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In der "Neue Zürcher Zeitung" erschien ein sehr interessantes Interview mit der britischen Psychologin Claudia Hammond, die sich sehr intensiv mit dem Thema Geld beschäftigt.
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von Mirko Allwinn, I:P:Bm
Bei I:P:Bm beschäftigen wir uns seit Jahren mit den negativen Auswirkungen medialer Berichterstattung in Bezug auf Amokläufe, terroristische Anschläge und Suizide. Dieses Jahr wurde mit Beginn der Serie „Tote Mädchen lügen nicht“ eine Kontroverse ausgelöst, ob eine fiktive Darstellung eines Suizids zur Nachahmung anregen kann oder nicht. Eine plastische Darstellung der Handlung, ein Romantisieren der Handlung und eine Idealisierung der Protagonistin verstärken den Effekt, so legt es die Forschung nahe.
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Die Kriminalpsychologin und Profilerin Katrin Streich wurde in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ausführlich interviewt.
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von Monika Hoffmann, I:P:Bm
Kalifornien – Windan’sea Beach – der Name sagt schon alles. Ein traumhafter Strand mit tollen Wellen zieht hier die Einheimischen, wie Urlauber, aber vor allem auch die Surfer an. Ich gehe ins Wasser, die Wellen sind so verlockend, ein Dutzend Erwachsene und Kinder lassen sich von den Wellen treiben, in die Höhe werfen, herumpurzeln, die Kinder springen immer wieder vor Freude kreischend und jauchzend hinein.
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von Mirko Allwinn, I:P:Bm
Schulen müssen sich immer häufiger mit vielfältigen Arten von Krisen auseinandersetzen. In Zeiten terroristischer Anschläge, Ausreisebestrebungen von Schülerinnen und Schülern oder schweren Gewalttaten durch (ehemalige) Schüler sind Schulangehörige mit der Aufgabe konfrontiert, Anzeichen zu erkennen und richtig zu handeln. Wie kann beispielsweise eine Schule mit besorgniserregenden Nachrichten aus der Schülerschaft umgehen?