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GEWINNSPIEL
Jetzt, im Dezember jährt sich unsere Firmengründung zum 10. Mal. 10 Jahre – auf die wir mit Freude und Stolz zurückblicken:
2005 haben wir mit unserer ersten interdisziplinären Konferenz zum Thema Stalking das Institut Psychologie & Sicherheit gegründet. Seit dieser Zeit haben wir 7 weitere Konferenzen zu unterschiedlichsten Themen wie Amok, Häusliche Gewalt und Bedrohungsmanagement in Deutschland und der Schweiz durchgeführt.
2007 haben Mitarbeiter unseres Instituts den Europäischen Fachverband für Bedrohungsmanagement (AETAP) mitbegründet. Dr. Jens Hoffmann war der zweite ehrenamtliche Präsident dieser Organisation.
Um den inhaltlichen Schwerpunkt unseres Instituts deutlicher hervorzuheben, haben wir 2009 unseren Namen in Institut Psychologie & Bedrohungsmanagement geändert.
Seit 2009 haben wir mehr als 150 offene Seminare und über 1.000 Inhouse-Schulungen und Vorträge bei unseren Kunden europaweit und in den USA durchgeführt. Wir entwickelten Bedrohungsmanagement-Programme für Behörden, soziale Einrichtungen, Hochschulen, Unternehmen und Kantone (Schweiz) und unterstützten bei der Projektumsetzung.
I:P:Bm ist seit Gründung immer auch wissenschaftlich in der Forschung tätig. Seit 2012 sind wir an öffentlich geförderten Forschungsprojekten in Kooperation mit Universitäten und anderen Instituten im deutschsprachigen Raum beteiligt.
10 Jahre – ein Anlass, uns bei Ihnen allen für die erfolgreiche Zusammenarbeit zu bedanken und Ihnen eine Freude zu machen:
GEWINNSPIEL zum 10jährigen Jubiläum
Teilnahme
Schicken Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff „10 Jahre IPBm“ und Ihren Kontaktdaten an „Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!“. Einsendeschluss ist der 24. Januar 2016. Wir verlosen unter allen Einsendungen die Gewinner. Diese werden von uns per E-Mail von Ihrem Gewinn benachrichtig.
1. Platz
Eine Teilnahme an einem offenen Business-Seminar
Ihrer Wahl im Wert von 1.368,50 EUR
2. bis 3. Platz
Je eine Teilnahme an einem offenen Seminar
Ihrer Wahl im Wert von 395,00 EUR
4. Platz - 20. Platz
Je ein Taschenbuch „Menschen entschlüsseln“
im Wert von 16,99 EUR, vom Autor Dr. Jens Hoffmann signiert
Teilnahmebedingungen
Veranstalter
Veranstalter ist das Institut Psychologie & Bedrohungsmanagement – Hoffmann & Hoffmann GbR, Postfach 110702, 64222 Darmstadt.
Gewinn
Gewinn von Platz 1 bis 3: Beim Gewinn einer Teilnahme an einem offenen Seminar kann der Gewinner das entsprechende Seminar nach seinem Wunsch im Zeitraum von einem Jahr nach Gewinnbenachrichtigung auswählen. Der Gewinn beinhaltet nur die Teilnahmegebühr an dem jeweiligen Seminar. Es gelten die jeweiligen Teilnahmebedingungen des ausgesuchten Seminars. Wir bitten um rechtzeitige Platzreservierung. Bei ausgebuchten Seminaren und kurzfristigen Anmeldungen können wir keine Teilnahme garantieren. Übernachtungs-, Verpflegungs-, Anreise- und sonstige anfallenden Kosten werden nicht übernommen und müssen vom Gewinner selbst getragen werden.
Gewinn von Platz 4 bis 20: Die Gewinner erhalten die Bücher nach Verlosung an die von ihnen angegebene Postanschrift zugesendet.
Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Gewinnansprüche sind nur nach Absprache mit I:P:Bm auf andere Personen übertragbar.
Teilnehmer und Teilnahmevoraussetzungen
Teilnahmeberechtigt sind nur volljährige, uneingeschränkt geschäftsfähige Personen, die beruflich mit den von uns angebotenen Themen zu tun haben. Mit einer Teilnahme erklären die Teilnehmer die Zustimmung zu diesen Teilnahmebedingungen. Die Teilnahme erfordert den Eingang einer E-Mail mit der wahrheitsgemäßen Angabe der persönlichen Daten des Teilnehmers. Folgende Pflichtangaben, die zur Durchführung des Gewinnspiels notwendig sind, müssen hierfür angegeben werden: Vor- und Nachname, Anschrift, Beschreibung beruflicher Zugehörigkeit, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Teilnahmeschluss für das Gewinnspiel ist der 24.01.2016 um 23:59 Uhr. Die Teilnahme selbst ist kostenlos und unabhängig vom Erwerb von Dienstleistungen. Eine mehrfache Teilnahme ist nicht erlaubt.
Teilnahmeausschluss
Teilnehmer, deren Personenangaben nicht wahrheitsgemäß sind und/oder in anderer Weise gegen die Teilnahmebedingungen verstoßen, werden von der Teilnahme ausgeschlossen. Von der Teilnahme am Gewinnspiel sind Mitarbeiter des Veranstalters, der Schwester-Unternehmen des Veranstalters sowie deren Angehörige ausgeschlossen. Der Ausschluss kann auch nachträglich erfolgen und ein Gewinn in diesem Fall zurückgefordert werden.
Durchführung des Gewinnspiels, Gewinnbenachrichtigung
Die Auslosung der Gewinner erfolgt nach dem Zufallsprinzip spätestens zwei Wochen nach Teilnahmeschluss. Die Gewinner werden von I:P:Bm per E-Mail oder Telefon benachrichtigt, wobei der Gewinnanspruch nur dann entsteht, wenn der Gewinner die Annahme des Gewinns innerhalb von fünf Kalendertagen nach der Gewinnbenachrichtigung gegenüber I:P:Bm erklärt. Erfolgt innerhalb dieses Zeitraums keine Erklärung der Gewinnannahme durch den Gewinner, wird ein neuer Gewinner gezogen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, das Gewinnspiel ganz oder zeitweise auszusetzen, wenn Schwierigkeiten auftreten, die die Integrität des Gewinnspiels gefährden.
Sonstiges
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ein einklagbarer Anspruch auf den Gewinn oder eine Auszahlung des Barwertes besteht nicht.
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Referenzen
- "Gut gefallen haben mir die Video- und Interviewaufnahmen von Betrügern und die entsprechende Diskussion zu den Hintergründen."
(Jörg Polenz - Sourisseaux Partners)
Referent Dr. Jens Hoffmann – Seminar "Psychologie der Integrität"
- "Mit den von Ihnen durchgeführten Seminaren haben Sie vielen meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die tägliche Arbeit gut umzusetzende Hilfestellungen gegeben. Ich habe ausschließlich positive Rückmeldungen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erhalten. Mit Ihrer unkomplizierten, kompetenten und lockeren Art haben Sie selbst ursprünglich skeptische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überzeugt und so für das Seminar und dessen Inhalte gewinnen können. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berichten mir, dass sie sich in alltäglichen Situationen immer wieder an einzelne Unterrichtssequenzen erinnern und so die eigene Kommunikation anpassen. Ich glaube eine besseres Lob kann man als Referentin nicht erhalten.
Vielen Dank für Ihre Engagement und Ihre Arbeit im Jobcenter Landau-Südliche Weinstraße! Ich freue mich bereits heute auf das nächste Seminar.
(Geschäftsführer Jobcenter Landau – Südliche Weinstraße)
Referentin Dipl.-Psych. Karoline Roshdi – Seminar "Psychologische Deeskalation"
- Grundkenntnisse vermitteln und dann Beispiele. Sehr gut mit Verbindung mit dem Kurs Tötungsdelikte durch Intimpartner.
(Staatsanwaltschaft Basel-Stadt/Kripo)
Referentin Dipl.-Psych. Jusinte Glaz-Ocik – Seminar "Gewaltvorhersage & Fallmanagement bei Stalking" - Zusammensetzung des Teilnehmerkreises aus unterschiedlichsten Tätigkeitsbereichen, länderübergreifend (BRD) und mit internationaler Beteiligung; maximale Horizonterweiterung. Kompetenz der Seminarleiterin; abwechslungsreiche und kurzweilige Seminargestaltung! Danke!
(Polizei Duisburg)
Referentin Dipl.-Psych. Jusinte Glaz-Ocik – Seminar "Tötungsdelikte & schwere Gewalt durch Intimpartner" - "Die Seminarreihe zum Präventionsmanager Sexuelle Übergriffe gegen Kinder & Jugendliche kann ich allen empfehlen, die in Theorie- oder Praxisfeldern arbeiten, die Berührungspunkte zu der Thematik aufweisen. Die Referentin überzeugte mich vor allem durch ihr hohes sowie konkretes Fachwissen und ihre angenehme Seminargestaltung. Kritisch wurden Mythen aufgedeckt und diskutiert. Neben der Theorie zu den Tätertypologien haben mir die praktischen Übungen für meinen Arbeitsalltag sehr weitergeholfen."
(Dr. Philipp Stang, BKH Landshut, Klinik für Kinder- u. Jugendpsychiatrie, Psychotherapie u. Psychosomatik)
Referentin Kriminologin (M.A) Rita Steffes-enn – Seminar "Sex. Missbrauch & Kinderpornografie"
- "Aus den Rollenspielen konnte man sehr viel mitnehmen, obwohl ich mich davor am meisten gefürchtet habe. Es war nicht peinlich sondern sehr lehrreich."
Referentin Dipl.-Psych. Justine Glaz-Ocik – Seminar "Psychologische Deeskalation" - "Ihr Seminar hat eine nachhaltige Wirkung bei uns hinterlassen, es ist immer noch bei vielen Gelegenheiten Gesprächsthema und unsere 'Aha-Effekte' und Erkenntnisse nehmen jeden Tag zu. Ich habe trotz meiner langen Zeit in der BA und vielen Schulungen der unterschiedlichsten Art, noch nie so eine Reaktion auf eine Schulung erleben dürfen. Selbst unsere Skeptiker konnten Sie mit Ihrer Art und dem Inhalt der Schulung nachhaltig begeistern. Ich denke Jeder hat in den täglichen Situationen feststellen können, wie hilfreich das Einhalten einfacher Regeln im Gespräch sein kann (nicht nur bei unseren aufgebrachten Kunden). Die Grundlagen, die Sie uns vermittelt haben, sind äußerst hilfreich bei unserer täglichen Arbeit und wie wir alle feststellen konnten, auch auf andere Bereiche übertragbar."
(Jobcenter Suhl)
Referentin Dipl.-Psych. Justine Glaz-Ocik – Seminar "Psychologische Deeskalation"
- "Sie haben vielen Kollegen/-innen für die tägliche Arbeit gut umzusetzende praktische Tipps gegeben und die Seminare haben Spaß gemacht. Wir haben fast ausschließlich positive Rückmeldungen erhalten, auch von Kollegen, die vorab einer Teilnahme gegenüber skeptisch waren. Beeindruckt hat uns die interessante und lebendige Vermittlung der Seminarinhalte von Frau Glaz-Ocik, sie hat alle Teilnehmer bis zum Schluss mit ihren Ausführungen fesseln können."
(Jobcenter Limburg-Weilburg)
Referentin Dipl.-Psych. Justine Glaz-Ocik – Seminar "Psychologische Deeskalation"
- "....ich kann nur sagen, dass das Seminar eine Bereicherung für meinen Arbeitsalltag war. Dies lag nicht zuletzt an unserer Referentin, die wie ich finde, zielorientiert und souverän durch die Veranstaltung geführt hat. Die ein oder andere Technik konnte ich bereits bei meiner täglichen Arbeit anwenden. Auch noch erwähnenswert: Ich hatte das Gefühl, dass das Seminar den Zusammenhalt der Abteilung gestärkt hat. Dadurch, dass die komplette Abteilung geschlossen teilgenommen hat, sind nun alle auf dem gleichen Stand und können in schwierigen Situationen, die ja Gott sei Dank nur selten vorkommen, an einem Strang ziehen."
(Amt für Sicherheit und Ordnung, Stadt Kerpen)
Referentin Dipl.-Psych. Justine Glaz-Ocik – Seminar "Psychologische Deeskalation"
- "....dieses Seminar war bisher von Allen das effektivste und hilfreichste. Ich habe schon viele Methoden aus dem Seminar mit Frau Glaz-Ocik in der Praxis anwenden können. Durch die anschauliche Art und Weise Ihres Vortragens ist mir vieles im Gedächtnis geblieben, dass ich in der Praxis spontan abrufen kann."
(Amt für Sicherheit und Ordnung - Stadt Kerpen)
Referentin Dipl.-Psych. Justine Glaz-Ocik – Seminar "Psychologische Deeskalation"
- "Nach Abschluss unserer diesjährigen Harvard-Businessmanager Veranstaltungen möchten wir uns alle noch einmal ganz herzlich bei Ihnen für die hervorragenden Vorträge bedanken, mit denen Sie unsere Kunden förmlich in den Bann gezogen haben. Dies lag sicher an der spannenden und interessanten Thematik, vor allem aber an Ihrem praxisnahen und im Dialog gehaltenen Vortrag. Ihr unermüdlicher Einsatz und Ihr großes Engagement, das auch weit über den offiziellen Teil der Veranstaltungen hinausging, waren einfach großartig."
(Das Team der Harvard-Businessmanager, Hamburg)
Referent Dr. Jens Hoffmann – Vortrag & Workshop zum Thema Bedrohungsmanagement
- "Das war eine ausgesprochen gelungene Veranstaltung, die mich richtiggehend enthusiasmiert hat. So soll angewandte Sozialwissenschaft sein! Ein Sozialwissenschaftler, der etwas zu sagen hat und auch weiß, wie man es sagt. Sowohl mit inhaltlichem Tiefgang als auch mit methodisch-didaktischem Geschick. Das findet man in meiner Berufsgruppe leider nicht so häufig, wie es notwendig wäre. Ich habe diese Veranstaltung auch lobend gegenüber der Leitung des Hauses erwähnt."
(Dr. Hannes Alpheis, Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg)
Referent Dr. Jens Hoffmann – Vortrag & Workshop zum Thema Bedrohungsmanagement
- "Das 2-tägige Seminar zum Thema Sicherheitsberatung bei Partnergewalt und Stalking war sehr hilfreich für die tägliche Arbeit mit Betroffenen. Neben den wissenschaftlichen Informationen, gab es viele praktische Tipps. Sehr dienlich sind auch die Checklisten, die als Basis dienen und den einzelnen Bedürfnissen sehr gut angepasst werden können. Auch das Thema Eigensicherung für BeraterInnen war sehr aufschlussreich. Fallbeispiele zusammen zu bearbeiten gab neue Impulse. Es gab auch viel Platz für Fragen und der rege Austausch war ebenfalls spannend."
(Angela Wuhrmann, Intake Zürich)
Referenten Dipl.-Psych. Justine Glaz-Ocik und Peter Rinnenburger – Seminar "Sicherheitsberatung bei Partnergewalt & Stalking"
- Gut gefallen hat mir „Mit großem Sachverstand und sehr anschaulich gab uns die Referentin einen ersten Einblick in das Thema „Häusliche Gewalt“. Sie machte deutlich, wie sich im Vorfeld einer Gewalttat Risiken entwickeln und wie man diese erkennt. Viele Fallbeispiele, neuestes Fachwissen und die Vermittlung von Handlungsansätzen für die Praxis machten diese Fortbildung zu einer gelungenen Veranstaltung.“
(Anja Marquardt, Bereichsleitung Ambulante Kinder –und Jugendhilfe Kassel)
Referentin Rita Steffes-enn – Seminar "Gewalt gegen Kinder – die Täter"
- „Die Veranstaltung ist bei den Teilnehmern sehr gut angekommen. Ihr Beitrag wurde hinsichtlich des Inhalts und der Methodik sehr gut bewertet. Aus den Bemerkungen der Fragebögen ergibt sich, dass die Teilnehmer Ihren Beitrag ausgesprochen gewinnbringend für ihre berufliche Tätigkeit empfunden haben.“
(Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Europa)
Referentin Rita Steffes-enn – Seminar "Fallmanagement & Interaktion mit gewaltbereiten Jugendlichen"
- "Die Referentin erläuterte fachlich fundiert und nachvollziehbar motivationale Zusammenhänge bei der Tatbegehung. Anhand von verschiedenen Fallbeispielen zeigte die Referentin welche Besonderheiten bei der verhaltensorientierten Beurteilung des Tatgeschehens von Bedeutung sind und welche Folgen sich daraus für die pädagogische Arbeit ergeben. Von den Teilnehmern eingebrachte Fallbeispiele konnte sie, für uns sehr hilfreich, in ihre Ausführungen einbinden. Die fachliche Kompetenz der Referentin, der hohe Praxisbezug der Veranstaltung sowie das individuelle Eingehen auf die Möglichkeiten und Belange unseres Sachbereiches haben uns sehr beeindruckt."
(Caritasverband Koblenz e.V., Wolfgang Schwarz, Leiter der sozialen Dienste)
Referentin Rita Steffes-enn – Seminar "Sexuell übergriffige Jugendliche"
- "Wunderbar, dass es noch Fortbildungen gibt, die nicht befrachtet sind mit Moderationswölkchen, Plastikworten und Befindlichkeitsabfragen. Die beiden Seminartage das waren zwei Tage Fakten, die weiterhelfen. Unübersehbar werden in Ihrem Institut auf wissenschaftlicher Basis Erkenntnisse aufgearbeitet, die in authentische Beispiele münden."
(Dr. Schaub, Berufskolleg Rheydt-Mülfort)
Referentin Dipl.-Psych. Karoline Roshdi – Seminar "Amok & Schwere Gewalt an Schulen"
- „Unbedingt empfehlenswert! Jetzt wissen wir das Amoktaten nicht von heute auf morgen entstehen und wir durchaus die Möglichkeit haben darauf einzuwirken. Die Seminare sind lebendig, praxisnah und voll gepackt mit sehr hilfreichem Hintergrundwissen, unsere Präventionsmaßnahmen entwickeln wir jetzt auf einer fundierten Wissensgrundlage.“
(Heinz Schostok, Leitung Mitarbeiterberatung, Industriepark Wolfgang GmbH)
Referentin Dipl.-Psych. Karoline Roshdi – Seminar "Psychologie & Warnsignale bei Amokläufen"
- „Um ganzheitlich zu arbeiten und Gewalt an Kindern zu verhindern, brauchen wir Netzwerke.“ Kompetent und sicher führte Frau Glaz-Ocik in eine schwere Thematik ein, sensibilisierte für Gefährdungen und wies Handlungsstrategien für ein angemessenes Fall- und Bedrohungsmanagement auf."
(Evang. Jugendwerk in Württemberg/CVJM-Landesverband Württemberg)
Referentin Dipl.-Psych. Justine Glaz-Ocik – Seminar "Schwere Gewalt gegen Kinder – Risiken erkennen, einschätzen, entschärfen"
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I:P:Bm Qualitätsstandards
Die Fortbildungen des Instituts Psychologie & Bedrohungsmanagement basieren auf dem aktuellen Stand der Forschung und der Methodik des Bedrohungsmanagements und der forensischen Gefährlichkeitseinschätzung. Zudem fließen die neusten wissenschaftlichen Ergebnisse zu Themenfeldern wie Stalking, School Shootings, Kinder- und Jugendgewalt, familiäre Gewalt, Workplace Violence und Amok mit ein.
Unsere Qualitätsstandards gründen sich auf folgenden Leitlinien:
- Wissenschaftliche Fundierung und evidenzbasiertes Vorgehen
Wir halten es für unverzichtbar die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Ansätze in unseren Fortbildungen zu vermitteln. Dabei berücksichtigen wir nicht nur empirische Untersuchungen, sondern auch konzeptionelle und qualitative Arbeiten. Unser Ziel ist es evidenzbasiert wissenschaftliche Ergebnisse in konkrete Methoden und Strategien für die Praxis umzusetzen. Da wir in vielen Feldern aktiv sind, in denen noch nicht ausreichend Forschung geleistet wurde, führen wir seit mehreren Jahren eigene Studien durch, die wir selbst finanzieren. Unsere wissenschaftlichen Aktivitäten dokumentieren wir fortlaufend in Fachveröffentlichungen.
- Verhaltensorientierte Analyse und Intervention
Die Bezugnahme auf Verhalten und Kommunikation einer potenziell bedrohlichen Person ist eine der Grundprämissen des psychologischen Bedrohungsmanagements. Dies ermöglicht eine höchstmögliche Objektivität und Qualitätssicherung in der Einzelfallanalyse. Dadurch werden zusätzlich Vorverurteilungen und Stigmatisierungen von bedrohlichen Personen vermieden. Verhaltensorientierte Intervention begünstigt außerdem konkrete und umsetzbare Handlungsansätze für die Fallarbeit.
- Peer review
Alle unsere Fall- und Risikoanalysen werden duch einen zweiten internen Fachexperten validiert und verifiziert. Durch dieses peer review garantieren wir größtmögliche Wissenschaftlichkeit und Objektivität.
- Spezifität des Vorgehens
Man kann mit einem Hammer keine Schraube in die Wand drehen und mit einem Schraubenzieher gelingt es wenn überhaupt meist nur schwerlich einen Nagel einzuschlagen. Übersetzt auf das Bedrohungsmanagement bedeutet dies, dass der Umgang mit unterschiedlichen Formen von Gewalt und Bedrohungen jeweils spezifisches Fachwissen und verschiedene Analysemethoden und Interventionsansätze erfordert.
- Fachübergreifendes und interdisziplinäres Vorgehen
Im Alltag sind unterschiedliche Berufsgruppen mit bedrohlichem Verhalten konfrontiert und müssen damit umgehen. Das Bedrohungsmanagement schafft hierfür eine gemeinsame fachliche, konzeptionelle und begriffliche Plattform, denn diese junge Disziplin ist von Anfang an fachübergreifend ausgelegt. Ein interdisziplinäres Vorgehen bei dem verschiedene Berufsgruppen im engen partnerschaftlichen Austausch zusammenwirken ist zudem notwendig, um ein optimales Fallmanagement zu gewährleisten. Wir streben es deshalb an, dass, wenn möglich, verschiedene Berufsgruppen an unseren Fortbildungen teilnehmen.
- Hoher Praxisbezug
Wir sind selbst Praktiker und kontinuierlich in Fallarbeit eingebunden. Auch aus diesem Grund besitzt der Praxisbezug in unseren Fortbildungen einen hohen Stellenwert. Zudem können wir so wissenschaftliche Erkenntnisse auf ihre Praxisrelevanz hin prüfen und für die Fallarbeit übersetzen. Zudem stimulieren Fragen aus der eigenen Fallarbeit fortlaufend neue wissenschaftliche Aktivitäten unseres Instituts, mit dem Ziel Wissenslücken zu schließen. Wir lernen sehr bewusst von den Erfahrungen von KollegInnen und TeilnehmerInnen und spiegeln diese in unseren Fortbildungen zurück.
- Primat der Deeskalation und Gewaltvermeidung
Das primäre Ziel des psychologischen Bedrohungsmanagements ist ein sehr pragmatisches: Es geht darum Gewalt und Eskalationen zu verhindern. Unter dieser Flagge lassen sich die allermeisten Personen, die an einem Fall beteiligt sind, versammeln, so dass dieser Grundsatz zusätzlich ein vernetztes Arbeiten fördert. Im psychologischen Bedrohungsmanagement muss deshalb jedes Vorgehen immer so weit wie möglich geprüft werden, ob es potenziell eher eine deeskalierende oder eskalierende Wirkung besitzt.
- Internationaler Austausch und Best Practice
Wir stehen fortlaufend im Austausch mit erfahrenen Praktikern und international führenden Fachleuten. Dadurch streben wir zum einem an, immer auf dem neusten Stand des psychologischen Bedrohungsmanagements, der Risikoanalyse und der Fallarbeit im Sinne eines Best Practice zu sein. Außerdem liegt unser Anspruch darin, immer an den neusten fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu partizipieren. Unsere internationale Tätigkeit bildet sich auch in unserer aktiven Mitarbeit in der Association of European Threat Assessment Professionals (AETAP) ab, sowie in gemeinsamen Veröffentlichungen und Fortbildungen mit weltweit führenden Experten.
- Innovation
Das psychologische Bedrohungsmanagement ist ein junges Feld, welches sehr offen und flexibel gestaltet ist und fortlaufend große Fortschritte macht. Wir haben den Anspruch in diesem Feld aktiv vorne mitzuwirken und unsere Ansätze und Methoden permanent weiter zu entwickeln. Im deutschsprachigen Raum finden unsere innovativen Fortbildungen unter Praktikern verschiedenster Professionen großen Zuspruch und das von uns entwickelte onlinegestützten Risiko-Analyse-Instrument DyRiAS kommt in mehreren europäischen Ländern zum Einsatz.
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ANGABEN GEMÄSS § 5 TMG:
Institut Psychologie und Bedrohungsmanagement – Hoffmann & Hoffmann GbR
Postfach 110702 (tägliche Leerung)
64222 Darmstadt
VERTRETEN DURCH:
Dr. Jens Hoffmann
Monika Hoffmann
KONTAKT:
Telefon: +49 6151 606767-0
Telefax: +49 6151 606767-28
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
UMSATZSTEUER-ID:
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz:
DE266387480
ANGABEN ZUR BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG:
Name und Sitz des Versicherers:
Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG
Barmenia-Allee 1
42094 Wuppertal
Geltungsraum der Versicherung:
In- und Ausland
VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT NACH § 55 ABS. 2 RSTV:
Dr. Jens Hoffmann
CONSULTING UND PROFILING
Consulting und Profiling wird durch die TPS GmbH – Darmstadt durchgeführt.
HRB 93012
BILDNACHWEISE:
HAFTUNGSAUSSCHLUSS (DISCLAIMER)
HAFTUNG FÜR INHALTE
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09.04 Achtung neue Phishing-Mails!
Jeder von uns kennt mitterlweile Phishig-Mails und hat auch welche schon im eigenen Postfach erhalten. Die Betrüger versuchen vorzugeben, dass die Email beispielsweise von einer Bank Ihres Vertrauens ist, oder beispielsweise von einem Mobilfunkanbieter, oder von anderen großen Firmannamen mehr. Oftmals sind die Emails schlecht gemacht, aber dennoch gibt es auch sehr gut nachgemachte Schreiben mit guten Firmen-Logos und Texten. Schnell könnte passieren, dass darauf geklickt wird und dies unaufmerksame Klicken kann größten Schaden anrichten.
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05.04 Case-Study von Manuel Heinemann
Hier ein weiteres Fallbeispiel – anonymisiert und verfremdet. Wir möchten damit kleine Einblicke in die spannende und herausfordernde Arbeit des Bedrohungsmanagements geben.
Fall Ares:
Liebe nimmt manchmal komische Formen an. Ares ist Berufsschüler und hat sich in seine Mitschülerin Megara verliebt. Ares hätte sie gern angesprochen, aber traute sich nicht. Seine größte Angst war es, dass Megara sich in jemand anderen verliebt, was schließlich auch passierte. Sie hatte einen Freund. Für Ares brach innerlich eine Welt zusammen, doch zeigte er dies nach außen nicht. Er begann sich seltsam zu verhalten und äußerte bedrohliche Sachen. So beschrieb er Megaras Freund, dass er ihm gerne in den Hinterkopf schießen würde oder beschrieb anderen Schülern, dass er Megara in den Wald bringen möchte, um sie dort zu verbrennen.
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22.03 Referent*innen mit Trainingserfahrung gesucht!
Wir suchen für unser InstitutReferent*innen mit Trainingserfahrung oder Psycholog*innen
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für das Thema
"Psychologische Deeskalation"
und / oder
"Umgang mit psychisch auffälligen Personen"
vorwiegend im Non-Profit-Bereich (Institutionen, Ämter und Behörden) -
23.02 Der "Psychologischer Scout" ist sehr gut angenommen worden.
Unser Präventionskonzept "Psychologischer Scout" ist sehr gut angenommen worden. Gestern und vorgestern fand das erste Seminar zu diesem Zertifikat statt.
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Hier ein paar Auszüge aus den Feedbacks der Teilnehmenden: -
13.02 Case-Study von Manuel Heinemann
In der nächsten Zeit wird Manuel Heinemann ausgewählte Fallbeispiele anonymisiert und verfremdet hier im Blog vorstellen. Wir möchten damit kleine Einblicke in die spannende und herausfordernde Arbeit des Bedrohungsmanagements geben.
Fall Janus (der Zweigesichtige)
Es war an einem verregneten Tag, als wir den Fall von Janus auf den Tisch bekamen. Eine Klinik wandte sich an uns, weil eine ihrer Pflegerinnen (Aurora) ein massives Problem habe. Uns wurde dann berichtet, dass Janus, der Exfreund der Krankenpflegerin, immer wieder in der Klinik anrufe und frage, wo sich Aurora befinden würde, er erreiche sie nicht. Dies würde so ein Ausmaß annehmen, dass sich die Mitarbeitenden gestört fühlen.
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