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Sicherheit – Vertrauen – Verlässlichkeit
Das Coronavirus hat die Welt fest im Griff. Dachten wir vor einem halben Jahr vielleicht noch, die schwierige Zeit hinter uns bringen zu können, wird nun deutlich: Die Krise bleibt und wir leben und arbeiten in sich verändernden Zeiten. Am Anfang waren viele verunsichert, aber zugleich sehr motiviert alle Maßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung des Virus bereitwillig mitzutragen. Heute erleben wir oft eine Veränderung: Zu der Verunsicherung und Angst vom Anfang, mischen sich manchmal auch Ärger, Frustration sowie Demotivation. Mitarbeitende wollen wieder in den persönlichen Austausch mit dem eigenen Team gehen. Sie brauchen die Nähe und haben das Bedürfnis nach echten Räumen für den professionellen Input. Führungskräfte haben das Gefühl ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen entgleiten ihnen langsam.
Sie kennen uns vom IPBm als verlässlichen Partner rund um das Thema Bedrohungsmanagement. Wir kennen uns mit Krisen aus – auch mit denen, die länger dauern. Das IPBm reagiert auf die anhaltend beunruhigende Entwicklung und bieten Ihnen Unterstützung an, die außergewöhnliche Situation zu managen.
Hier unsere aktuellen Formate
Bewältigung von Angst – Prävention von Aggressionen in der Coronakrise
120 Minuten Live-Web-Seminar
Unsere IPBm-Experten kennen die Mechanismen der Angst nach Terroranschlägen und anderen Gewaltdelikten. Die aktuelle Situation hat zwar einen anderen Hintergrund, jedoch mit ganz ähnlichen Auswirkungen. Die Coronapandemie mit all ihren Folgen für die Wirtschaft, für das soziale Zusammenleben und auch die Änderungen in der individuellen Lebensgestaltung haben erheblichen Einfluss auf jeden einzelnen von uns. Wir bieten Ihnen in einem 120-minütigen Web-Seminar essentielle Informationen zu möglichen Auswirkungen der Pandemie. Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die nun schon seit langer Zeit im Homeoffice sind, sich sozial isoliert sehen, vor Problemen der Alltagsbewältigung stehen und sich Sorgen um ihre wirtschaftliche und persönliche Zukunft machen, können genau unter diesen Folgen leiden. In diesem Web-Seminar lernen die Teilnehmenden die Auswirkungen der Pandemie auf die einzelnen Mitarbeiter richtig einzuordnen. Den Teilnehmenden werden Wege aufgezeigt, wie sie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Umgangsstrategien und Sicherheit in der andauernden Krise vermitteln können.
Angst ist nur eine von möglichen Folgen. Auch Arbeitsverweigerung, Aggressionen, Gefühle von Ungerechtigkeit oder sogar Depressionen sind denkbar. Wir geben Informationen – ein ganz wesentliches Bedürfnis in der jetzigen Zeit – und sprechen über Managementmaßnahmen. In dem Web-Seminar können die Teilnehmenden aktiv Fragen stellen und erhalten konkrete Werkzeuge zur Bewältigung von Angst und Prävention von Aggressionen.
Live-Web-Seminar: 120 Minuten, Teilnehmerzahl: maximal 8
Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Angebot.
Coaching von Führungskräften
Die Coronapandemie bringt viele Unternehmen in eine schwierige Lage. Aufträge bleiben aus, Termine werden ins Unbestimmte verschoben, die Belegschaft möchte zurück ins Office oder raus aus der Kurzarbeit, fehlende Arbeitsmotivation breitet sich aus. Niemand weiß so genau, wie lange diese Ausnahmesituation noch anhält. Die Zahl der Infizierten steigt und unterschiedliche Formate zur Eindämmung des Virus haben erhebliche Auswirkungen auf fast alle Strukturen in der Arbeitswelt. Es stehen viele Mitarbeitergespräche an, die schwierig sein können und möglicherweise ein gewisses Maß an Eskalationsdynamik beinhalten. Konflikte sind vorprogrammiert und haben das Potential nachhaltigen Schaden anzurichten. Wir bei IPBm haben die Expertise im Feld des Konflikt-Coachings. Wir begleiten Sie als Coach (zur Zeit online) durch die schwierigen Prozesse. Das Angebot kann individuell oder als Team in Anspruch genommen werden. Zudem begleiten wir Sie bei Bedarf gerne während der Durchführung der schwierigen Personalgespräche.
Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Angebot.
Individuelle Onlineberatung
Neben dem Web-Seminar bieten wir Ihnen für Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auch individuelle Onlineberatung an. Die aktuelle Arbeits- und auch Lebenssituation kann beängstigend sein und einige Menschen brauchen Unterstützung bei der Einordnung dessen, was sie gerade fühlen und denken. Unsere IPBm Mitarbeiter sind Experten für die individuelle Beratung von Menschen in außergewöhnlichen Lebenssituationen. Wenn ein Mitarbeiter / eine Mitarbeiterin Schwierigkeiten hat sich an die Ausnahmesituation anzupassen, wenn die Sorge und Beunruhigung von einem stetigen Gefühl der Angst abgelöst wird oder wenn einfach mal die Masse an Gedanken geordnet werden muss, dann profitieren Sie von unserer Online-Beratung. Es geht letztendlich darum, die Leistungsfähigkeit und das psychische Wohlbefinden eines jeden Einzelnen aufrechtzuerhalten. Wir helfen Ihnen dabei.
Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Angebot.
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Wir beraten Sie bei Radikalisierung und Extremismus
Auch Unternehmen, Behörden und Hochschulen sind zunehmend von Fällen mit Radikalisierung betroffen. Wenn dies in den Medien bekannt wird, wirft es oft ein schlechtes Licht auf die Reputation. Wir helfen Ihnen dies zu verhindern mit unserer langjährigen Expertise im Umgang mit radikalisierten Personen.
Im deutschsprachigen Raum sind mehrere Fälle publik geworden, bei denen sich Mitarbeiter radikalisierten und sogar Gewalttaten verübten. Darüber wurde auch intensiv medial berichtet, zum Teil mit Nennung der betroffenen Unternehmen und Hochschulen.
Am Anfang stehen oft nur wenige Anzeichen, die auf eine Radikalisierung einer Person im Arbeitsumfeld hinweisen. Hierbei sind die Warnzeichen nicht immer eindeutig und benötigen eine professionelle Einschätzung. Auch die Dynamik in einem Radikalisierungsfall unterscheidet sich deutlich von anderen Formen von Gewalt am Arbeitsplatz.
Die Zyklen und Formen der Radikalisierungen beschleunigen sich hierbei zunehmend, auch durch die digitale Vernetzung und Propaganda. Unsere Bedrohungsmanagement Experten halten sich kontinuierlich auf dem neuesten Stand, um die mögliche Gefahr professionell einschätzen zu können. Islamistische, links-, rechtsextreme und weitere Gruppen zeigen hier zum Teil sehr unterschiedliche Risikosignale.
Angepasst an die jeweilige Situation und Dynamik erstellen unsere Experten zeitnah eine Risikoanalyse und eine Empfehlung für das weitere Vorgehen. Sie geben Antworten auf die Frage, ob und unter welchen Umständen das Verhalten einer radikalisierten Person eskalieren kann und wie sich der Fall weiter entwickelt.
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Der Arbeitskreis Personelle Sicherheit der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft hat einen Leitfaden zum Thema Bedrohungsmanagement herausgegeben. Darin finden sich die wichtigsten Punkte zum BM, z.B. wie ein Bedrohungsmanagement-Team aufgebaut ist und Hinweise zur Implementierung eines Bedrohungsmanagements in Konzernen / Organisationen.
Sie finden den Leitfaden hier.
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Die Einrichtung eines professionellen Bedrohungsmanagements hat sich mittlerweile auch im deutschsprachigem Raum als Standard in Unternehmen, Behörden und Hochschulen etabliert. Das psychologische Bedrohungsmanagement (BM) ist ein proaktiver und systematischer Ansatz zur Erkennung, Einschätzung und Entschärfung von Drohung und Gewalt am Arbeitsplatz.
Hier das PDF "Baukastenkonzept zum Aufbau eines Bedrohungsmanagements in Unternehmen, Behörden und Hochschulen".
Einem oft gehörten „Da kann man nichts machen, bis etwas passiert ist.“ können wir sehr klar wissenschaftlich fundiert das BM entgegensetzen.
Das psychologische Bedrohungsmanagement ist nachweislich ein wirksames Konzept zur Prävention von Gewalt am Arbeitsplatz.
Dabei kümmert sich das sogenannte Bedrohungsmanagement-Team proaktiv und präventiv um bedrohliche Personen und Situationen mit dem Ziel, ein mögliches Eskalationspotenzial zu entschärfen. Zugleich ist das BM-Team federführend verantwortlich für den Aufbau, die Durchführung und die Weiterentwicklung des Bedrohungsmanagements in den jeweils eigenen Strukturen. Das Bedrohungsmanagement ermöglicht es, Risikoentwicklungen bis hin zu schweren Gewalttaten früh zu erkennen und dann entsprechend gegenzusteuern. Studien und praktische Erfahrungen belegen, dass selbst bei extremen Gewalttaten wie Amokläufen die Täter nahezu immer im Vorfeld erkennbare Warnsignale zeigen. Durch die Identifizierung dieser Vorzeichen ist es möglich, mit einem systematischen Fallmanagement die meisten solcher Taten zu verhindern.
Wir von I:P:Bm unterstützen unsere Kunden vor Ort gemäß den gegebenen individuellen Bedingungen bei der Ausbildung des BM-Teams und beim Aufbau der BM-Strukturen. Wenn gewünscht, stehen wir natürlich begleitend auch über den Aufbauprozess hinaus als professionelle Berater:innen und Bedrohungsanalytiker:innen zur Seite.
Im Zuge eines Aufbaus und der Etablierung eines BM-Teams können Personen aus dem Team nach Abschluß von sechs Seminartagen das Zertifikat Präventionmanager:in Gewalt am Arbeitsplatz erwerben:
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Buchbeiträge & Fachartikel
2020
- Nitsche, K., Allwinn, M., Hoffmann, J., & Bongard, S. (2020). Eine phänomenologische Annäherung und Untersuchung der Warnverhaltentypologie. forum kriminalprävention, 2 / 2020, S. 22-26. Download
2019
- Allwinn, M., Hoffmann, J., & Meloy, J. R. (2019). German mass murderers and their proximal warning behaviors. Journal of Threat Assessment and Management, 6 (1), 1-22.
2016
- Göbel, K., Sommer F., Taefi, A., Stetten, L., Ahlig, N., Allwinn, M. et al. (2016). Entwicklung und Reliabilitätsprüfung eines interdisziplinären Codebooks zur wissenschaftlichen Analyse von Strafakten zu Mord- und Totschlagsdelikten. RPsychRechtspsychologie, 4, 429 – 447. doi: 10.5771/2365-1083-2016-4-429
- Hoffmann, J. & Allwinn, M. (2016). Amokläufe von Erwachsenen – Bedrohungsmanagement als ein vielversprechender Ansatz der Prävention. forum kriminalprävention, 2, 39-40. Download
2003
- Hoffmann, J. (2003). Amok – ein neuer Blick auf ein altes Phänomen. In: C. Lorei (Hrsg.), Polizei & Psychologie (S. 397 – 414). Frankfurt: Verlag für Polizeiwissenschaft. Download
2021
- Hoffmann, J. & Streich, K. (2021). Bedrohungsmanagement und psychologische Deeskalation – zwei sich ergänzende Strategien der Gewaltprävention. In: Zitzmann, C. & Huber, A. (Hrsg.) Gewaltprävention durch Bedrohungsmanagement, 12-19.
- Meloy, J. R.,Hoffmann, J., Deisigner & Hart, S. (2021). Threat Assessment and Threat Management. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 3-21, Second Edition.
- Meloy, J.R., Hoffmann, J., Bibeau, L. & Guldimann, A. (2021). Warning Behaviors. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 45-67, Second Edition.
- Mohandie, K. & Hoffmann, J. (2021). International Legal Perspectives on Threat Assessment. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 345-359, Second Edition.
2015
- Meloy, J. R., Mohandie, K., Knoll, J. L. & Hoffmann, J. (2015). The Concept of Identification in Threat Assessment. Behavioral Sciences & the Law, 33, 2-3. Download
- Hoffmann, J. & Roshdi, K. (2015). Bedrohungsmanagement – eine präventive Disziplin im Aufschwung, In: J. Hoffmann & K. Roshdi (Hrsg.), Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse – Bedrohungsmanagement – Präventionskonzepte (S. 266-295), Stuttgart: Schattauer.
2014
- Meloy, J.R., Hart, S. & Hoffmann, J. (2014). Threat Assessment and Threat Management. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 3-17.
- Meloy, J. R., Hoffmann, J., Roshdi, K., Glaz-Ocik, J. & Guldimann, A. (2014). Warning Behaviors and Their Configurations Across Various Domains of Targeted Violence. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 39-53.
- Mohandie, K. & Hoffmann, J. (2014). Legal Issues in Threat Manangement. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 67-79.
2013
- Hoffmann, J. & Leitgeb C. (2013). Bedrohungsmanagement im Gesundheitswesen. In: Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.) Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften, 143-153.
- Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (2013). Datenschutz und Bedrohungsmanagement – Eine Studie in deutschsprachigen Ländern mit einem Schwerpunkt auf der Schweiz. In: Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.). Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften, 65-74.
- Guldimann, A., Hoffmann, J. & Meloy, J.R. (2013). Eine Einführung in die Warnverhalten Typologie. In: Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.) Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften, 113-130.
- Rudolf von Rohr, H., Hoffmann, J. & Roshdi, K. (2013). Das Solothurner Modell eines kantonalen Bedrohungsmanagements. In: Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.) Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften, 171-187.
2012
- Meloy, J.R., Hoffmann, J., Guldimann, A. & James, D. (2012).The role of warning behaviors in threat assessment: An exploration and suggested typology. Behavioral Sciences and the Law, 30, 256-279. Download
2009
- Hoffmann, J. (Hrsg.) (2009). Themenschwerpunkt: Bedrohungsmanagement an der TU Darmstadt. Hoch3, Mai, 8-13. Download
2002
2021
- Hoffmann, J. (2021). Psychologie der Integrität: Manipulatives und betrügerisches Verhalten erkennen, Wirtschaftspsychologie aktuell, 4, 49-52.
2020
- Hoffmann, J. (2020). Mitarbeiterkriminalität – eine kriminalpsychologische Perspektive, Scheinwerfer, 89, Schwerpunkt Täteranalyse und Prävention Download
2018
- Allwinn, M., Hoffmann, J., Tultschinetski, S., Streich, K. (2018). Betrügerisches Verhalten aus kriminalpsychologischer Sicht – Literaturübersicht und Vorstellung eines integrativen Modells zur Psychologie von Betrügern. Polizei & Wissenschaft, 2, 32-47.
- Hoffmann, J. & Zawilla, P. (2018). Unternehmensinterne Täterermittlung mit Unterstützung kriminalpsychologischer Methoden. In: H.-W. Jackmuth, C. de Lamboy & P. Zawilla (Hrsg.), Fraud & Compliance Management: Trends, Entwicklungen, Perspektiven. Frankfurt am Main: Frankfurt School Verlag, 215-238.
2017
- Marschall, K., Herfurth, C., Winter, C., & Allwinn, M. (2017). Chancen und Risiken des Einsatzes digitaler Bildforensik. Aufdeckung und Beweisbarkeit von Versicherungsbetrug aus rechtlicher, technischer und psychologischer Sicht. MultiMedia und Recht, 3, 152-157.
2012
- Glaz-Ocik, J. & von Groote, E. (2012). Analyse anonymer Hinweise. In: H.-W. Jackmuth, C. de Lamboy & P. Zawilla (Hrsg.), Fraud management, 613-626. Frankfurt/Main: Frankfurt School.
2011
- Hoffmann, J. (2011). Psychologie von Betrügern, www.pay-magazin.de 1.2011, 14-17. Download
2006
- Hoffmann, J., Mokros, A. & Wilmer, R. (2006). Dimensionen der Devianz. Polizei & Wissenschaft, 1, 59-64. Download
2021
- Böckler, N., Allwinn, M., Metwaly, C., Wypych, B., Hoffmann, J. & Zick, A. (2021). Islamist Terrorists in Germany and Their Warning Behaviors: A Comparative Assessment of Attackers and Other Convicts Using the TRAP-18. Journal of Threat Assessment and Management, 7(3-4), 157-172.
- Allwinn, M. & Böckler, N. (2021). Crawling in the Dark. Perspectives on Threat Assessment in the Virtual Sphere. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 283-300, Second Edition.
2017
- Böckler, N., & Allwinn, M. (2017). Hate - Open Source: Das Internet als Kontext für kollektive und individuelle Radikalisierungsprozesse. In N. Böckler & J. H (Eds.), Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (S. 233-257). Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Böckler, N., Groß, E., Allwinn, M., Dörr, G., Igel, C., Jarolimek, S., Plug, A., Steinebach, M., Hoffmann, J., Weber, C., Eppert, K., Roth, V., & Zick, A. (2017). Analyse extremistischer Bestrebungen in sozialen Netzwerken. Forum Kriminalprävention, 4, 36-40.
- Böckler, N., Hoffmann, J., & Meloy, J. R. (2017). “Jihad Against the Enemies of Allah”: The Berlin Christmas Market Attack from a Threat Assessment Perspective. Violence and gender, 4(3), 73-80.
- Hoffmann, J. (2017). Bedrohungsmanagement und psychologische Aspekte der Radikalisierung. In N. Böckler & J. H (Eds.), Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (S. 277-298). Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Leuschner, V., Böckler, N., Zick, A. & Scheithauer, H. (2017). Attentate durch Einzeltäter: Zu Gemeinsamkeiten in der Tatentwicklung und der Tatsituation bei terroristischen Anschlägen und School Shootings. In N. Böckler & J. Hoffmann (Eds.), Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (S. 51-78). Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Srowig, F., Roth, V., Böckler, N. & Zick, A. (2017). Junge Menschen und die erste Generation des islamistischen Terrorismus in Deutschland: Ein Blick auf Propagandisten, Reisende und Attentäter. In N. Böckler & J. H (Eds.), Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (S. 101-117). Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
2016
- Böckler, N. (2016). Der sogenannte Islamische Staat und die Mudschaheddin aus dem Westen: Radikalisierungsprozesse unter schwarzer Flagge: Radikalisierungsprozesse unter schwarzer Flagge. Die Polizei: Fachzeitschrift für die öffentliche Sicherheit.
- Hoffmann, J. (2016). Unsterblichkeit durch das Label des Terrors – Zum Nachahmungseffekt bei radikalisierten Einzeltätern. In: F. J. Robertz & R. Kahr (Hrsg). Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus: Zur medienpsychologischen Wirkung des Journalismus bei exzessiver Gewalt (S. 109-117). Wiesbaden: Springer.
- Stetten, L.-M., Böckler, N., Roth, V., & Zick, A. (2016). Radikalisierungsverläufe im Zuge hochexpressiver Gewalttaten: Entwicklung und Testung eines standardisierten Instruments zur Aktenanalyse. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, 99 (4), 285-303.
- Zick, A., Böckler, N., Roth, V., & Stetten, L.-M. (2016). Ultimative Identitäten und expressive Gewalt: Radikalisierungsmechanismen im Zuge von extremistischen Mehrfachtötungen und Attentaten an Schulen in Deutschland. Forum Kriminalprävention, 2, 27-31.
2015
- Böckler, N., Hoffmann, J. & Zick, A. (2015): The Frankfurt Airport Attack: Case Study on the Radicalization of a Lone Operator Terrorist. Journal of Threat Assessment and Threat Management, 2 (3-4), 153-163.
- Böckler, N. & Zick, A. (2015): Im Sog des Pop-Dschihadismus. DJI Impulse, 1, 18-21.
- Böckler, N. & Zick, A. (2015). Wie gestalten sich Radikalisierungsprozesse im Vorfeld jihadistisch-terroristischer Gewalt? Perspektiven aus der Forschung. In: D. Molthagen (Hrsg.), Handlungsempfehlungen zur Auseinandersetzung mit islamistischem Extremismus und Islamfeindlichkeit (S. 99–123). Berlin: Friedrich Ebert Stiftung.
- Endrass, J., Sadowski, F., Böckler, N. & Rossegger, A. (2015). Der Weg zum (terroristischen) Attentäter: Gewalt legitimieren um Gewalt auszuüben. Kriminalistik, 5, 328-334.
- Meloy, J. R., Roshdi, K., Glaz-Ocik, J. & Hoffmann, J. (2015). Investigating the individual terrorist in Europe. Journal of Threat Assessment and Management, 2, 140-152.
- Zick, A. & Böckler, N. (2015). Extremistische Radikalisierung als Inszenierung: Vorschlag für eine Sicht auf den Prozess der Radikalisierung und die Prävention. Forum Kriminalprävention, 3, 6–16.
- Hoffmann, J., Glaz-Ocik, J., Roshdi, K. & Meloy, J. R. (2015). Terrorismus und Anschläge durch radikalisierte Einzeltäter, In: J. Hoffmann & K. Roshdi (Hrsg.), Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse – Bedrohungsmanagement – Präventionskonzepte (S. 244-264), Stuttgart: Schattauer.
2015
- Roshdi, K., Hoffmann, J. & Allwinn, M. (2015). Umgang mit bedrohlichen Personen in der Notfallmedizin. In: F. Salomon (Hrsg.), Praxisbuch Ethik in der Notfallmedizin. Orientierungshilfen für kritische Entscheidungen (S. 289-301), Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.
- Hoffmann, J. & Dölitzsch, C. (2015). Schwere Gewalt am Arbeitsplatz – Hintergründe und Warnverhalten, In: J. Hoffmann & K. Roshdi (Hrsg.), Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse – Bedrohungsmanagement – Präventionskonzepte (S. 90-109), Stuttgart: Schattauer.
2014
- Sirsch, J., Glaz-Ocik, J. & Hoffmann, J. (2014). Schwere Gewalt in Jobcentern. Risikomerkmale & Präventionsansätze, Polizei & Wissenschaft, 3, 59-70. Download
2013
- Roshdi, K., Hoffmann, J. & Rudolf von Rohr, H. (2013). Bedrohliches Verhalten in Behörden – Eine Studie aus dem Kanton Solothurn. In: Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.) Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften, 19-29.
2011
- Hoffmann, J. (2011). Sicherer Arbeitsplatz – Gewalt, Angst und Arbeitsausfall durch ein psychologisches Bedrohungsmanagement verhindern. In: H. Olschok (Hg.), Jahrbuch Unternehmenssicherheit (S. 163-172). Köln: Carl Heymanns Verlag. Download
- Hoffmann, J. (2011). Workplace Violence. Gewaltphantasien am Arbeitsplatz. In: Robertz, F. (Hrsg.), Gewaltphantasien. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft, 231-250.
2010
- Hoffmann, J. (2010). Gewalt am Arbeitsplatz verhindern. VDSI aktuell, 3, 20-22. Download
2008
- Hoffmann, J. (2008). Bedrohungsmanagement am Arbeitsplatz. Personalwirtschaft, 2, 40–42. Download
2016
- Hoffmann, J. & Allwinn, M. (2016). Amokläufe an Schulen durch Außenstehende – Psychiatrische Auffälligkeiten und Risikomarker. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 44 (3), 189-197. Download
2015
- Roth, V., Böckler, N., Stetten, L. (2015): Sisters in Arms: The Gendered Process of Identification with Columbine. Violence and Gender, 2 (4), 225-236.
- Sitzer, P., & Böckler, N. (2015). Schulamok/School Shootings. In: Melzer, W., Hermann, D., Sandfuchs, U., Schäfer, M., Schubarth, W. & Daschner, P. (Hrsg.), Handbuch Aggression, Gewalt und Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen (S. 275-278). Bad Heilbrunn: Klinkhardt Verlag.
- Roshdi, K. & Hoffmann, J. (2015). Schwere Gewalttaten in einem schulischen Kontext – Warnverhalten und Falldynamiken, In: J. Hoffmann & K. Roshdi (Hrsg.), Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse – Bedrohungsmanagement – Präventionskonzepte (S. 124-143), Stuttgart: Schattauer.
- Roshdi, K., Hoffmann, J. & Dörr, G. (2015). Prävention von Amok und schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen durch Krisenteams, In: J. Hoffmann & K. Roshdi (Hrsg.), Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse – Bedrohungsmanagement – Präventionskonzepte (S. 211-223), Stuttgart: Schattauer.
2014
- Böckler, N., Roth, V., Stetten, L. Zick, A. (2014). Targeted School Violence and the Web of Causes: Risk Factors and the Problems of Specificity. International Journal of Developmental Science, 8, 49-51.
- Hoffmann, J. (2014). Umgang mit bedrohlichem Verhalten von Schülern – Der Ansatz von System Sichere Schule und KomPass. In: Jäger, R. (Hrsg.). Mobbing am Arbeitsplatz Schule (S. 223-243). Köln: Carl Link.
- Leuschner, V. & Böckler, N. (2014): School Shootings: Aktueller Forschungsstand. Wissenschaft und Frieden 1: Konfliktdynamik im globalen Norden. 25-29.
- Meloy, J. R., Hoffmann, J., Roshdi, K. & Guldimann, A. (2014). Some Warning Behaviors Discriminate between School Shooters and Other Students of Concern. Journal of Threat Assessment and Management, 3, 203-211. Download
- Nagel, N., Dörr, G., Hoffmann, J., Igel, C. & Roshdi, K. (2014). KomPass – Präventionsportal zur Prävention von Krisen an Schulen. forum kriminalprävention, 3, 49-53. Download
2013
- Böckler, N., & Seeger, T. (2013). Revolution of the Dispossessed: School Shooters and their Devotees on the Web. In: N. Böckler, T. Seeger, W. Heitmeyer, & Peter Sitzer (Eds.) School Shootings: International Research, Case Studies and Concepts for Prevention (pp. 309-339). New York: Springer.
- Böckler, N., Seeger, T. (2013). Social Disintegration, Losses of Control and School Shootings. In: N. Böckler, T. Seeger, W. Heitmeyer, & Peter Sitzer (Eds.) School Shootings: International Research, Case Studies and Concepts for Prevention (pp. 27-54). New York: Springer.
- Böckler, N., Seeger, T., Sitzer, P., Heitmeyer, W. (2013). School Shootings: Conceptual Framework and International Empirical Trends. In: N. Böckler, T. Seeger, W. Heitmeyer, & Peter Sitzer (Eds.) School Shootings: International Research, Case Studies and Concepts for Prevention (pp. 1-24). New York: Springer.
- Hoffmann, J. & Roshdi, K. (2013). School shootings in Germany: Research, prevention through risk assessment and threat management. In: Böckler, N., Seeger, T., Sitzer, P. & Heitmeyer, W. (Eds.), School shootings: International research, case studies and concepts for prevention (pp. 363-378). New York: Springer.
- Roshdi, K. & Hoffmann, J. (2013). System Sichere Schule – Prävention von schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen. In: Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.) Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz (S. 9-18). Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften.
2012
- Böckler, N., Seeger, T., & Sitzer, P. (2012). Media Dynamics in School Shootings: A Socialization Theory Perspective. In: G. W. Muschert & J. Sumiala (Eds.), School shootings: Mediatized violence in a global age (pp. 25-46). Bingley: Emerald.
- Hoffmann, J. (2012). Bedrohungsmanagement – Die Risikoeinschätzung von Amokdrohungen und die Prävention von schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen. In: S. Drewes & K. Seifried: Krisen im Schulalltag. Prävention, Management und Nachsorge (S. 176-187). München: C. H. Beck-Verlag.
2011
- Hoffmann, J. (2011). Amok und zielgerichtete Gewalt an Schulen – Risikoeinschätzung und Prävention. In: G. Deegener & W. Körner (Eds.), Gewalt und Aggression im Kindes- und Jugendalter (S. 202-216). Weinheim: Beltz. Download
- Hoffmann, J., Roshdi, K. (2011). Schwere zielgerichtete Gewalt und Amok an Schulen – Prävention durch Krisenteams und psychologisches Bedrohungsmanagement. In: Honal, W. H., Graf, D., Knoll, F. (Hrsg.) Handbuch der Schulberatung 08/2011 (Teil 5, S. 1-15).
- Roshdi, K. & Hoffmann, J. (2011). Ein Vergleich von Taten zielgerichteter Gewalt an Schulen mit und ohne Amok-Dynamik. In: C. Lorei (Ed.), Polizei und Psychologie 2009: Kongressband der Tagung Polizei und Psychologie am 27. und 28. Oktober 2009 in Frankfurt am Main (S. 83-104). Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften. Download
2010
- Böckler, N., Seeger, T. & Heitmeyer, W. (2010). School Shooting: A Double Loss of Control, In: W. Heitmeyer, H.-G. Haupt, A. Kirschner, & S. Malthaner (Eds.), Control of Violence: Historical and International Perspectives on Violence in Modern Societies (pp. 261 - 294). New York: Springer.
- Hoffmann, J. & Steffes-enn, R. (2010). Zielgerichtete Gewalt und Amok an Schulen – Aktueller Erkenntnisstand und Ansätze der Prävention. Jugendhilfe, 3, 120-129. Download
2009
- Hoffmann, J., Roshdi, K. & Robertz, F. (2009). Zielgerichtete schwere Gewalt und Amok an Schulen – eine empirische Studie zur Prävention schwerer Gewalttaten. Kriminalistik, 4, 196-204. Download
2007
- Hoffmann, J. (2007). Tödliche Verzweiflung – der Weg zu zielgerichteten Gewalttaten an Schulen. In: Hoffmann J. & Wondrak, I. (Hrsg.), Amok und zielgerichtete Gewalt an Schulen (S. 25-33). Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
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- Voß, H.-G.W. & Hoffmann, J. (2006). Zur Phänomenologie und Psychologie des Stalking. In: J. Hoffmann & H.-G.W. Voß (Hrsg.), Psychologie des Stalking: Grundlagen – Forschung – Anwendung (S. 9-26). Frankfurt/ M.: Verlag für Polizeiwissenschaft.
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2004
- Hoffmann, J., Özsöz, F. & Voß, H.-G. (2004). Erfahrungen von Stalking-Opfern mit der deutschen Polizei. Polizei & Wissenschaft, 4, 41–53.
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2003
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- Hoffmann, J. (2002). Star-Stalker: Prominente als Objekt der Obsession. In: W. Ullrich & S. Schirdewahn (Hrsg.), Stars – Annäherung an ein Phänomen (S. 181-203). Frankfurt/Main: Fischer. Download
- Hoffmann, J. (2002). Risiko-Analyse und das Management von Stalking-Fällen. Polizei & Wissenschaft, 4, 35-44. Download
2001
Bücher & Monographien
2021
- Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.) (2021). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, second edition.
2018
- Böckler, N. & Hoffmann, J. (2018). Von Hass erfüllt. Warum Menschen zu Terroristen und Amokläufern werden. München: mvg Verlag. Leseprobe
2017
- Böckler, N. & Hoffmann, J. (2017). Radikalisierung und terroristische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement.Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Streich, K. (2017). Hinter der Fassade: Entschlüsseln Sie Ihr Gegenüber mit den Techniken einer Kriminalpsychologin. München: mvg Verlag. Leseprobe
2015
- Hoffmann, J. (2015). Menschen entschlüsseln. München: mvg Verlag. Weitere Informationen
- Hoffmann, J. & Roshdi, K. (Hrsg.) (2015). Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse – Bedrohungsmanagement – Präventionskonzepte. Stuttgart: Schattauer. Weitere Informationen
2014
- Meloy, J. R. & Hoffmann, J. (Eds.) (2014), International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press. Weitere Informationen
2013
- Böckler, N., Seeger, T., Heitmeyer, W. & Sitzer, P. (Eds.) (2013). School Shootings: International Research, Case Studies, and Concepts for Prevention. Volume under contract for publication. New York: Springer.
- Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.) (2013). Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften.
2010
- Böckler, N., & Seeger, T. (2010). Schulamokläufer: Eine Analyse medialer Täter Eigendarstellungen und deren Aneignung durch jugendliche Rezipienten. Weinheim/München: Juventa.
- Steffes-enn, R. (Hrsg.) (2010). Täter und Taten als Informationsquellen - Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Steffes-enn, R. & Hoffmann, J. (Hrsg.) (2010). Schwere Gewalt gegen Kinder. Risikoanalyse und Prävention. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
2009
- Hoffmann, J. & Wondrak, I. (Hrsg.) (2009). Umgang mit Gewalttätern. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
2008
- Meloy, J. R., Sheridan, L. & Hoffmann, J. (Eds) (2008.). Stalking, Threatening, and Attacking Public Figures: A Psychological and Behavioral Analysis. New York: Oxford University Press. Review
2007
- Hoffmann, J. & Wondrak, I. (Hrsg.) (2007). Amok und zielgerichtete Gewalt an Schulen. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
2006
- Hoffmann, J. & Voß, H.-G.W. (Hrsg.) (2006). Psychologie des Stalking: Grundlagen – Forschung – Anwendung. Frankfurt/ Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Hoffmann, J. & Wondrak, I. (Hrsg.) (2006). Häusliche Gewalt und Tötung des Intimpartners. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Musolff, C. & Hoffmann, J. (Hrsg.) (2006). Täterprofile bei Gewaltverbrechen [2. erw. Auflage]. Heidelberg: Springer.
- Voß, H.-G. W., Hoffmann, J. & Wondrak, I. (2006). Stalking in Deutschland - Zur Psychologie der Betroffenen und Verfolger. Baden-Baden: Nomos.
2005
- Hoffmann, J. (2005). Stalking. Heidelberg: Springer. Download Kapitel 1
2000
- Hoffmann, J. & Musolff, C. (2000). Täterprofil und Fallanalyse. Wiesbaden: BKA-Wissenschaftsreihe. Download
-
09.04 Achtung neue Phishing-Mails!
Jeder von uns kennt mitterlweile Phishig-Mails und hat auch welche schon im eigenen Postfach erhalten. Die Betrüger versuchen vorzugeben, dass die Email beispielsweise von einer Bank Ihres Vertrauens ist, oder beispielsweise von einem Mobilfunkanbieter, oder von anderen großen Firmannamen mehr. Oftmals sind die Emails schlecht gemacht, aber dennoch gibt es auch sehr gut nachgemachte Schreiben mit guten Firmen-Logos und Texten. Schnell könnte passieren, dass darauf geklickt wird und dies unaufmerksame Klicken kann größten Schaden anrichten.
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05.04 Case-Study von Manuel Heinemann
Hier ein weiteres Fallbeispiel – anonymisiert und verfremdet. Wir möchten damit kleine Einblicke in die spannende und herausfordernde Arbeit des Bedrohungsmanagements geben.
Fall Ares:
Liebe nimmt manchmal komische Formen an. Ares ist Berufsschüler und hat sich in seine Mitschülerin Megara verliebt. Ares hätte sie gern angesprochen, aber traute sich nicht. Seine größte Angst war es, dass Megara sich in jemand anderen verliebt, was schließlich auch passierte. Sie hatte einen Freund. Für Ares brach innerlich eine Welt zusammen, doch zeigte er dies nach außen nicht. Er begann sich seltsam zu verhalten und äußerte bedrohliche Sachen. So beschrieb er Megaras Freund, dass er ihm gerne in den Hinterkopf schießen würde oder beschrieb anderen Schülern, dass er Megara in den Wald bringen möchte, um sie dort zu verbrennen.
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22.03 Referent*innen mit Trainingserfahrung gesucht!
Wir suchen für unser InstitutReferent*innen mit Trainingserfahrung oder Psycholog*innen
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für das Thema
"Psychologische Deeskalation"
und / oder
"Umgang mit psychisch auffälligen Personen"
vorwiegend im Non-Profit-Bereich (Institutionen, Ämter und Behörden) -
23.02 Der "Psychologischer Scout" ist sehr gut angenommen worden.
Unser Präventionskonzept "Psychologischer Scout" ist sehr gut angenommen worden. Gestern und vorgestern fand das erste Seminar zu diesem Zertifikat statt.
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Hier ein paar Auszüge aus den Feedbacks der Teilnehmenden: -
13.02 Case-Study von Manuel Heinemann
In der nächsten Zeit wird Manuel Heinemann ausgewählte Fallbeispiele anonymisiert und verfremdet hier im Blog vorstellen. Wir möchten damit kleine Einblicke in die spannende und herausfordernde Arbeit des Bedrohungsmanagements geben.
Fall Janus (der Zweigesichtige)
Es war an einem verregneten Tag, als wir den Fall von Janus auf den Tisch bekamen. Eine Klinik wandte sich an uns, weil eine ihrer Pflegerinnen (Aurora) ein massives Problem habe. Uns wurde dann berichtet, dass Janus, der Exfreund der Krankenpflegerin, immer wieder in der Klinik anrufe und frage, wo sich Aurora befinden würde, er erreiche sie nicht. Dies würde so ein Ausmaß annehmen, dass sich die Mitarbeitenden gestört fühlen.
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