Seiten
- Details
Kantonales Bedrohungsmanagement Zürich:
Ein Jahrzehnt Zusammenarbeit für Sicherheit und Prävention
Seit über zehn Jahren begleitet I:P:Bm die Entwicklung eines kantonalen Bedrohungsmanagements im Kanton Zürich (https://www.kbm.zh.ch/). Was als Zusammenarbeit zwischen relevanten Stakeholdern begann, hat sich zu einem Netzwerk entwickelt, das Menschen schützt – sowohl potenzielle Opfer als auch Täter.
Die Grundlage des Erfolgs
Ein funktionierendes Bedrohungsmanagement setzt auf vertrauensvolle Netzwerkarbeit. Im Fokus steht, institutionelle Barrieren zu überwinden und eine gemeinsame Sprache sowie klare Kommunikationswege zu etablieren. Besonders in komplexen Fällen, wie häuslicher Gewalt, zeigt sich: Keine Institution kann allein handeln – Polizei, Frauenhäuser, Gerichte, Sozialpsychiatrie und weitere Partner müssen Hand in Hand arbeiten.
Schlüsselfaktoren für ein starkes Bedrohungsmanagement
- Unterstützung von Führungsebenen
- Stakeholder bereits in Friedenszeiten vernetzen
- Klare Aufgaben- und Verantwortungsverteilung
- Datenschutz und Kommunikationswege früh bedenken
- Einheitliche Sprache entwickeln
- Niedrigschwellige Zugänge schaffen
- Öffentlichkeitsarbeit fördern
- Netzwerkarbeit dynamisch gestalten
- Expertise von Fachkräften nutzen
Die Rolle des forensischen Bedrohungsmanagements
Die Fachstelle für Forensic Assessment & Risk Management (FFA) unterstützt Polizei und Behörden mit forensisch-psychologischem Wissen. Ihre Arbeit zeigt: Netzwerkarbeit auf Augenhöhe ist der Schlüssel, um Bedrohungssituationen frühzeitig zu erkennen und zu entschärfen. Durch die enge Zusammenarbeit werden präventive Maßnahmen entwickelt, um mögliche Eskalationen zu verhindern. Das Ziel bleibt klar: Menschen schützen und Perspektiven schaffen, bevor Gewalt zum einzigen Ausweg wird.
Die Aussensicht als Gamechanger
I:P:Bm hat nicht nur zu Beginn geholfen das Bedrohungsmanagement im Kanton Zürich aufzubauen und dabei die Schlüsselfaktoren für ein starkes Bedrohungsmanagement etabliert, sondern nun nach 10 Jahren auch die FFA evaluiert.
Dazu die Stimme der Leiterin:
„Unsere Fachstelle wurde im Jahr 2024 vom I:P:Bm evaluiert, wobei für die Wahl des I:P:Bm dessen umfangreiche und vielseitige Erfahrung im Bedrohungsmanagement ausschlaggebend war. Uns beeindruckte die strukturierte, transparente und umsichtige Planung und Durchführung dieser Evaluation, wobei wir den Eindruck hatten, dass die eingesetzten Methoden (z.B. Online-Befragungen, Interviews, Workshops etc.) einige Erkenntnisse zu Tage förderten, von denen wir nachhaltig profitiert haben (z.B. Feedback der Auftraggebenden; Ressourcenmanagement; Aufgabenverteilung etc.).
Daneben war es für uns hilfreich, und unter dem Strich auch ressourcensparend, dass das I:P:Bm aufgrund seiner Erfahrung wenig Erklärungen zu den einzelnen (inhaltlichen) Vorgängen brauchte (z.B. Was gehört in eine Risikoeinschätzung? Wie sieht euer Arbeitsalltag aus?), so dass wir uns auf das Wesentliche konzentrieren konnten. Dabei war die Kommunikation stets wertschätzend, respektvoll und auf Augenhöhe, so dass eine Atmosphäre hergestellt wurde, in der wir uns öffnen konnten, wobei auch kritische Aspekte nicht ausgespart wurden. Genau diese Momente haben uns aber weiter vorangebracht und uns gezeigt, wie wertvoll es sein kann mit einem Blick von aussen auf die eigene Arbeit zu schauen“.
Möchten auch Sie ein funktionierendes Bedrohungsmanagement etablieren oder bestehende Strukturen weiterentwickeln, dann sind wir Ihr Partner in allen Prozessen.
Kontaktieren Sie uns!
- Details
Prävention zur Beseitigung von Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt
Nicht alleine durch gesetzliche Vorgaben gibt es für Arbeitgebende die Notwendigkeit Präventionsmaßnahmen gegen Gewalt am Arbeitsplatz zu ergreifen. (Siehe unter anderem auch das Gesetz zu dem Übereinkommen Nr. 190 über die Beseitigung von Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt: https://www.recht.bund.de/bgbl/2/2023/142/VO.html)
Wir beschäftigen uns bereits seit 2005 mit Gewaltprävention, beispielsweise bei dem Thema Bedrohungsmanagement.
Für unterschiedliche Bedürfnisse bieten wir verschiedene Stufen von bewährten Präventions-Konzepten an.
Dies wir hier in der Präventionspyramide verdeutlicht:
In diesem Video werden die unterschiedlichen Stufen der Präventionsmaßnahmen erklärt:
Hier die einzelnen Links zu den jeweiligen Konzepten:
Bedrohungsmanagement:
Aufbau eines Bedrohungsmanagements:
https://www.i-p-bm.com/projekte
Präventionsmanager Gewalt am Arbeitsplatz:
https://www.i-p-bm.com/seminare/zertifikate/8/praeventionsmanager-gewalt-am-arbeitsplatz
Psychologischer Scout
https://www.i-p-bm.com/seminare/zertifikate/14/psychologischer-scout
Seminare für betroffen Mitarbeitende
Hier die Seminare zu dem Themenbereich:
- Psychologische Deeskalation
- Umgang mit psychisch auffälligen Personen
- Psychologische Durchsetzungskraft und natürliche Autorität
- Resilienz für Krisen im beruflichen Alltag
Aktuelle Termine finden Sie unter folgendem Link:
https://www.i-p-bm.com/seminare
- Details
Erkennen – Einschätzen – Entschärfen – das ist das Prinzip des psychologischen Bedrohungsmanagements. Dabei geht es darum, Eskalationsgefahren möglichst früh zu erkennen, diese einzuschätzen und schließlich das Risikopotenzial zu entschärfen. Im Fokus stehen Eskalationsgefahren, die von einzelnen Personen oder Gruppen ausgehen.
Im Einzelfall kommt das Bedrohungsmanagement zum Einsatz, wenn eine Person oder Institution von
- Gewalt am Arbeitsplatz
- Drohungen
- Stalking
- Erpressungsschreiben
- ungewöhnlichen Kontaktversuchen
oder ähnlichem betroffen ist.
Dies gilt auch, wenn das Bauchgefühl (sprich die Intuition) eine Bedrohung wahrnimmt. So sollte etwa auch eine professionelle Bewertung erfolgen, wenn unterschiedliche Mitarbeiter Angst vor einem bestimmten Kollegen haben ohne genaue Gründe nennen zu können.
Im deutschsprachigen Raum führen immer mehr Unternehmen, Behörden und Universitäten einen systematischen Bedrohungsmanagement-Prozess bei sich vor Ort ein.
Hierbei geht es nicht nur darum, mögliche Eskalationen hin zur Gewalt zu erkennen und zu entschärfen. Vielmehr vermindert ein solches Programm auch wirtschaftliche Schäden. Denn Drohungen, Gewalt und Stalking lösen Angst und Unruhe aus. Dadurch entstehen Kosten u.a. durch:
- schlechtere Arbeitsleistungen
- Krankheitstage
- Fluktuation, Weggang wichtiger Mitarbeiter
- gebundene Arbeitszeit
Psychologisches Bedrohungsmanagement richtet sich an Unternehmen, Behörden oder Einrichtungen, aber auch an Einzelpersonen, die mit bedrohlichem Verhalten konfrontiert sind. Typische Beispiele hierfür sind:
- Gewaltdrohungen
- Stalking
- Droh- und Erpresserschreiben
- Ungewöhnliche Kontaktversuche
- Extreme Querulanz
- Auffälliges Verhalten von Mitarbeitern, Kunden oder anderen Personen
Je früher problematische Entwicklungen erkannt werden, desto einfacher ist es einer solchen Dynamik entgegenzusteuern.
Gewalttätige Attacken gegen Mitarbeiter, aber auch Extremfälle wie Amokläufe zeigen, dass im Vorfeld nahezu immer Warnsignale erkennbar sind. Deshalb muss vorher eine Sensibilität geschaffen werden. Ein Fallmanagement wird dann direkt vor Ort eingeleitet und gesteuert.
Unsere Kunden, die wir in der konkreten Fallarbeit, aber auch bei der Einrichtung von Bedrohungsmanagement-Programmen unterstützen, kommen u.a. aus folgenden Bereichen:
- Unternehmen
- Behörden
- Universitäten
- Städte und Regionen
- Personen des öffentlichen Lebens
Bedrohungsmanagment und Präventionskonzepte
Unternehmen, Behörden, Universitäten und andere Einrichtungen können durch den Aufbau eines Bedrohungsmanagement-Prozesses problematische Personen früh erkennen, die eine Gefahr für sich oder andere darstellen und dann gegensteuern, damit es nicht zu einer Eskalation kommt. Hierfür sind mehrere Dinge notwendig wie die Einrichtung eines fachübergreifenden Management-Teams, welches problematische Fälle identifiziert und sich um diese kümmert. Zudem lässt sich eine interne Sensibilisierung durch eine Hauspolitik erreichen, bei der Problemverhalten wie z.B. Gewalttätigkeiten, Drohungen und Stalking nicht toleriert werden. Solche Verhalten werden an interne Ansprechpartner, wie beispielsweise die Psychologischen Scouts, die auch Erstbewerter sind gemeldet. Die Psychologischen Scouts leiten die Fälle dann gegebenenfalls an ein internes oder ein externes Bedrohungsmanagment-Team (Bedrohungsmanagement as a Service) weiter. Wir beraten und schulen Sie gerne bei der Einrichtung solcher Präventionskonzepte gegen Gewalt und Bedrohungen am Arbeitsplatz.
Falleinschätzung und Fallmanagement
Wir erstellen Risikoanalysen von auffälligen Personen und geben daraufhin Handlungsempfehlungen. Auf Wunsch übernehmen wir auch das Fallmanagement. Je nach Notwendigkeit arbeiten wir dabei mit Behörden, Anwälten und Sicherheitsexperten zusammen. Die Erfahrung zeigt: Jeder Fall erfordert ein individuelles Management. Beispielsweise kann das Einschalten der Polizei ein wirksames Mittel sein, manchmal aber auch zur Eskalation beitragen.
Täterprofilerstellung (Profiling)
Anonyme Drohbriefe und Verleugnungen, die in Abteilungen kursieren und Mitarbeiter verunsichern: Diese und andere Beispiele zeigen, dass bereits wenige Zeilen für viel Unruhe sorgen können. Wir erstellen Täterprofile und helfen in solchen Fällen den Kreis der möglichen Schreiber einzuengen. Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen Strategien, wie der anonyme Autor aus der Reserve gelockt werden oder zu einer Beendigung seiner störenden Aktivitäten gebracht werden kann.
Sicherheitspsychologische Personalauswahl
Wir setzen spezielle Verfahren zur Auswahl von Mitarbeitern in sicherheitsrelevanten Bereichen ein (z.B. Personenschützer, Mitarbeiter im Umfeld prominenter Personen). Dabei messen wir unter anderem Integrität, Leistungsbereitschaft sowie die Neigung zu Stalking und zu kriminellem Verhalten.
Seit unserer Gründung im Jahr 2005 haben wir hunderte Fälle von Bedrohungen, Stalking und Erpressungen erfolgreich gemanagt. Damit verfügen wir über eine im deutschsprachigen Raum einmalige Expertise.
Wir arbeiten zusammen mit führenden Experten in Europa und Nordamerika aus den Bereichen Bedrohungsmanagement, Stalking und Workplace Violence. Dadurch sind wir in der Lage unseren Kunden in vielen Sprachen und Ländern eine optimale Unterstützung anzubieten.
Zudem verfügen wir über ein Netzwerk von spezialisierten Fachleuten aus den Feldern Sicherheit, Personenschutz, Ermittlungen, Rechtsberatung und Forensik.
In Zusammenarbeit mit mehreren Universitäten führen wir seit Jahren Forschungen durch, um spezialisiertes Fachwissen aufzubauen. Unsere wissenschaftlichen Projekte umfassten Themen wie schwere Gewalt am Arbeitsplatz, Attentate, ungewöhnliche Zuschriften an Wirtschaftsführer, Prominentenstalking, Tötungsdelikte durch Intimpartner und Integrität.
- Details
Hier ein kleine Auswahl an Unternehmen, Behörden, Regionen und Hochschulen die wir beim Aufbau des Bedrohungsmanagements unterstützt haben:
- Details
Wir beraten Sie bei Gewalt und Drohungen am Arbeitsplatz
Durch das psychologische Bedrohungsmanagement (BM) bieten wir einen proaktiven und systematischen Ansatz zur Erkennung, Einschätzung und Entschärfung von potenziellen Drohung und Gewalt am Arbeitsplatz.
Das BM umfasst die Analyse von Verhaltensindikatoren, Kommunikationsmustern und anderen Informationen, um mögliche Risiken einzuschätzen. Basierend auf dieser Bewertung werden geeignete Maßnahmen ergriffen, um die Bedrohung zu mindern, indem Interventionen, Monitoring, Unterstützung für potenzielle Opfer und andere Schritte umgesetzt werden. Das Ziel des psychologischen Bedrohungsmanagements besteht darin potenzielle Gewalttaten zu verhindern.
In einer Welt, in der Gewalttaten und Bedrohungen zunehmend häufiger vorkommen, spielt das psychologische Bedrohungsmanagement eine wichtige Rolle bei der Prävention von Gewalt und Drohungen am Arbeitsplatz.
- Details
Es gibt immer wieder kritische Sachverhalte, die als Verdacht oder Vorwurf im Raum stehen, die sich aber nicht mit objektiven Beweisen verifizieren lassen. Etwa Vorwürfe, bei denen es Aussage gegen Aussage steht. Im Deliktfeld der sexuellen Belästigung zum Beispiel ist es häufig situationsimmanent, dass es sich um 1:1 Situationen handelt. Oder beim Verdacht des Leakings von internen Informationen aus einer Organisationseinheit heraus. Auch hier findet sich häufig der Umstand der fehlenden Beweise. In solchen Fällen kann die Kriminalpsychologie weiterhelfen.
Auf Basis des aktuellen Stands der Forschung und Methodik im Bereich des psychologischen Profilings, der Aussagepsychologie und der Wahrheitsfindung, werden Analysen der beteiligten Personen durchgeführt mit dem Ziel, jeweils optimale Konzepte zur Befragung zu erarbeiten. Alternativ zur Befragung kann auch ein Konfrontationsgespräch erarbeitet und durchgeführt werden. Die Befragungen und Gespräche sind Grundlage für die Einschätzung des Wahrheitsgehaltes der Aussagen. Bewertungsmethoden sind hier die Inhaltsanalyse des Gesagten, flankiert von Rückschlüssen aus Mimik und Körpersprache während der Befragung. Die Rückschlüsse und Einschätzungen haben Hypothesencharakter und werden dann den Verantwortlichen in der Organisation erläutert. Vor allem hinsichtlich des weiteren Vorgehens und des Umganges mit den beteiligten Personen.
Erfahrungsgemäß ist es bei bestimmten Sachverhalten für die betroffene Organisation sehr wichtig, die gebotene Objektivität stringent sichtbar auch nach außen zu tragen und überprüfbar zu machen. In diesen Fällen kann die Einbindung einer externen Untersuchung zu den oben beschriebenen Vorteilen ein weiterer Benefit sein.
Unsere Expert:innen haben jahrelange Erfahrung im Konzipieren und Durchführen von konfrontativen Gesprächen und Befragungen. Grundlagen der Expertise sind zum Beispiel die Ausbildung zur polizeilichen Fallanalytiker:inn (Profiling) und die Begleitung von zahlreichen Befragungen im polizeilichen und nichtpolizeilichen Kontext.
-
08.08 "Das muss sich bei Integration und Inklusion noch tun" Sozialarbeiter und I:P:Bm-Referent Mohamed Zakzak zum Thema
Mohamed Zakzak, der neben seiner Tätigkeit als Inklusionsbeauftragter der Stadt Pforzheim für unser Institut als Referent tätig ist, war am 5. August 2025 in der Sendung "Leute" beim SWR1 Baden-Württemberg.
Das Thema der Sendung lautete: "Das muss sich bei Integration und Inklusion noch tun"
Weiterlesen ...
Am Beispiel Pforzheim spricht er darüber, wo es bei der Integration noch hakt und wie wir zu einem besseren Miteinander in der Gesellschaft kommen. -
15.07 Neue Reihe kompakter Online-Workshops zu psychologischen Schlüsselthemen
Ganz neu in unserem Programm bieten wir Ihnen jetzt eine Reihe kompakter Online-Workshops zu psychologischen Schlüsselthemen.
"Wissen kompakt – Vertiefen. Anwenden. Weiterdenken."In der intensiven Arbeit mit Menschen brauchen wir mehr als nur Fachwissen – wir brauchen Reflexion, Haltung und konkrete Werkzeuge.
Unsere neue Workshop-Reihe bietet genau das: fundiertes psychologisches Know-how, praxisnah und konzentriert in je drei Stunden, online und flexibel zugänglich.
Weiterlesen ...12.06 Kostenfreier Vortrag "Emotionen in Radikalisierungsprozessen"
Kostenfreier Vortrag "Emotionen in Radikalisierungsprozessen"
Der Stellenwert von Emotionen in der indizierten Extremismusprävention (Deradikalisierung)“Welchen Stellenwert nehmen Emotionen in einem Radikalisierungsprozess ein?
Wird der Umgang mit Emotionen in der indizierten Extremismusprävention ausreichend berücksichtigt,
oder handelt es sich dabei um ein bislang ungenutztes Potenzial?Wir bieten zu diesem Thema am 24. Juni 2025 um 17:00 Uhr einen kostenfreien Vortrag an.
Sichern Sie sich einen Platz und melden Sie sich unter dem folgenden Link zu dem Online-Vortrag per Zoom an:
Weiterlesen ...11.06 Kostenfreier Vortrag zum Thema "Mimikresonanz – ein wichtiger Faktor unserer Kommunikation“
Kann man Mimik-Signale erkennen und richtig interpretieren?
Kann man die Wünsche und Motive eines Gesprächspartners durch Mimikresonanz besser verstehen?
Ist dies wissenschaftlich fundiert und überhaupt erlernbar?Wir bieten zu diesem Thema am 26. Juni 2025 um 17:00 Uhr einen kostenfreien Vortrag an.
"Mimikresonanz – ein wichtiger Faktor unserer Kommunikation“Sichern Sie sich einen Platz und melden Sie sich unter dem folgenden Link zu dem Online-Vortrag per Zoom an:
Weiterlesen ...11.06 Interview mit I:P:Bm Bedrohungsmanager Manuel Heinemann zur Amoktat in Graz
Hier können Sie das komplette ZDF-Interview abrufen:
https://www.zdf.de/magazine/zdfspezial-128