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In der Untersuchung von Andrea Ilic und Andreas Frei von der Psychiatrie Baselland wurden 33 Fälle von Massenmorden in der Schweiz zwischen 1972 und 2015 ausgewertet.
Alle Täter bis auf eine Frau waren Männer, die meisten davon Schweizer und verheiratet. Häufig spielten Familienkonflikte eine Rolle im Vorlauf der Tat. Ein Drittel der späteren Täter zeigte schon in Kinderjahren Verhaltensauffälligkeiten.
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Gemeinsame Bedrohungsmanagement-Konferenz vom Krisendienst Mittelfranken, der TH Nürnberg und I:P:Bm
Zusammen mit dem Krisendienst Mittelfranken und der TH Nürnberg organisiert unser Institut am 18. und 19. Februar 2020 die Fachtagung "Bedrohungsmanagement in Mittelfranken".
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DyRiAS-Intimpartner schätzt das Risiko für Frauen ein, Ziel einer schweren Gewalttat durch den (ehemaligen) Partner zu werden. Dieses bewährte System wurde nun um zusätzliche Handlungsempfehlungen erweitert, die in einem Auswertungs-PDF angezeigt werden. Dies hilft, das Fallmanagement zielgerichteter zu gestalten und ist ab sofort in DyRiAS-Intimpartner verfügbar!
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Dr. Jens Hoffmann im Radio Interview bei NDR Info
Es geht um Drohungen gegen Amtsträger und andere Personen. Wann wird es gefährlich und wie sollte man mit Drohungen umgehen?
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Etwa jeder zehnte Hesse ist mindestens einmal im Leben von Stalking betroffen. Das heißt, sie oder er wird von einer anderen Person verfolgt, belästigt, bedroht. Technische Hilfe bietet jetzt die Opferschutzorganisation “Weißer Ring” an mit einer neuen kostenfreien App für das Smartphone. Mit der App können Stalking-Handlungen leicht dokumentiert werden, damit Betroffene juristisch gegen Stalker besser vorgehen können.