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Zu diesem Thema hat I:P:Bm Terrorismus Experte Nils Böckler der "Saarbrücker Zeitung" ein Interview gegeben. Dort heißt es: „Das Internet bietet extremistischen Gruppen die Möglichkeit, ihre Inhalte breit zu streuen“, sagt Nils Böckler. Die radikalen Gruppen gingen bei ihrer Propaganda im Netz sehr organisiert vor. Die vielen Texte und Videos, die im Netz kursieren, seien nur ein Teil der Propaganda. Mittlerweile verbreiteten die Extremisten auch eigene Comics, Computerspiele und Apps, sagt Böckler.
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"Entschlüsseln Sie Ihr Gegenüber mit den Techniken einer Kriminalpsychologin", lautet der Untertitel ihres Buches. Katrin Streich stellt hier alltagsnah vor, wie kriminalpsychologische Erkenntnisse für den Alltag genutzt werden können. Spannend und lehrreich!
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Warum sind autoritäre Charaktere wieder im Aufschwung wie die Beispiele Trump, Erdogan und Putin zeigen? Dieser Frage geht der Schweizer Psychoanalytiker Jürg Acklin nach.
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Über soziale Netzwerke im Internet werben extremistische und rechtsradikale Gruppen um Unterstützer. Wie man die Radikalisierung im Netz frühzeitig erkennen – und damit auch terroristische Gewalt verhindern kann, daran arbeitet seit März ein Forschungsverbund von Wissenschaftlern, Polizei und Präventionsexperten unter dem Namen "X-Sonar". Hierbei ist auch unser Institut maßgeblich beteiligt.
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von Mirko Allwinn und Dr. Jens Hoffmann, I:P:Bm
Gestern Abend hatte ein 36-jähriger Mann am Düsseldorfer Hauptbahnhof mit einer Axt auf mehrere Menschen eingeschlagen. Dabei wurden neun Personen verletzt. Der Täter leidet laut Medienberichten an einer paranoiden Schizophrenie. Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gibt es nicht.