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06.10.2025  Online
Konflikte im beruflichen Alltag – Konfliktsituationen einordnen und zielgerichtet mit ihnen umgehen

07.10.2025  Online
Traumasensibler Umgang – Grundlagen & Praxis

08.10.2025  Online
Handeln in Krisensituationen für Schulsekretariate

08.10.2025  Online
Toxische Männlichkeit – wenn Ehre zu Gewalt wird

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Umgang mit psychisch auffälligen Personen – 2 Vormittage – 13.-14.10.2025

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Zertifikat: Präventionsmanager:in – Extremismus & Radikalisierung 

Mit dem Zertifikat Präventionsmanager:in belegen Sie, dass Sie über das aktuelle Fachwissen und Präventions-Know-how im Bereich Extremismus und Radikalisierung verfügen. Sie beherrschen Instrumente der Risikoeinschätzung und sind in der Lage, ein individuelles Fallmanagement durchzuführen.

Die Zertifizierung erfolgt nach Abschluss von 3 Seminaren (mind. 6 Schulungstagen) Ihrer Wahl. Nur ein Pflichtseminar ist hierbei vorgegeben.

Hier zum PDF-Anmeldeformular für den Präventionsmanager

Zertifizierende Seminare:

Pflichtseminare (mindestens eines auswählen):

Radikalisierung und terroristische Gewalt: Bedrohungsmanagement und Risikobewertung bei extremistischen Bestrebungen  05. - 06.02.2026

Weitere Seminare zur freien Wahl:

Extremismus und Radikalisierung im Jugendalter: Extremistische Szenen, popkulturelle Propaganda und indizierte Prävention  20. - 21.11.2025

Interkulturelle Konflikte in einem islamischen Kontext: Sensibilisierung und Handlungsstrategien  11. - 12.12.2025

Rechtsextremistische Gewalt: Erscheinungsformen, Eskalationsdynamiken und Gegenstrategien  18. - 19.12.2025

Inhaltsbeschreibung

Übersicht:

  • Formen der Radikalisierung identifizieren
  • Gesichter des Rechtsextremismus
  • Was unterscheidet geplante von spontanen Gewalteskalationen?
  • Welche psychologische Funktion haben Ideologien, Verschwörungstheorien und andere menschenfeindliche Narrative?
  • Bedrohungsmanagement und Risikobewertung als Strategie der Prävention und des Fallmanagements
  • Wo kann Bedrohungsmanagement und Deradikalisierung ansetzen?

Radikalisierung und in diesem Zusammenhang auftretende schwere Gewalttaten haben deutlich zugenommen. Dabei zeigt sich ein vielfältiges Feld extremistischer Entwicklungspfade. Das thematische Spektrum reicht dabei von Radikalisierungsprozessen über Lone-Actor-Einzeltäter bis hin zu kleinen Terrorgruppen. In diesem Kontext wird auch die Rolle der neuen Medien beleuchtet.

Jihadreisen, Brandanschläge mit fremdenfeindlichem Hintergrund, Selbstmordattentate und Hass im Internet: Extremismus und schwere Formen expressiver Gewalt haben viele Gesichter. Dabei scheinen Jugendliche und junge Erwachsene in einem besonderen Maße ansprechbar für Ideologien sowie deren Aufbereitung durch extremistische Gruppierungen zu sein.

Der Rechtsextremismus manifestiert sich in menschenfeindlichen Einstellungen, subkulturellen Jugendgruppierungen, terroristischen Zellen und ist als Hass im Internet derzeit allzu wahrnehmbar. Anhand von Fallbeispielen und Analysemodellen werden im Rahmen des Seminars das Ausmaß, die Typen und die Ursachen des Rechtsextremismus in praxisrelevanter Form beleuchtet.

In den Seminaren werden neben spezifischem Fachwissen für die Arbeitsfelder der Teilnehmerinnen und Teilnehmer modifizierbare Interventionsstrategien vermittelt. Die Inhalte werden praxisnah und anhand zahlreicher Fallbeispiele vermittelt.

Anmeldung

Benutzen Sie bitte für Ihre Anmeldung den oben stehenden Link zum Anmeldeformular. Bitte senden Sie uns das ausgefüllte und unterschriebene Formular per Fax, per Post oder als digitalen Scan per E-Mail zu. Die Preise und Anmeldebegingungen entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular.

Für die Ausstellung und Zusendung des Zertifikates berechnen wir eine Bearbeitungsgebühr von 48,– EUR inkl. MwSt.

Zusätzliche Informationen

Die zertifizierte Fortbildungsreihe richtet sich an Fachpersonen unterschiedlicher Disziplinen und Institutionen, die mit dem Phänomen Radikalisierung oder dem Risiko terroristischer Gewalt in der Praxis direkt oder indirekt konfrontiert sind oder mit Menschen beruflich im interkulturellen Kontakt stehen. Beispiele hierfür sind Vertreter von Polizei und Sicherheitsbehörden, von Unternehmen, Ausbildungsbetrieben, behördlichen Einrichtungen, Universitäten und Schulen sowie aus dem Strafvollzug.

Gerne beantragen wir  bei der Psychotherapeutenkammer Fortbildungspunkte für Mediziner und Psychotherapeuten. In der Regel sind unsere Seminare nach Zertifizierung mit 16 Punkten akkreditiert.
Wir bitten Sie, Fortbildungspunkte 8 Wochen vor Veranstaltungstermin bei uns zu beantragen. Da nicht alle Veranstaltungen automatisch akkreditiert werden, kann bei einer zu kurzfristigen Anfrage oder nach einer Veranstaltung keine Akkreditierung mehr erfolgen.

Wie zumeist üblich bei I:P:Bm-Veranstaltungen, können Medienvertreter oder interessierte Laien nicht teilnehmen. Die Seminare sind keine Train-the-Trainer-Seminare, sodass Referenten und Referentinnen nicht zugelassen werden. Wir bitten um Verständnis.

 

Referenten

Mohamed Zakzak


(Diplom-Sozialarbeiter, Studium der sozialen Arbeit) stammt ursprünglich aus dem Libanon. Er ist 1989 als unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland gekommen. Er ist zertifizierter Anti-Aggressivitäts-Trainer, Traumapädagoge und systemischer Berater. Zudem ist er zertifizierte Fachkraft für Kinderschutz. Mohamed Zakzak verfügt über vielfältige Berufserfahrung in der Jugendhilfe, er arbeitet intensiv mit den Themen „Clankriminalität“ und mit delinquenten Jugendlichen. 

Er berät und begleitet Fachkräfte und Teams in der Jugendhilfe sowie im schulischen Kontext zum Themen-Schwerpunkt „Radikalisierung und delinquentes Verhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der arabischen und islamischen Welt“. 
Für ihn ist es besonders wichtig, die Gestaltung und Entwicklung von Präventionsstrukturen in Einrichtungen und Organisationen zu implementieren. 

Dipl.-Päd. Martin Hartmann

Martin Hartmann (Diplom-Pädagoge), Studium der Sozial- und Erziehungswissenschaften. Er ist zertifizierter Phaemoberater (Gewaltberatung für Männer/ Täterarbeit) und verfügt über eine zehnjährige Erfahrung als Fachkraft in der sozialen Arbeit und der Gewaltprävention. Neben seiner Tätigkeit als Seminarleiter weist er vielfältige Berufserfahrungen in der sekundären und indizierten Extremismusprävention sowie mit jugendlichen delinquenten Klienten auf. In Zusammenarbeit mit der Interventionsstelle Radikalisierung und Extremismusprävention der
Kantonspolizei Zürich hat er den Gesprächsleitfaden «Umgang mit potenziell gefährdeten Jugendlichen» entwickelt.

Er berät Fachkräfte und Behörden zu den Themen sekundäre und indizierte Extremismusprävention im Kontext der Sozialen Arbeit, der interkulturellen Konflikte und Clans mit OK-Strukturen. Martin Hartmanns fachliche Interessen liegen im Bereich Extremismus/Terrorismus, School Shootings und Gruppierungen im Bereich organisierter Kriminalität.

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