Über uns
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Sophia Luisa Orth ist Psychologin (M.Sc.) und approbationsnahe Psychotherapeutin in Weiterbildung mit dem Schwerpunkt Systemische Therapie. Sie verfügt über fundierte Erfahrung in der forensischen Psychiatrie sowie in der psychotherapeutischen Arbeit mit Menschen mit psychischen Erkrankungen. Derzeit arbeitet sie als fallführende Psychologin am Psychiatrischen Universitätsklinikum Zürich. Zuvor war sie in leitender Funktion in einer Einrichtung der Eingliederungshilfe tätig.
Seit Januar 2025 ist sie zudem als Doktorandin am Psychologischen Institut der Universität Zürich tätig, wo sie sich wissenschaftlich mit Rückfälligkeit und psychischer Erkrankung befasst. Ihre Arbeitsweise ist geprägt von einer deeskalierenden Grundhaltung, Ressourcenorientierung und einem tiefen Verständnis für komplexe psychosoziale Dynamiken.
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Kira Ogburn hat einen Masterabschluss in forensischer Linguistik sowie eine Promotion in angewandter Linguistik. Ihre Doktorarbeit mit dem Titel „The Attitudes of School Shooters: Examining the Potential of Appraisal Analysis in the Threat Assessment Framework“ befasst sich mit Bedrohungsmanagement und Risikobeurteilung zielgerichteter Gewalt aus sprachwissenschaftlicher Perspektive.
Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Projekt für den britischen Nachrichtendienst GCHQ, das sich mit der Struktur von Online-Kommunikation befasste. Ziel war u. a. die Identifikation von Kommunikationsmotiven und -strategien, Gesprächstypen und Auffälligkeiten in sozialen Netzwerken. Darüber hinaus war sie Lehrbeauftragte für Angewandte Linguistik an der University of Birmingham.
Als wissenschaftliche Hilfskraft unterstützte sie Prof. Robert Leonard, einen international renommierten forensischen Linguisten und leitenden Forscher bei Robert Leonard Associates. In dieser Funktion war sie an der sprachwissenschaftlichen Analyse realer forensischer Fälle beteiligt – darunter Urheberschaftsgutachten, Fälle mutmaßlicher Bestechung und falscher Geständnisse. Leonard ist in den USA als gerichtlicher Sachverständiger anerkannt und berät u. a. das FBI, das US-Justizministerium sowie Behörden wie die NYPD Hate Crimes Task Force.
Aktuell ist sie freiberuflich tätig und fokussiert sich auf die Prävention von zielgerichteter Gewalt und Extremismus. Sie arbeitet im deutsch- und englischsprachigen Raum an Publikationen zu ihrer Forschung sowie an kooperativen Projekten mit Forschern am Aston Institute for Forensic Linguistics.
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Detlef Gräser ist Diplom-Psychologe und Psychotherapeut. Er arbeitet seit 1993 in der psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg als Krankenpfleger. Freiberuflich ist er als Systemischer Berater für Organisations- und Personalentwicklung und Coach tätig. Er ist Dozent für Psychiatrie an der Universitätsklinik Heidelberg (Kommunikationstraining) und betreut unter anderem Opfer von Überfällen. Die Durchführung von eigenständig entwickelten Deeskalationsseminaren zählen dabei ebenso zu seinen Aufgaben wie der Umgang mit psychisch auffälligen Personen in der Akutaufnahmestation der Universitätsklinik Heidelberg und mit den durch sie verursachten Gewaltsituationen.
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Elisa Dreyer-Kurek ist Psychologin (M.Sc.) mit umfangreicher Erfahrung in der Prävention psychischer Belastungen und als Trainerin für Konfliktmanagement und Deeskalation. Als zertifizierte Stressmanagementtrainerin und in Weiterbildung zur systemischen Beraterin vermittelt sie fundiertes Wissen in Kommunikation und Konfliktbewältigung. Seit mehreren Jahren leitet sie Deeskalationstrainings für Mitarbeitende des Justizdienstes und führt Schulungen zu Stress- und Konfliktmanagement im beruflichen Kontext durch. Frau Dreyer-Kurek ist zudem als psychologische Beraterin und Dozentin tätig und unterrichtet Psychologie sowohl in der Berufsausbildung als auch in der Hochschullehre.
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Stefanie Horn (M.Sc. Psychologin, M.Sc. Rechtspsychologin), arbeitet als Rechtspsychologin mit dem Schwerpunkt Kriminologie und Kriminalprävention. Sie ist Doktorandin an der Deutschen Hochschule der Polizei und forscht an neuen Präventionsansätzen zur Vermeidung schwerer zielgerichteter Gewalt im familiären Umfeld. Sie verfügt über praktische Erfahrungen in der Jugendhilfe, als psychologische Sachverständige in Fragen des Sorge- und Umgangsrechts sowie im Bedrohungsmanagement. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen die Prävention häuslicher Gewalt, innovative Ansätze im Bedrohungsmanagement sowie die Auswirkungen schwerer zielgerichteter Gewalttaten auf die Opfer.
Im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit betreut Frau Horn regelmäßig Masterarbeiten an der Deutschen Hochschule der Polizei und vermittelt ihre Forschungsergebnisse in Schulungen sowohl im sozialen Bereich als auch im polizeilichen Umfeld.
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Marcel Kerkow
Marcel Kerkow kann auf viele Jahre Erfahrungen – auch in leitender Position – im Bereich Wirtschaftskommunikation zurückblicken. Inhalt seiner Tätigkeit war es dabei unter anderem die Bedürfnisse und Motive von Zielgruppen zu ergründen und Botschaften auf unterschiedlichsten Kanälen gezielt zu adressieren.
Nach jahrelanger Tätigkeit in der Unternehmenskommunikation wollte er tiefer eintauchen in die Welt der Kommunikation, beschäftigte sich intensiv mit der Thematik und entschied sich, Trainer und Berater zu werden. Nach Ausbildungen zum Kommunikationstrainer und Mediencoach konzentrierte sich Herr Kerkow auf Spezialbereiche der Kommunikation. Dabei eignete er sich fundiertes Wissen im Bereich Lügen erkennen, Verhandlungsmanagement oder verschiedener Profilingtechniken an.
Heute liegt der Focus von Herrn Kerkow im Bereich Profiling und seiner Anwendung im (Alltags)Bereich wie Sales, Beratung, HR und dem Verhandlungsmanagement, denn jede Art der Kommunikation ist im Grunde eine Verhandlung, nur sind wir selten professionell darauf vorbereitet.
Sein Wissen gibt Herr Kerkow als Trainer oder Lehrbeauftragter an der Hochschule für Gesundheit weiter und wendet es an in seiner Position in einem Pharma-Unternehmen an. Getreu dem Mimikresonanz-Motto „Sehen was andere nicht sagen“ nimmt Sie Herr Kerkow mit auf eine Reise, um hinter die Fassade der Menschen schauen zu können um damit Negativfolgen wie Kosten, Ärger oder Missverständnisse zu vermeiden.
Damit lernen Sie effektive Werkzeuge kennen, mit denen Sie gerüstet sind für ihre Tätigkeit und können Absichten sowie Einstellungen von anderen besser erkennen und zukünftig bessere Entscheidungen treffen.
Auszug relevanter Ausbildungen:
Profiling
– Licenced Profiling Expert
– Mimik Resonanzausbildung + Profiler + Trainer
– Forensische Linguistik (Institut für Kriminalistik – School CIFoS)
– Handschriftenanalyse (Institut für Kriminalistik – School CIFoS)
– LAB - Language and Behavior Profile Practitioner
– Kriminologie (Institut für Kriminalistik – School CIFoS)
Verhandlungsmanagement
– F.I.R.E. Business Negotiation System (Taktiken des FBI)
– Zertifikationsprogramm "Professional Negotiator"
– Die Kunst, Verhandlungen spielerisch zu führen
– Verhandlungsstärke und Kommunikationsstrategien
– Kriminologie (Institut für Kriminalistik – School CIFoS)
– Wahrheit erkennen – Lügen entlarven
– Manipulation mit und ohne Worte
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Carmen Krettek ist Dipl.-Psychologin, Systemische Beraterin und Systemischer Coach mit über 10-jähriger Berufserfahrung.
Ihre Themenschwerpunkte liegen in der Begleitung von Menschen in Krisen sowie in der Transformationsbegleitung, Organisationsentwicklung und im Change Management. Erfahrungen aus unterschiedlichen Branchen und Verantwortungsbereichen in HR und Organisation bilden neben ihrem Hintergrund als Diplom-Psychologin die fachliche Basis.
Ein weiteres Anliegen ist für sie die Veränderung von Lehre und v.a. Hochschullehre.
Frau Krettek bietet an (dualen) Hochschulen Lehrveranstaltungen zu den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Coaching und Gruppendynamik an, die nicht von Fakten und Fachwissen, sondern in erster Linie von persönlicher Erfahrung geprägt sind.
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08.08 "Das muss sich bei Integration und Inklusion noch tun" Sozialarbeiter und I:P:Bm-Referent Mohamed Zakzak zum Thema
Mohamed Zakzak, der neben seiner Tätigkeit als Inklusionsbeauftragter der Stadt Pforzheim für unser Institut als Referent tätig ist, war am 5. August 2025 in der Sendung "Leute" beim SWR1 Baden-Württemberg.
Das Thema der Sendung lautete: "Das muss sich bei Integration und Inklusion noch tun"
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Am Beispiel Pforzheim spricht er darüber, wo es bei der Integration noch hakt und wie wir zu einem besseren Miteinander in der Gesellschaft kommen. -
15.07 Neue Reihe kompakter Online-Workshops zu psychologischen Schlüsselthemen
Ganz neu in unserem Programm bieten wir Ihnen jetzt eine Reihe kompakter Online-Workshops zu psychologischen Schlüsselthemen.

"Wissen kompakt – Vertiefen. Anwenden. Weiterdenken."In der intensiven Arbeit mit Menschen brauchen wir mehr als nur Fachwissen – wir brauchen Reflexion, Haltung und konkrete Werkzeuge.
Unsere neue Workshop-Reihe bietet genau das: fundiertes psychologisches Know-how, praxisnah und konzentriert in je drei Stunden, online und flexibel zugänglich.
Weiterlesen ...12.06 Kostenfreier Vortrag "Emotionen in Radikalisierungsprozessen"

Kostenfreier Vortrag "Emotionen in Radikalisierungsprozessen"
Der Stellenwert von Emotionen in der indizierten Extremismusprävention (Deradikalisierung)“Welchen Stellenwert nehmen Emotionen in einem Radikalisierungsprozess ein?
Wird der Umgang mit Emotionen in der indizierten Extremismusprävention ausreichend berücksichtigt,
oder handelt es sich dabei um ein bislang ungenutztes Potenzial?Wir bieten zu diesem Thema am 24. Juni 2025 um 17:00 Uhr einen kostenfreien Vortrag an.
Sichern Sie sich einen Platz und melden Sie sich unter dem folgenden Link zu dem Online-Vortrag per Zoom an:
Weiterlesen ...11.06 Kostenfreier Vortrag zum Thema "Mimikresonanz – ein wichtiger Faktor unserer Kommunikation“

Kann man Mimik-Signale erkennen und richtig interpretieren?
Kann man die Wünsche und Motive eines Gesprächspartners durch Mimikresonanz besser verstehen?
Ist dies wissenschaftlich fundiert und überhaupt erlernbar?Wir bieten zu diesem Thema am 26. Juni 2025 um 17:00 Uhr einen kostenfreien Vortrag an.
"Mimikresonanz – ein wichtiger Faktor unserer Kommunikation“Sichern Sie sich einen Platz und melden Sie sich unter dem folgenden Link zu dem Online-Vortrag per Zoom an:
Weiterlesen ...11.06 Interview mit I:P:Bm Bedrohungsmanager Manuel Heinemann zur Amoktat in Graz

Hier können Sie das komplette ZDF-Interview abrufen:
https://www.zdf.de/magazine/zdfspezial-128

