Institut Psychologie & Bedrohungsmanagement

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Wir widmen uns seit 2005 gänzlich den Themen Bedrohungsmanagement und Gewaltprävention.

 

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Nächste Termine

23. - 24.10.2025  Online
Bedrohungsmanagement – Grundlagenseminar – Online-Schulung!
- – ausgebucht! – -

29.-30.10.2025  Online
Psychologische Erstbetreuung

29.10.2025  Online
Risikokommunikation im Bedrohungsmanagement

03. - 04.11.2025  Online
Islam vs. Islamismus: Klarheit und Unterscheidung – Schulung an zwei Nachmittagen
- – Schulung an zwei Nachmittagen – -

04. - 05.11.2025  Online
Psychologische Selbstbehauptung für Frauen

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Über uns

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22.01

Dipl.-Pädagoge Thorsten Lemke

 torsten lemke

Thorsten Lemke ist Diplom-Pädagoge, Anti-Aggressivitäts-Trainer (AAT®), Coolnesstrainer (CT®) und Anti-Sexuelle-Aggressivität-Trainer & Ausbilder (ASAT®).

Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Präventionsarbeit, der ambulanten Arbeit mit gefährdeten Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden sowie jungen Gewalt- und Sexualtätern. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit sind Strafunmündige & junge Täter im Sinne des JGG sowie ambulante Hilfen im Rahmen des SGB VIII.

Torsten Lemke ist langjähriger Mitarbeiter der Jugend-Gefährdeten-Hilfe des

Caritasverbandes Koblenz e.V..

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12.08

Doreen Wagner

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Doreen Wagner ist Dipl. Sozialpädagogin und zertifizierte Therapeutin zur Behandlung von Tätern im Kontext von sexuellem Missbrauch und anderen Sexualdelikten (DGgKV e.V.). Aktuell absolviert sie einen berufsbegleitenden universitären Masterstudiengang der Kriminologie.

 

Sie verfügt über langjährige praktische Erfahrung in der Beratung und Behandlung von Tätern und Opfern von (sexueller) Gewalt und Misshandlung in unterschiedlichen
Kontexten. Dieser Bereich bildet den Arbeitsschwerpunkt in einer ambulanten Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche. Hierzu gehört auch die Beratung in Fällen von Kindeswohlgefährdung gemäß §8a SGB Vlll. Neben ihrer Arbeit im stationären und teilstationären Bereich einer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters war sie auch mehrere Jahre im Behandlungsteam einer Sozialtherapeutischen Abteilung für erwachsene Sexualstraftäter im Justizvollzug tätig.

 

Doreen Wagner hat zudem langjährige Erfahrung in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

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11.08

Unsere Arbeit

Das Institut Psychologie und Bedrohungsmanagement entwickelt und vermittelt seit über 10 Jahren erfolgreich Präventionskonzepte für den beruflichen Alltag verschiedener Professionen.
Wir bilden Fachpersonen zu Bedrohungsmanagern, Präventionsmanagern und Krisenmanagern aus. Zudem unterstützen wir Behörden, Unternehmen und Hochschulen bei der Installation von internen Bedrohungsmanagement-Strukturen und helfen bei der Knüpfung von Netzwerken.
Über offene und Inhouse-Seminare geben wir unser umfassendes Fachwissen in verschiedenen Disziplinen weiter – lebendig, praxisnah und voll gepackt mit hilfreichen Hintergrundinformationen. Unsere Präventions- und Fallmanagementstrategien sind auf einer fundierten wissenschaftlichen Grundlage erstellt und haben sich in der praktischen Arbeit bewährt. Dies spiegelt sich in den I:P:Bm-Qualitätsstandards wider.

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16.07

Dipl.-Psych. Justine Glaz-Ocik

justine neu

Unit Manager Stalking und Intimpartnergewalt

Justine Glaz-Ocik ist Kriminalpsychologin. Sie war zudem als stellvertretende Leiterin einer Täterarbeitseinrichtung tätig und ist zertifizierte Deeskalationstrainerin in Fällen häuslicher Gewalt (DET®). Dort führte sie u.a. das Fallmanagement durch mit Stalkern und Gewalttätern. Sie forscht im Bereich Tötungsdelikte an Kindern, Stalking und schwere Gewaltdelikte und ist an der Entwicklung einer Software zur Risikoeinschätzung bei Partnergewalt und Stalking beteiligt.

Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt von ihr ist neben dem psychologischen Bedrohungsmanagement das Thema Deeskalation. Justine Glaz-Ocik ist außerdem als Mitarbeiterin unserer Schwesterfirma Team Psychologie & Sicherheit (TPS) aktiv.

+ - Publikationen von Justine Glaz-Ocik ... mehr Click to collapse

 

Buchbeiträge

  • Glaz-Ocik, J. & Hoffmann, J. (2010). Wenn Eltern ihre Kinder töten – Ein Überblick über den gegenwärtigen Kenntnisstand. In: Steffes-enn, R. & Hoffmann, J. (Hrsg). Schwere Gewalt gegen Kinder. Risikoanalyse und Prävention. 45-57. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
  • Hoffmann, J. & Glaz-Ocik, J. (2010). Familizid – Kinder als weitere Opfer bei Tötungsdelikten durch Intimpartner. In: Steffes-enn, R. & Hoffmann, J. (Hrsg). Schwere Gewalt gegen Kinder. Risikoanalyse und Prävention. 75-91. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
  • Glaz-Ocik, J. & Hoffmann, J. (2011). Gewaltdynamiken bei Tötungsdelikten an der Intimpartnerin. In: Lorei, C. (Hrsg.), Polizei & Psychologie 2009, 263-286. Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
  • Hoffmann, J. & Glaz-Ocik, J. (2012). DyRiAS-Intimpartner: Konstruktion eines online gestützten Analyse-Instruments zur Risikoeinschätzung von tödlicher Gewalt gegen aktuelle oder frühere Intimpartnerinnen.  Polizei & Wissenschaft, 2, 45-57.
    Hier zum Download des Artikels
  • Glaz-Ocik, J. & Hoffmann, J. (2012).Stalking. In: Schmalzl, H.P. & Hermanutz, M. (Hrsg.). Moderne Polizeipsychologie in Schlüsselbegriffen, 299-308. Stuttgart: Boorberg.
  • Glaz-Ocik, J. & von Groote, E. (2012). Analyse anonymer Hinweise. In: Jackmuth, W.-W., de Lamboy, C. & Zawilla, P. (Hrsg). Fraud management, 613-626. Frankfurt/Main: Frankfurt School.
  • Meloy, J.R., Hoffmann, J., Roshdi, K., Glaz-Ocik, J. & Guldimann, A. (2014). Warning Behaviors and Their Configurations Across Various Domains of Targeted Violence. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 39-53.
  • Sirsch, J., Glaz-Ocik, J. & Hoffmann, J. (2014). Schwere Gewalt in Jobcentern. Risikomerkmale & Präventionsansätze, Polizei & Wissenschaft, 3, 59-70.
    Hier zum Download des Artikels
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16.07

Dipl.-Psych. Beatrice Wypych

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Unit Manager Schwere Gewalt gegen Kinder

Beatrice Wypych ist Diplom-Psychologin, Systemische Therapeutin, Mediatorin und SAFE®-Mentorin. Sie verfügt über langjährige Berufserfahrung als Sachverständige zu Fragestellungen des Sorge-/ Umgangsrechts, der Kindeswohlgefährdung, der Erziehungsfähigkeit von Eltern sowie der Aussagetüchtigkeit von Zeugen und der Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen im Kontext von Sexual- und Gewaltdelikten (Institut für Rechtspsychologie Rhein-Main; www.ir2m.de). Sie war zudem mehrere Jahre in der stationären Arbeit mit Drogenabhängigen tätig sowie der Beratung von MitarbeiterInnen im universitären Kontext, hier im speziellen im Fallmanagement bei Bedrohungsfällen. Des Weiteren ist sie Hochschuldozentin an der Hochschule für Polizei und Verwaltung im Fachbereich der Polizei in Wiesbaden.

Forschungsinteressen und Schwerpunkte von Frau Wypych sind Häusliche Gewalt, Stalking, sexueller Missbrauch an Kindern sowie Kindeswohlgefährdung. Zu diesen Themen betreut sie regelmäßig Bachelor-Arbeiten an der Hochschule für Polizei und Verwaltung und verfügt durch ihre Sachverständigentätigkeit in diesen Themenbereichen über praktische Berufserfahrung.

Durch die Analyse, Einschätzung und Interventionsplanung im Rahmen des Bedrohungsmanagements, verfügt sie über langjährige Berufserfahrung mit bedrohlichen und auffälligen Personen, der Schulung von Zielgruppen und der Betreuung von Betroffenen.

+ - Publikationen von Beatrice Wypych ... mehr Click to collapse

Buchbeiträge

  • Küken, H., & Wypych, B. (2010). Sexueller Kindesmissbrauch – Das Tabu der Täterin. In: Rita Steffes-enn (Hrsg.), Täter und Taten als Informationsquelle: Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
  • Küken, H., Wickremasinghe, M. & Wypych, B. (2011). Sexueller Missbrauch von Jungen und Mädchen. Eine qualitative Analyse von Gerichtsfällen hinsichtlich Tatgeschehen, Täterinnen- und Opfermerkmalen. Posterpräsentation bei der 14. Fachgruppentagung Rechtspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs). Münster. Westfälische Wilhelms-Universität.
  • Wypych, B. (2013). Stalking und die Auswirkung auf Betroffene. In: Deutscher Sozialgerichtstag e.V. (Hrsg.), Sozialrecht – Tradition und Zukunft. 4. Deutscher Sozialgerichtstag am 15. und 16. November 2012 in Potsdam (S. 259-264). Stuttgart: Boorberg.
  • Wypych, B. (2014). Wenn ein Nein kein Nein ist: Umgang mit Stalking. Deutsche Universitätszeitung, 11, 77-79.

Fachartikel

  • Allwinn, M. & Wypych, B. (2019). DyRiAS-Intimpartner. Validität und Reliabilität eines Instruments zur Risikoeinschätzung tödlicher Gewalt an der Intimpartnerin. Kriminalistik, 10, 595-601.
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16.07

Monika Hoffmann

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Monika Hoffmann ist seit 2009 Gesellschafterin und Geschäftsführerin des Instituts Psychologie und Bedrohungsmanagement. Bis zur Gründung des Instituts war sie mehr als 25 Jahre in der Werbebranche als selbständige Referentin für IT (Desktop Publishing & Electronic Prepress) tätig. Unter anderem führte sie bei größeren Unternehmen, wie Zeitungsverlagen und Werbeagenturen, Implementierungen von Electronic Prepress Systemen durch und schulte deren Mitarbeiter. Frau Hoffmann ist neben ihrer unternehmerischen Tätigkeit auch hypnosystemischer Coach (Ausbildung bei Dr. Guther Schmidt, Milton-Erickson Institut in Heidelberg). Ihr Schwerpunkt ist die Persönlichkeitsentwicklung in den Bereichen: Selbstwertgefühl – Selbstbehauptung – Kompetenzentfaltung.

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16.07

Dipl.-Psych. Christine Gallas

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Christine Gallas ist Diplom-Psychologin und seit 2007 im Bereich Forensische Psychiatrie (Leitung: Prof. Dr. Harald Dreßing) am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim tätig. Zuvor arbeitete Christine Gallas von 2002 bis 2007 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Forschungsstelle für Psychotherapie am Universitätsklinikum Heidelberg.

Ihre Arbeitsschwerpunkte am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit bilden die Bereiche Stalking und psychiatrische Versorgungsforschung. Christine Gallas hat in mehr als hundert Stalkingfällen Beratungen durchgeführt und ein psychotherapeutisch fundiertes Gruppenprogramm für Stalkingopfer mitentwickelt und implementiert. Aktuelle Projekte im Bereich Stalking fokussieren auf die Evaluation des therapeutischen Gruppenprogramms für Stalkingopfer, die Untersuchung von psychosozialen und physiologischen Auswirkungen von Stalking, die interprofessionelle Kooperation zur Unterstützung von Stalkingopfern sowie Cyberstalking. Christine Gallas ist Autorin und Coautorin mehrerer Publikationen in Fachzeitschriften zum Thema Stalking und hat zusammen mit Prof. Dr. Harald Dreßing und Dipl.-Psych. Ulrike Klein ein Fachbuch zur therapeutischen Unterstützung von Stalkingopfern verfasst, erschienen 2010 im Huber Verlag, Bern.

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  • 08.08 "Das muss sich bei Integration und Inklusion noch tun" Sozialarbeiter und I:P:Bm-Referent Mohamed Zakzak zum Thema

    Mohamed Zakzak, der neben seiner Tätigkeit als Inklusionsbeauftragter der Stadt Pforzheim für unser Institut als Referent tätig ist, war am 5. August 2025 in der Sendung "Leute" beim SWR1 Baden-Württemberg.

    Das Thema der Sendung lautete: "Das muss sich bei Integration und Inklusion noch tun"
    Am Beispiel Pforzheim spricht er darüber, wo es bei der Integration noch hakt und wie wir zu einem besseren Miteinander in der Gesellschaft kommen.

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  • 15.07 Neue Reihe kompakter Online-Workshops zu psychologischen Schlüsselthemen

    Ganz neu in unserem Programm bieten wir Ihnen jetzt eine Reihe kompakter Online-Workshops zu psychologischen Schlüsselthemen.

    Logo Wissen Kompakt transp


    "Wissen kompakt – Vertiefen. Anwenden. Weiterdenken." 

     

    In der intensiven Arbeit mit Menschen brauchen wir mehr als nur Fachwissen – wir brauchen Reflexion, Haltung und konkrete Werkzeuge.

    Unsere neue Workshop-Reihe bietet genau das: fundiertes psychologisches Know-how, praxisnah und konzentriert in je drei Stunden, online und flexibel zugänglich.

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  • 12.06 Kostenfreier Vortrag "Emotionen in Radikalisierungsprozessen"

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    Kostenfreier Vortrag "Emotionen in Radikalisierungsprozessen"
    Der Stellenwert von Emotionen in der indizierten Extremismusprävention (Deradikalisierung)“

    Welchen Stellenwert nehmen Emotionen in einem Radikalisierungsprozess ein?
    Wird der Umgang mit Emotionen in der indizierten Extremismusprävention ausreichend berücksichtigt,
    oder handelt es sich dabei um ein bislang ungenutztes Potenzial?

    Wir bieten zu diesem Thema am 24. Juni 2025 um 17:00 Uhr einen kostenfreien Vortrag an.

    Sichern Sie sich einen Platz und melden Sie sich unter dem folgenden Link zu dem Online-Vortrag per Zoom an:

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  • 11.06 Kostenfreier Vortrag zum Thema "Mimikresonanz – ein wichtiger Faktor unserer Kommunikation“

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    Kann man Mimik-Signale erkennen und richtig interpretieren? 
    Kann man die Wünsche und Motive eines Gesprächspartners durch Mimikresonanz besser verstehen?
    Ist dies wissenschaftlich fundiert und überhaupt erlernbar?

    Wir bieten zu diesem Thema am 26. Juni 2025 um 17:00 Uhr einen kostenfreien Vortrag an.
    "Mimikresonanz – ein wichtiger Faktor unserer Kommunikation“

    Sichern Sie sich einen Platz und melden Sie sich unter dem folgenden Link zu dem Online-Vortrag per Zoom an:

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  • 11.06 Interview mit I:P:Bm Bedrohungsmanager Manuel Heinemann zur Amoktat in Graz

    Screenshot ZDF Interview Manuel Heinemann


    Hier können Sie das komplette ZDF-Interview abrufen:
    https://www.zdf.de/magazine/zdfspezial-128

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