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Vergangene Woche hatte in der Schweiz ein Mann seine Frau und seine beiden Söhne getötet. Anschließend beging er Suizid.
Der Schweizer "Tages-Anzeiger" fragte den I:P:Bm Kriminalpsychologen Dr. Jens Hoffmann nach den Hintergründen solcher Taten und was Warnsignale im Vorfeld sein könnten.
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Es ist gerade in diesen Tagen von elementarer Bedeutung, dass wir unsere Werte der Demokratie und Gewaltfreihei hoch halten. Lesen Sie im Interview mit I:P:Bm Leiter Dr. Jens Hoffmann, weshalb die Firnis der Zivilisation manchmal dünner ist als erhofft.
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von I:P:Bm Expertin Katrin Streich
Eine Umfrage des „Kommunal-Magazins“ hat in Kooperation mit „Report Mainz“ bemerkenswerte Ergebnisse erbracht. Zahlreiche Bürgermeister, Gemeinderatmitglieder und Mitarbeiter der Verwaltung haben bereits Erfahrungen mit Drohungen, Einschüchterungen und auch körperlichen Angriffen gemacht. Von diesem belastenden Teil der täglichen Arbeit in Verwaltungen, Jobcentern und auch der Justiz hören wir beim I:P:Bm auch immer wieder von unseren Kunden. Viele haben das Gefühl, eine Zunahme in der Aggressivität wahrzunehmen und beklagen eine oftmals unverschämte fordernde Grundhaltung auf Kundenseite.
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von Nils Böckler, I:P:Bm
Nach dem Mord an dem hessischen Regierungspräsidenten Walter Lübcke wird in den Medien derzeit die Frage gestellt, ob der Gewaltakt durch einen Einzeltäter oder aus einem rechtsextremistischen Netzwerk heraus begangen wurde. Während dieser Sachverhalt nur auf Grundlage weiterer Ermittlungstätigkeit der Sicherheitsbehörden erhellt werden kann, muss bereits jetzt betont werden, dass sich auch die Radikalisierungsprozesse von Einzeltätern niemals in einem sozialen Vakuum vollziehen.
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von Dr. Jens Hoffmann, I:P:Bm
Es gibt Menschen, die offen und integer wirken, aber in Wirklichkeit im Arbeitsleben hoch manipulativ sind. Solche Persönlichkeiten analysieren sehr genau, wer ihnen von Nutzen sein kann und wen sie dann für ihre Zwecke einspannen und manipulieren können.