate between School Shooters and Other Students of Concern. Journal of Threat Assessment and Management, 3, 203-211. Download
  • Nagel, N., Dörr, G., Hoffmann, J., Igel, C. & Roshdi, K. (2014). KomPass – Präventionsportal zur Prävention von Krisen an Schulen. forum kriminalprävention, 3, 49-53. Download

2013

  • Böckler, N., & Seeger, T. (2013). Revolution of the Dispossessed: School Shooters and their Devotees on the Web. In: N. Böckler, T. Seeger, W. Heitmeyer, & Peter Sitzer (Eds.) School Shootings: International Research, Case Studies and Concepts for Prevention (pp. 309-339). New York: Springer.
  • Böckler, N., Seeger, T. (2013). Social Disintegration, Losses of Control and School Shootings. In: N. Böckler, T. Seeger, W. Heitmeyer, & Peter Sitzer (Eds.) School Shootings: International Research, Case Studies and Concepts for Prevention (pp. 27-54). New York: Springer.
  • Böckler, N., Seeger, T., Sitzer, P., Heitmeyer, W. (2013). School Shootings: Conceptual Framework and International Empirical Trends. In: N. Böckler, T. Seeger, W. Heitmeyer, & Peter Sitzer (Eds.) School Shootings: International Research, Case Studies and Concepts for Prevention (pp. 1-24). New York: Springer.
  • Hoffmann, J. & Roshdi, K. (2013). School shootings in Germany: Research, prevention through risk assessment and threat management. In: Böckler, N., Seeger, T., Sitzer, P. & Heitmeyer, W. (Eds.), School shootings: International research, case studies and concepts for prevention (pp. 363-378). New York: Springer.
  • Roshdi, K. & Hoffmann, J. (2013). System Sichere Schule – Prävention von schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen. In: Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.) Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz (S. 9-18). Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften.

2012

  • Böckler, N., Seeger, T., & Sitzer, P. (2012). Media Dynamics in School Shootings: A Socialization Theory Perspective. In: G. W. Muschert & J. Sumiala (Eds.), School shootings: Mediatized violence in a global age (pp. 25-46). Bingley: Emerald.
  • Hoffmann, J. (2012). Bedrohungsmanagement – Die Risikoeinschätzung von Amokdrohungen und die Prävention von schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen. In: S. Drewes & K. Seifried: Krisen im Schulalltag. Prävention, Management und Nachsorge (S. 176-187). München: C. H. Beck-Verlag.

2011

  • Hoffmann, J. (2011). Amok und zielgerichtete Gewalt an Schulen – Risikoeinschätzung und Prävention. In: G. Deegener & W. Körner (Eds.), Gewalt und Aggression im Kindes- und Jugendalter (S. 202-216). Weinheim: Beltz. Download
  • Hoffmann, J., Roshdi, K. (2011). Schwere zielgerichtete Gewalt und Amok an Schulen – Prävention durch Krisenteams und psychologisches Bedrohungsmanagement. In: Honal, W. H., Graf, D., Knoll, F. (Hrsg.) Handbuch der Schulberatung 08/2011 (Teil 5, S. 1-15). 
  • Roshdi, K. & Hoffmann, J. (2011). Ein Vergleich von Taten zielgerichteter Gewalt an Schulen mit und ohne Amok-Dynamik. In: C. Lorei (Ed.), Polizei und Psychologie 2009: Kongressband der Tagung Polizei und Psychologie am 27. und 28. Oktober 2009 in Frankfurt am Main (S. 83-104). Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften. Download

2010

  • Böckler, N., Seeger, T. & Heitmeyer, W. (2010). School Shooting: A Double Loss of Control, In: W. Heitmeyer, H.-G. Haupt, A. Kirschner, & S. Malthaner (Eds.), Control of Violence: Historical and International Perspectives on Violence in Modern Societies (pp. 261 - 294). New York: Springer.
  • Hoffmann, J. & Steffes-enn, R. (2010). Zielgerichtete Gewalt und Amok an Schulen – Aktueller Erkenntnisstand und Ansätze der Prävention. Jugendhilfe, 3, 120-129. Download

2009

  • Hoffmann, J., Roshdi, K. & Robertz, F.  (2009). Zielgerichtete schwere Gewalt und Amok an Schulen – eine empirische Studie zur Prävention schwerer Gewalttaten. Kriminalistik, 4, 196-204. Download

2007

  • Hoffmann, J. (2007). Tödliche Verzweiflung – der Weg zu zielgerichteten Gewalttaten an Schulen. In: Hoffmann J. & Wondrak, I. (Hrsg.), Amok und zielgerichtete Gewalt an Schulen (S. 25-33).  Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
  • Hoffmann, J. (2007). Interventionen vor Tatbeginn. In: F. Robertz & R. P. Wickenhäuser (Hrsg.), Der Riss in der Tafel (S. 117-125). Heidelberg: Springer.

+ - Gewalt & Amok an Hochschulen... zu den Beiträgen Click to collapse

2017

  • Hoffmann, J. (2017). The Virginia Tech massacre as a starting point for threat assessment programs in European universities. Journal of Threat Assessment and Management, 4, 112-117. Download

2014

  • Hoffmann, J. & Timmel Zamboni, K. (2014). Building up a Threat Assessment Process at Universities: Experiences from Europe. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment (pp.351-359). New York: Oxford University Press.

2013

  • Rau, T., Fegert, J., Hoffmann, J. & Allroggen, M. (2013). Zielgerichtete Gewalt von Studierenden an Hochschulen. Das Hochschulwesen, 1+2, 57-63. Download

2012

  • Hoffmann, J. & Blass, N. (2012). Bedrohliches Verhalten in der akademischen Welt. Eine Studie zur Auftretenshäufigkeit von Stalking, Drohungen, Gewalt und anderem Problemverhalten an einer deutschen Universität. Polizei & Wissenschaft, 2, 38-44. Download

+ - Gewalt gegen Kinder & Kindesmissbrauch... zu den Beiträgen Click to collapse

2011

  • Küken, H., Wickremasinghe, M. & Wypych, B. (2011). Sexueller Missbrauch von Jungen und Mädchen. Eine qualitative Analyse von Gerichtsfällen hinsichtlich Tatgeschehen, Täterinnen- und Opfermerkmalen. Posterpräsentation bei der 14. Fachgruppentagung Rechtspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs). Münster, Westfälische Wilhelms-Universität.

2010

  • Glaz-Ocik, J. & Hoffmann, J. (2010). Wenn Eltern ihre Kinder töten – Ein Überblick über den gegenwärtigen Kenntnisstand. In: R. Steffes-enn & J. Hoffmann (Hrsg), Schwere Gewalt gegen Kinder. Risikoanalyse und Prävention (S. 45-57). Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
  • Hoffmann, J. & Glaz-Ocik, J. (2010). Familizid – Kinder als weitere Opfer bei Tötungsdelikten durch Intimpartner. In: R. Steffes-enn & J. Hoffmann (Hrsg), Schwere Gewalt gegen Kinder. Risikoanalyse und Prävention (S. 75-91). Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
  • Küken, H., & Wypych, B. (2010). Sexueller Kindesmissbrauch – Das Tabu der Täterin. In: Rita Steffes-enn (Hrsg.), Täter und Taten als Informationsquelle: Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.

+ - Profiling... zu den Beiträgen Click to collapse

2006

  • Hoffmann, J. (2006). Auf der Suche nach der Struktur des Verbrechens. In: C. Musolff & J. Hoffmann (Hrsg.), Täterprofile bei Gewaltverbrechen [2. erw. Auflage] (S. 65-87). Heidelberg: Springer.
  • Hoffmann, J. (2006). Fallanalyse im Einsatz. In: C. Musolff & J. Hoffmann (Hrsg.), Täterprofile bei Gewaltverbrechen (S. 275-291). Heidelberg: Springer. 2. erweiterte Auflage.
  • Musolff, C. & Hoffmann, J. (2006). Fallanalytische Verfahren in der Behandlung von Straftätern in Justizvollzugsanstalten. In: C. Musolff & J. Hoffmann (Hrsg.), Täterprofile bei Gewaltverbrechen (S. 339-350). Heidelberg: Springer. 2. erweiterte Auflage.
  • Von Groote, E. & Hoffmann, J. (2006). Distant Profiling. In: R. Michaeli (Eds), Competitive Intelligence (pp. 346-354). Heidelberg: Springer. Download

+ - Risikoanalyseinstrumente... zu den Beiträgen Click to collapse

2019

  • Allwinn, M. & Wypych, B. (2019). DyRiAS-Intimpartner. Validität und Reliabilität eines Instruments zur Risikoeinschätzung tödlicher Gewalt an der Intimpartnerin. Kriminalistik, 10, 595-601.

2017

  • Böckler, N., Allwinn, M., Hoffmann, J., & Zick, A. (2017). Früherkennung von islamistisch motivierter Radikalisierung. Vorstellung und empirische Validierung eines verhaltensbasierten Instrumentes zum Fallscreening. Kriminalistik, 9, 497-503.

2014

  • Hoffmann, J. & Roshdi, K. (2014). "Erkennen – Einschätzen – Entschärfen" mit DyRiAS-Schule. forum kriminalprävention, 3, 46-48. Download

2013

  • Hoffmann, J., Roshdi, K. & Allwinn, M. (2013). DyRiAS-Schule: Entwicklung und Validierung eines online gestützten Analyse-Intruments zur Risikoeinschätzung von schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen. Polizei & Wissenschaft, 2, 49-59. Download

2012

  • Hoffmann, J. & Glaz-Ocik, J. (2012). DyRiAS–Intimpartner: Konstruktion eines online gestützten Analyse-Instruments zur Risikoeinschätzung von tödlicher Gewalt gegen aktuelle oder frühere Intimpartnerinnen. Polizei & Wissenschaft, 2, 45-57. Download

+ - Stalking & Intimpartnergewalt... zu den Beiträgen Click to collapse

2021

  • Meloy, J.R., Amman, M. & Hoffmann, J. (2021). Public Figure Stalking and Attacks. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 166-188, Second Edition. 

2018

  • Hoffmann, J. (2018) Bedrohungsmanagement bei Stalking – Zum Umgang mit obsessiver Verfolgung und Belästigung. Report Psychologie, 6, 242-245. Download

2017

  • Hoffmann, J. & Streich, K. (2017). Bedrohungsmanagement in Fällen von Stalking: Ein verhaltensorientierter Ansatz zur Risikoeinschätzung und zur Prävention von psychischer und physischer Gewalt. In: W. Ortiz-Müller (Hrsg.) Stalking - das Praxishandbuch (S. 241-250). Kohlhammer: Stuttgart.  

2014

  • Hoffmann, J., Meloy, J. R. & Sheridan, L. (2014). Contemporary Research on Stalking, Threatening and Attacking Public Figures. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment (pp. 160-177). New York: Oxford University Press.
  • Wypych, B. (2014). Wenn ein Nein kein Nein ist: Umgang mit Stalking. Deutsche Universitätszeitung, 11, 77-79.

2013

  • Wypych, B. (2013). Stalking und die Auswirkung auf Betroffene. In: Deutscher Sozialgerichtstag e.V. (Hrsg.), Sozialrecht – Tradition und Zukunft. 4. Deutscher Sozialgerichtstag am 15. und 16. November 2012 in Potsdam (S. 259-264). Stuttgart: Boorberg.

2012

  • Glaz-Ocik, J. & Hoffmann, J. (2012). Stalking. In: Schmalzl, H.-J. & Hermanutz, M. (Hrsg.), Moderne Polizeipsychologie in Schlüsselbegriffen (S. 299-308). Stuttgart: Boorberg.

2011

  • Hoffmann, J. (2011). Stalking und sexuelle Gewalt. In: R. Steffes-enn (Hrsg.), Täter und Taten als Informationsquellen (S. 265-274). Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
  • Hoffmann, J. (2011). Cyberstalking. In. F. Robertz & R. Wickenhäuser (Hrsg.), Orte der Wirklichkeit (S. 64-70). Heidelberg: Springer.
  • Hoffmann, J., Küken-Beckmann, H. & Voß, H.-G. W. (2011). Stalking und häusliche Gewalt aus psychologischer Sicht. FPR/Familie – Partnerschaft – Recht,17 (5), 211-213. Download
  • Hoffmann, J., Meloy, J. R., Guldimann, A. & Ermer, A. (2011). Attacks on German Public Figures, 1968-2004: Warning Behaviors, Potentially Lethal and Non-lethal Acts, Psychiatric Status, and Motivations. Behavioral sciences & the law, 29, 155-179. Download

2009

  • mit "NEUSTART (2009) … Stalking: Typen, Praxis, Tatausgleich". Download
  • Hoffmann, J. (2009). Public Figures and Stalking in the European Context. European Journal on Criminal Policy and Research, 15 (3), 293-305. Download
  • Hoffmann, J. (2009). Gefährliche Expartner – Psychologische Hintergründe und Interventionsgespräche in Fällen von Stalking. In: J. Hoffmann & I. Wondrak (Hrsg.), Umgang mit Gewalttätern(S. 55-64). Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.

2008

  • Hoffmann, J. (2008). Stalking - auch ein Thema für die Arbeitsmedizin. Österreichisches Forum Arbeitsmedizin, 2, 4-9. Download
  • Hoffmann, J., Düll, L., Wondrak, I., Voß H.-G. & Özsöz, F. (2008). Wie wirkt sich das neue Anti-Stalking-Gesetz auf die polizeiliche Arbeit aus? Polizei & Wissenschaft, 2, 50-57. Download
  • Hoffmann, J. & Meloy, J.R. (2008). Contributions from attachment theory and psychoanalysis to advance understanding of public figure stalking and attacking. In: J. R. Meloy, L. Sheridan L. & J. Hoffmann (Eds.), Stalking, Threatening, and Attacking Public Figures: A Psychological and Behavioral Analysis (pp. 165-194). New York: Oxford University Press.
  • Hoffmann, J. & Sheridan, L. (2008). Stalking, threatening and attacking corporate figures. In: J. R. Meloy, L. Sheridan & J. Hoffmann (Eds.), Stalking, Threatening, and Attacking Public Figures: A Psychological and Behavioral Analysis (pp. 123-142). New York: Oxford University Press.
  • Hoffmann, J. & Sheridan, L. (2008). Celebrities as victims of stalking. In: J. R. Meloy, L. Sheridan & J. Hoffmann (Eds.), Stalking, Threatening, and Attacking Public Figures: A Psychological and Behavioral Analysis (pp. 195-213). New York: Oxford University Press.
  • Meloy J.R., Sheridan L. & Hoffmann, J. (2008). Public figure stalking, threats, and attacks: The state of the science. In: J. R. Meloy, L. Sheridan & J. Hoffmann (Eds.), Stalking, Threatening, and Attacking Public Figures: A Psychological and Behavioral Analysis (pp. 3-34). New York: Oxford University Press.
  • Tschan, W. & Hoffmann, J (2008). Therapie von Stalkern. Psychologie in Österreich, 2, 180-187. Download

2007

  • Wondrak, I. & Hoffmann, J. (2007). A Personal Obsession. Scientific American, 18, 76-81.

2006

  • Hoffmann, J. (2006). Risiko-Analyse und das Management von Stalking-Fällen. In: J. Hoffmann & H.-G. W. Voß (Hrsg.), Psychologie des Stalking: Grundlagen – Forschung - Anwendung (S. 193-212). Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
  • Hoffmann, J. (2006). Fixierungen auf Personen des öffentlichen Lebens. In: J. Hoffmann & H.-G. W. Voß (Hrsg.), Psychologie des Stalking: Grundlagen – Forschung - Anwendung (S. 129-141). Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft. Download
  • Küken, H., Hoffmann, J. & Voß H.-G.W. (2006): Die Beziehung zwischen Stalking und häuslicher Gewalt. In: J. Hoffmann & H.-G.W. Voß (Hrsg.), Psy­chologie des Stalking: Grundlagen – Forschung – Anwendung (S. 177-191). Frankfurt/ M.: Verlag für Polizeiwissenschaft.
  • Voß, H.-G.W. & Hoffmann, J. (2006). Zur Phänomenologie und Psychologie des Stalking. In: J. Hoffmann & H.-G.W. Voß (Hrsg.), Psy­chologie des Stalking: Grundlagen – Forschung – Anwendung (S. 9-26). Frankfurt/ M.: Verlag für Polizeiwissenschaft.
  • Voß, H.-G.W, Hoffmann, J. & Wondrak, I. (2006). Belästigung – Bedrohung – Gefährdung. Stalking aus Sicht des Stalkers. In: J. Hoffmann & H.-G.W. Voß (Hrsg.), Psy­chologie des Stalking: Grundlagen – Forschung – Anwendung (S. 93-104). Frankfurt/ M.: Verlag für Polizeiwissenschaft.

2005

  • Hoffmann, J. (2005). Polizeiarbeit und Stalking. In: D. Schröder & R. Berthel (Hrsg.), Gewalt im sozialen Nahraum II (S.103-122). Frankfurt/ Main: Verlag für Polizeiwissenschaft. Download
  • Hoffmann, J. & Özsöz, F. (2005). Die Effektivität juristischer Maßnahmen im Umgang mit Stalking. Praxis der Rechtspsychologie, 15 (2), 269-285. Download
  • Hoffmann, J. & Sheridan, L. (2005). The stalking of public figures: Management and intervention. Journal of Forensic Sciences, 6, 1459-1465. Download
  • Hoffmann, J., Voß, H.-G. & Wondrak, I. (2005). Ein Blick auf den normalen Stalker. In: H. Dressing & P. Gass (Hrsg.), Stalking! Verfolgung, Bedrohung, Belästigung (S. 127-142). Bern: Huber.
  • Hoffmann, J. & Wondrak, I. (2005). Stalking als neues Aufgabenfeld der Psychologie. Praxis der Rechtspsychologie, 15 (2), 173-182. Download
  • Hoffmann, J. & Wondrak, I. (2005). Stalking und Häusliche Gewalt. In: Freiburger Interventionsprojekt gegen Häusliche Gewalt (Hrsg.), Stalking und Häusliche Gewalt – Interdisziplinäre Aspekte und Interventionsmöglichkeiten (S. 13–22). Freiburg: Eigenverlag.
  • Hoffmann, J. & Wondrak, I. (2005). Psychische Belastung von Stalking-Opfern: Therapie und Beratung. In: Freiburger Interventionsprojekt gegen Häusliche Gewalt (Hrsg.), Stalking und Häusliche Gewalt – Interdisziplinäre Aspekte und Interventionsmöglichkeiten (S. 61– 66). Freiburg: Eigenverlag.
  • Hoffmann, J. & Wondrak, I. (2005): Zur Lage von Stalking-Opfern in Deutsch­land. Forum Kriminalprävention, 1, 6-8
  • Sheridan, L. & Hoffmann, J. (2005). Eine britische Online-Befragung von Opfern von Stalking. Praxis der Rechtspsychologie, 2, 213–221. Download
  • Wondrak, I., Hoffmann, J. & Voß, H.-G. (2005). Traumatische Belastung bei Opfern von Stalking. Praxis der Rechtspsychologie, 2, 222–234. Download

2004

  • Hoffmann, J., Özsöz, F. & Voß, H.-G. (2004). Erfahrungen von Stalking-Opfern mit der deutschen Polizei. Polizei & Wissenschaft, 4, 41–53.
  • Voß, H.-G. W. & J. Hoffmann (2004). Stalking aus Sicht der Opfer und Täter. In: Frauennotruf Wien (Hg.), Du entkommst mir nicht…Psychoterror – Formen, Auswirkungen und gesetzliche Möglichkeiten (S. 18-24). Wien: MA 47. Download

2003

  • Hoffmann, J. (2003). Polizeiliche Prävention und Krisenmanagement in Fällen von Stalking. Kriminalistik, 12, 726-731.

2002

  • Hoffmann, J. (2002). Star-Stalker: Prominente als Objekt der Obsession. In: W. Ullrich & S. Schirdewahn (Hrsg.), Stars – Annäherung an ein Phänomen (S. 181-203). Frankfurt/Main: Fischer. Download
  • Hoffmann, J. (2002). Risiko-Analyse und das Management von Stalking-Fällen. Polizei & Wissenschaft, 4, 35-44. Download

2001

  • Hoffmann, J. (2001). Stalking – Forschung und Krisenmanagement. Kriminalistik, 1, 34–37.

 

Bücher & Monographien

2021

  • Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.) (2021). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, second edition.

2018

  • Böckler, N. & Hoffmann, J. (2018). Von Hass erfüllt. Warum Menschen zu Terroristen und Amokläufern werden. München: mvg Verlag. Leseprobe

2017

  • Böckler, N. & Hoffmann, J. (2017). Radikalisierung und terroristische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement.Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
  • Streich, K. (2017). Hinter der Fassade: Entschlüsseln Sie Ihr Gegenüber mit den Techniken einer Kriminalpsychologin. München: mvg Verlag. Leseprobe

2015

  • Hoffmann, J. (2015). Menschen entschlüsseln. München: mvg Verlag. Weitere Informationen
  • Hoffmann, J. & Roshdi, K. (Hrsg.) (2015). Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse – Bedrohungsmanagement – Präventionskonzepte. Stuttgart: Schattauer. Weitere Informationen

2014

  • Meloy, J. R. & Hoffmann, J. (Eds.) (2014), International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press. Weitere Informationen

2013

  • Böckler, N., Seeger, T., Heitmeyer, W. & Sitzer, P. (Eds.) (2013). School Shootings: International Research, Case Studies, and Concepts for Prevention. Volume under contract for publication. New York: Springer.
  • Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.) (2013). Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften.

2010

  • Böckler, N., & Seeger, T. (2010). Schulamokläufer: Eine Analyse medialer Täter Eigendarstellungen und deren Aneignung durch jugendliche Rezipienten. Weinheim/München: Juventa.
  • Steffes-enn, R. (Hrsg.) (2010). Täter und Taten als Informationsquellen - Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
  • Steffes-enn, R. & Hoffmann, J. (Hrsg.) (2010). Schwere Gewalt gegen Kinder. Risikoanalyse und Prävention. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.

2009

  • Hoffmann, J. & Wondrak, I. (Hrsg.) (2009). Umgang mit Gewalttätern. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.

2008

  • Meloy, J. R., Sheridan, L. & Hoffmann, J. (Eds) (2008.). Stalking, Threatening, and Attacking Public Figures: A Psychological and Behavioral Analysis. New York: Oxford University Press. Review

2007

  • Hoffmann, J. & Wondrak, I. (Hrsg.) (2007). Amok und zielgerichtete Gewalt an Schulen. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.

2006

  • Hoffmann, J. & Voß, H.-G.W. (Hrsg.) (2006). Psy­chologie des Stalking: Grundlagen – Forschung – Anwendung. Frankfurt/ Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
  • Hoffmann, J. & Wondrak, I. (Hrsg.) (2006). Häusliche Gewalt und Tötung des Intimpartners. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
  • Musolff, C. & Hoffmann, J. (Hrsg.) (2006). Täterprofile bei Gewaltverbrechen [2. erw. Auflage]. Heidelberg: Springer.
  • Voß, H.-G. W., Hoffmann, J. & Wondrak, I. (2006). Stalking in Deutschland - Zur Psychologie der Betroffenen und Verfolger. Baden-Baden: Nomos.

2005

  • Hoffmann, J. (2005). Stalking. Heidelberg: Springer. Download Kapitel 1

2000

  • Hoffmann, J. & Musolff, C. (2000). Täterprofil und Fallanalyse. Wiesbaden: BKA-Wissenschaftsreihe. Download
Details
26.03

Jana Stoiber

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  • 08.08 "Das muss sich bei Integration und Inklusion noch tun" Sozialarbeiter und I:P:Bm-Referent Mohamed Zakzak zum Thema

    Mohamed Zakzak, der neben seiner Tätigkeit als Inklusionsbeauftragter der Stadt Pforzheim für unser Institut als Referent tätig ist, war am 5. August 2025 in der Sendung "Leute" beim SWR1 Baden-Württemberg.

    Das Thema der Sendung lautete: "Das muss sich bei Integration und Inklusion noch tun"
    Am Beispiel Pforzheim spricht er darüber, wo es bei der Integration noch hakt und wie wir zu einem besseren Miteinander in der Gesellschaft kommen.

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  • 15.07 Neue Reihe kompakter Online-Workshops zu psychologischen Schlüsselthemen

    Ganz neu in unserem Programm bieten wir Ihnen jetzt eine Reihe kompakter Online-Workshops zu psychologischen Schlüsselthemen.

    Logo Wissen Kompakt transp


    "Wissen kompakt – Vertiefen. Anwenden. Weiterdenken." 

     

    In der intensiven Arbeit mit Menschen brauchen wir mehr als nur Fachwissen – wir brauchen Reflexion, Haltung und konkrete Werkzeuge.

    Unsere neue Workshop-Reihe bietet genau das: fundiertes psychologisches Know-how, praxisnah und konzentriert in je drei Stunden, online und flexibel zugänglich.

    Weiterlesen ...  
  • 12.06 Kostenfreier Vortrag "Emotionen in Radikalisierungsprozessen"

    LinkedIn-Emotionen-Radikalisierung-Vortrag.jpg

    Kostenfreier Vortrag "Emotionen in Radikalisierungsprozessen"
    Der Stellenwert von Emotionen in der indizierten Extremismusprävention (Deradikalisierung)“

    Welchen Stellenwert nehmen Emotionen in einem Radikalisierungsprozess ein?
    Wird der Umgang mit Emotionen in der indizierten Extremismusprävention ausreichend berücksichtigt,
    oder handelt es sich dabei um ein bislang ungenutztes Potenzial?

    Wir bieten zu diesem Thema am 24. Juni 2025 um 17:00 Uhr einen kostenfreien Vortrag an.

    Sichern Sie sich einen Platz und melden Sie sich unter dem folgenden Link zu dem Online-Vortrag per Zoom an:

    Weiterlesen ...  
  • 11.06 Kostenfreier Vortrag zum Thema "Mimikresonanz – ein wichtiger Faktor unserer Kommunikation“

    LinkedIn-Mimikresonanz-Vortrag.jpeg

    Kann man Mimik-Signale erkennen und richtig interpretieren? 
    Kann man die Wünsche und Motive eines Gesprächspartners durch Mimikresonanz besser verstehen?
    Ist dies wissenschaftlich fundiert und überhaupt erlernbar?

    Wir bieten zu diesem Thema am 26. Juni 2025 um 17:00 Uhr einen kostenfreien Vortrag an.
    "Mimikresonanz – ein wichtiger Faktor unserer Kommunikation“

    Sichern Sie sich einen Platz und melden Sie sich unter dem folgenden Link zu dem Online-Vortrag per Zoom an:

    Weiterlesen ...  
  • 11.06 Interview mit I:P:Bm Bedrohungsmanager Manuel Heinemann zur Amoktat in Graz

    Screenshot ZDF Interview Manuel Heinemann


    Hier können Sie das komplette ZDF-Interview abrufen:
    https://www.zdf.de/magazine/zdfspezial-128

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