Institut Psychologie & Bedrohungsmanagement

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Wir widmen uns seit 2005 gänzlich den Themen Bedrohungsmanagement und Gewaltprävention.

 

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Nächste Termine

06.10.2025  Online
Konflikte im beruflichen Alltag – Konfliktsituationen einordnen und zielgerichtet mit ihnen umgehen

07.10.2025  Online
Traumasensibler Umgang – Grundlagen & Praxis
- – nur noch 1 Platz frei! – -

08.10.2025  Online
Handeln in Krisensituationen für Schulsekretariate

08.10.2025  Online
Toxische Männlichkeit – wenn Ehre zu Gewalt wird

13. - 14.10.2025  Online
Umgang mit psychisch auffälligen Personen – 2 Vormittage – 13.-14.10.2025

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Qualitätsstandards

Details
12.09

I:P:Bm Qualitätsstandards

Die Fortbildungen des Instituts Psychologie & Bedrohungsmanagement basieren auf dem aktuellen Stand der Forschung und der Methodik des Bedrohungsmanagements und der forensischen Gefährlichkeitseinschätzung. Zudem fließen die neusten wissenschaftlichen Ergebnisse zu Themenfeldern wie Stalking, School Shootings, Kinder- und Jugendgewalt, familiäre Gewalt, Workplace Violence und Amok mit ein.

 

 

Unsere Qualitätsstandards gründen sich auf folgenden Leitlinien:

 

  • Wissenschaftliche Fundierung und evidenzbasiertes Vorgehen

Wir halten es für unverzichtbar die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Ansätze in unseren Fortbildungen zu vermitteln. Dabei berücksichtigen wir nicht nur empirische Untersuchungen, sondern auch konzeptionelle und qualitative Arbeiten. Unser Ziel ist es evidenzbasiert wissenschaftliche Ergebnisse in konkrete Methoden und Strategien für die Praxis umzusetzen. Da wir in vielen Feldern aktiv sind, in denen noch nicht ausreichend Forschung geleistet wurde, führen wir seit mehreren Jahren eigene Studien durch, die wir selbst finanzieren. Unsere wissenschaftlichen Aktivitäten dokumentieren wir fortlaufend in Fachveröffentlichungen.

 

  • Verhaltensorientierte Analyse und Intervention

Die Bezugnahme auf Verhalten und Kommunikation einer potenziell bedrohlichen Person ist eine der Grundprämissen des psychologischen Bedrohungsmanagements. Dies ermöglicht eine höchstmögliche Objektivität und Qualitätssicherung in der Einzelfallanalyse. Dadurch werden zusätzlich Vorverurteilungen und Stigmatisierungen von bedrohlichen Personen vermieden. Verhaltensorientierte Intervention begünstigt außerdem konkrete und umsetzbare Handlungsansätze für die Fallarbeit.

 

  • Peer review

Alle unsere Fall- und Risikoanalysen werden duch einen zweiten internen Fachexperten validiert und verifiziert. Durch dieses peer review garantieren wir größtmögliche Wissenschaftlichkeit und Objektivität.

 

  • Spezifität des Vorgehens

Man kann mit einem Hammer keine Schraube in die Wand drehen und mit einem Schraubenzieher gelingt es wenn überhaupt meist nur schwerlich einen Nagel einzuschlagen. Übersetzt auf das Bedrohungsmanagement bedeutet dies, dass der Umgang mit unterschiedlichen Formen von Gewalt und Bedrohungen jeweils spezifisches Fachwissen und verschiedene Analysemethoden und Interventionsansätze erfordert.

 

  • Fachübergreifendes und interdisziplinäres Vorgehen

Im Alltag sind unterschiedliche Berufsgruppen mit bedrohlichem Verhalten konfrontiert und müssen damit umgehen. Das Bedrohungsmanagement schafft hierfür eine gemeinsame fachliche, konzeptionelle und begriffliche Plattform, denn diese junge Disziplin ist von Anfang an fachübergreifend ausgelegt. Ein interdisziplinäres Vorgehen bei dem verschiedene Berufsgruppen im engen partnerschaftlichen Austausch zusammenwirken ist zudem notwendig, um ein optimales Fallmanagement zu gewährleisten. Wir streben es deshalb an, dass, wenn möglich, verschiedene Berufsgruppen an unseren Fortbildungen teilnehmen.

 

  • Hoher Praxisbezug

Wir sind selbst Praktiker und kontinuierlich in Fallarbeit eingebunden. Auch aus diesem Grund besitzt der Praxisbezug in unseren Fortbildungen einen hohen Stellenwert.  Zudem können wir so wissenschaftliche Erkenntnisse auf ihre Praxisrelevanz hin prüfen und für die Fallarbeit übersetzen. Zudem stimulieren Fragen aus der eigenen Fallarbeit fortlaufend neue wissenschaftliche Aktivitäten unseres Instituts, mit dem Ziel Wissenslücken zu schließen. Wir lernen sehr bewusst von den Erfahrungen von KollegInnen und TeilnehmerInnen und spiegeln diese in unseren Fortbildungen zurück.

 

  • Primat der Deeskalation und Gewaltvermeidung

Das primäre Ziel des psychologischen Bedrohungsmanagements ist ein sehr pragmatisches: Es geht darum Gewalt und Eskalationen zu verhindern. Unter dieser Flagge lassen sich die allermeisten Personen, die an einem Fall beteiligt sind, versammeln, so dass dieser Grundsatz zusätzlich ein vernetztes Arbeiten fördert. Im psychologischen Bedrohungsmanagement muss deshalb jedes Vorgehen immer so weit wie möglich geprüft werden, ob es potenziell eher eine deeskalierende oder eskalierende Wirkung besitzt.

 

  • Internationaler Austausch und Best Practice

Wir stehen fortlaufend im Austausch mit erfahrenen Praktikern und international führenden Fachleuten. Dadurch streben wir zum einem an, immer auf dem neusten Stand des psychologischen Bedrohungsmanagements, der Risikoanalyse und der Fallarbeit im Sinne eines Best Practice zu sein. Außerdem liegt unser Anspruch darin, immer an den neusten fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu partizipieren. Unsere internationale Tätigkeit bildet sich auch in unserer aktiven Mitarbeit in der Association of European Threat Assessment Professionals (AETAP) ab, sowie in gemeinsamen Veröffentlichungen und Fortbildungen mit weltweit führenden Experten.

 

  • Innovation

Das psychologische Bedrohungsmanagement ist ein junges Feld, welches sehr offen und flexibel gestaltet ist und fortlaufend große Fortschritte macht. Wir haben den Anspruch in diesem Feld aktiv vorne mitzuwirken und unsere Ansätze und Methoden permanent weiter zu entwickeln. Im deutschsprachigen Raum finden unsere innovativen Fortbildungen unter Praktikern verschiedenster Professionen großen Zuspruch und das von uns entwickelte onlinegestützten Risiko-Analyse-Instrument DyRiAS kommt in mehreren europäischen Ländern zum Einsatz. 

  • 08.08 "Das muss sich bei Integration und Inklusion noch tun" Sozialarbeiter und I:P:Bm-Referent Mohamed Zakzak zum Thema

    Mohamed Zakzak, der neben seiner Tätigkeit als Inklusionsbeauftragter der Stadt Pforzheim für unser Institut als Referent tätig ist, war am 5. August 2025 in der Sendung "Leute" beim SWR1 Baden-Württemberg.

    Das Thema der Sendung lautete: "Das muss sich bei Integration und Inklusion noch tun"
    Am Beispiel Pforzheim spricht er darüber, wo es bei der Integration noch hakt und wie wir zu einem besseren Miteinander in der Gesellschaft kommen.

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  • 15.07 Neue Reihe kompakter Online-Workshops zu psychologischen Schlüsselthemen

    Ganz neu in unserem Programm bieten wir Ihnen jetzt eine Reihe kompakter Online-Workshops zu psychologischen Schlüsselthemen.

    Logo Wissen Kompakt transp


    "Wissen kompakt – Vertiefen. Anwenden. Weiterdenken." 

     

    In der intensiven Arbeit mit Menschen brauchen wir mehr als nur Fachwissen – wir brauchen Reflexion, Haltung und konkrete Werkzeuge.

    Unsere neue Workshop-Reihe bietet genau das: fundiertes psychologisches Know-how, praxisnah und konzentriert in je drei Stunden, online und flexibel zugänglich.

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  • 12.06 Kostenfreier Vortrag "Emotionen in Radikalisierungsprozessen"

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    Kostenfreier Vortrag "Emotionen in Radikalisierungsprozessen"
    Der Stellenwert von Emotionen in der indizierten Extremismusprävention (Deradikalisierung)“

    Welchen Stellenwert nehmen Emotionen in einem Radikalisierungsprozess ein?
    Wird der Umgang mit Emotionen in der indizierten Extremismusprävention ausreichend berücksichtigt,
    oder handelt es sich dabei um ein bislang ungenutztes Potenzial?

    Wir bieten zu diesem Thema am 24. Juni 2025 um 17:00 Uhr einen kostenfreien Vortrag an.

    Sichern Sie sich einen Platz und melden Sie sich unter dem folgenden Link zu dem Online-Vortrag per Zoom an:

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  • 11.06 Kostenfreier Vortrag zum Thema "Mimikresonanz – ein wichtiger Faktor unserer Kommunikation“

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    Kann man Mimik-Signale erkennen und richtig interpretieren? 
    Kann man die Wünsche und Motive eines Gesprächspartners durch Mimikresonanz besser verstehen?
    Ist dies wissenschaftlich fundiert und überhaupt erlernbar?

    Wir bieten zu diesem Thema am 26. Juni 2025 um 17:00 Uhr einen kostenfreien Vortrag an.
    "Mimikresonanz – ein wichtiger Faktor unserer Kommunikation“

    Sichern Sie sich einen Platz und melden Sie sich unter dem folgenden Link zu dem Online-Vortrag per Zoom an:

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  • 11.06 Interview mit I:P:Bm Bedrohungsmanager Manuel Heinemann zur Amoktat in Graz

    Screenshot ZDF Interview Manuel Heinemann


    Hier können Sie das komplette ZDF-Interview abrufen:
    https://www.zdf.de/magazine/zdfspezial-128

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