Über uns
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Christine Gallas ist Diplom-Psychologin und seit 2007 im Bereich Forensische Psychiatrie (Leitung: Prof. Dr. Harald Dreßing) am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim tätig. Zuvor arbeitete Christine Gallas von 2002 bis 2007 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Forschungsstelle für Psychotherapie am Universitätsklinikum Heidelberg.
Ihre Arbeitsschwerpunkte am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit bilden die Bereiche Stalking und psychiatrische Versorgungsforschung. Christine Gallas hat in mehr als hundert Stalkingfällen Beratungen durchgeführt und ein psychotherapeutisch fundiertes Gruppenprogramm für Stalkingopfer mitentwickelt und implementiert. Aktuelle Projekte im Bereich Stalking fokussieren auf die Evaluation des therapeutischen Gruppenprogramms für Stalkingopfer, die Untersuchung von psychosozialen und physiologischen Auswirkungen von Stalking, die interprofessionelle Kooperation zur Unterstützung von Stalkingopfern sowie Cyberstalking. Christine Gallas ist Autorin und Coautorin mehrerer Publikationen in Fachzeitschriften zum Thema Stalking und hat zusammen mit Prof. Dr. Harald Dreßing und Dipl.-Psych. Ulrike Klein ein Fachbuch zur therapeutischen Unterstützung von Stalkingopfern verfasst, erschienen 2010 im Huber Verlag, Bern.
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David Eckert ist Dipl.-Kaufmann; Anti-Aggressivitäts- und Coolnesstrainer (AAT®/CT®); Leiter von hik-Seminare in Bad Zwischenahn; Ausbildungsreferent beim Institut für Konfrontative Pädagogik (IKD) in Hamburg; Lizenzierter Trainer der F.I.S.T. European Division; Kampfkünstler; Leiter von Fortbildungen zur Selbsterfahrung für professionelle Kräfte; Fachreferent im In- & Ausland zum Umgang mit Gewalttätern, Täter-Wahrnehmung & -denken sowie Sicherheitsmanagement am Arbeitsplatz.
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Dr. Everhard von Groote ist Diplom-Psychologe und einer der geschäftsführenden Partner des “Team Psychologie & Sicherheit”. Dr. Everhard von Groote arbeitete neun Jahre als Polizeipsychologe im höheren Dienst bei der Polizei in Nordrhein-Westfalen mit den Schwerpunktthemen Verhandlungen in Geiselnahmen, Entführungen und Erpressungen und Unterstützung bei verdeckten polizeilichen Maßnahmen.
Er berät Konzerne und Unternehmen in kriminalpsychologischen Fragen, z.B. bei Bedrohungen und Erpressungen sowie in Fragen der persönlichen Sicherheit von Vorständen, Expatriates und anderen besonders gefährdeten Repräsentanten. Weiterhin berät Dr. von Groote Unternehmen zur sicheren Durchführung von Großveranstaltungen.
Dr. von Groote hat zusätzliche Ausbildungen in NLP (Neuro-Lingusistische Programmierung) und in CISM (Critical Incident Stress Management). Er hat einen nebenberuflichen Lehrauftrag an der Steinbeis-Hochschule, School of Governance, Risk & Compliance.
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Berit Hosenseidl ergänzt unser Team seit November 2010 und ist für das Sekretariat und die Organisation von I:P:Bm mitverantwortlich. Zuvor arbeitete Sie als Firmenkundenbetreuerin im Bankensektor und war für die Logistik eines Sportversandes verantwortlich.
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Corinna Ter-Nedden ist Diplom-Psychologin und seit fast 20 Jahren tätig in der Kriseneinrichtung für junge Migrantinnen PAPATYA in Berlin, vorher Arbeit mit misshandelten Kindern und verhaltensauffälligen männlichen Jugendlichen. Seit 1997 zusätzlich engagiert in verschiedenen europäischen Projekten PAPATYAs zum Austausch über Schutzmaßnahmen und Unterstützungsangebote für gewaltbetroffene junge Migrantinnen in Europa. Zuletzt verantwortlich für den deutschen Beitrag zum mehrjährigen Projekt „Honour-Related Violence in Europe“, das eine Bestandsaufnahme der Situation in Europa, aber auch die Konzeption von Trainings und Fortbildungsmaßnahmen für Professionelle zum Ziel hatte. Vorträge und Workshops zu Zwangsverheiratung und Gewalt im Namen der Ehre, Mitbegründerin des Berliner Arbeitskreises gegen Zwangsverheiratung.
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Dr. Philipp Horn ist Diplom-Psychologe. Er hat eine eigene psychoanalytische Praxis in München und ist zudem als Organisationsberater und Wirtschaftscoach tätig. Dr. Horn war langjährig als Psychologe auf einer Psychotherapiestation in der Versorgungspsychiatrie tätig. Er betreut Menschen in schweren sowie in suizidalen Krisen und hat hierzu in Fachzeitschriften publiziert.
Unter anderem am Zentrum für Rettungsmedizin leitete er Seminare zu den Themen Gewaltprävention und Psychologische Deeskalation, Suizidalität und Umgang mit psychischen Kranken. Dr. Horn führt Lehrtätigkeiten aus am Department für Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Zeitschriftenartikel
- Horn,P. (2011). Person droht zu springen. Ein Leitfaden zur Verhandlung mit Suizidanten. Notfall Rettungsmedizin im Springer Verlag 6 491–496.
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Institutsgründer
Dr. Jens Hoffmann ist Diplom-Psychologe und Gründer des Instituts und auch einer der Gründer des „Team Psychologie & Sicherheit“, einem Verbund von Kriminal- und ehemaligen Polizeipsychologen, die Unternehmen, Behörden und Personen des öffentlichen Lebens an der Schnittstelle zwischen Psychologie & Sicherheit beraten. Er hat in mehreren hundert Fällen von Drohungen, Stalking und Gewalt am Arbeitsplatz Risikoeinschätzungen durchgeführt und das Fallmanagement betreut. Er hat sowohl wissenschaftlich als auch in der Fallarbeit mit dem Thema Lone Wolves Erfahrung gesammelt.
Dr. Jens Hoffmann hat in Deutschland und in der Schweiz das psychologische Bedrohungsmanagement für Unternehmen und Hochschulen erstmalig eingeführt und entsprechend Institutionen bei der Einführung eines solchen Prozesses beraten und geschult.
Im Juni 2002 wurde er von EUROPOL in die Experten-Datenbank für europäische Polizeikräfte aufgenommen. In Vorbereitung eines Straftatbestandes zu Stalking war er als Experte in den Deutschen Bundestag eingeladen. Zwischen 2001 und 2009 war er auch am Institut für Psychologie der Technischen Universität Darmstadt tätig. Zudem erhielt er Lehraufträge an fünf weiteren Hochschulen in Deutschland und der Schweiz. Zwischen 2010 und 2013 führte er gemeinsam mit Dr. Reid Meloy (USA) für die niederländischen Behörden das offizielle Qualifikationsprogramm für Psychologen zum Bedrohungsmanagement durch.
Weitere Aktivitäten: Vorträge und Workshops in zehn europäischen Ländern und den USA. Mitwirkung beim Journal of Threat Assessment Management. Mitherausgeber von "Polizei und Wissenschaft". Reviewer in Fachjournals Zahlreiche Publikationen in renommierten deutsch- und englischsprachigen Journals, Buchpublikationen, darunter der Band „Fallanalyse und Täterprofil" (2000), der in der wissenschaftlichen Reihe des BKA erschien und der internationale Herausgeberband „Stalking, Threatening and Attacking Public Figures" (2008), erschienen bei Oxford University Press, New York. Das Buch "International Handbook of Threat Assessment " (Second Edition, 2021) haben Dr. Reid Meloy und Dr. Jens Hoffmann gemeinsam herausgegeben. Dieses wurde 2022 mit dem Guttmacher Award der APA (American Psychiatric Association) ausgezeichnet.
Publikationen von Dr. Jens Hoffmann finden Sie unter https://www.researchgate.net/profile/Jens_Hoffmann3/publications
Fachartikel
- Hoffmann, J. (2001). Stalking – Forschung und Krisenmanagement. Kriminalistik, 1, 34–37.
- Hoffmann, J. (2002). Bedrohungsanalyse. CD Sicherheits-Management, 14-30.
- Hoffmann, J. (2002). Prävention und Risikomanagement sind Teamarbeit. Schutzmaßnahmen gegen schulische Gewalttaten. Realschule in Deutschland, 7/2002, 10-11.
- Hoffmann, J. (2003). Polizeiliche Prävention und Krisenmanagement in Fällen von Stalking. Kriminalistik, 12, 726-731.
- Hoffmann, J., Özsöz, F. & Voß, H.-G. (2004). Erfahrungen von Stalking-Opfern mit der deutschen Polizei. Polizei & Wissenschaft, 4, 41–53.
- Hoffmann, J. & Özsöz, F. (2005). Die Effektivität juristischer Maßnahmen im Umgang mit Stalking. Praxis der Rechtspsychologie, 15(2), 269-285.
- Hoffmann, J. & Wondrak, I. (2005). Stalking als neues Aufgabenfeld der Psychologie. Praxis der Rechtspsychologie, 15(2), 173-182.
- Sheridan, L. & Hoffmann, J. (2005). Eine britische Online-Befragung von Opfern von Stalking. Praxis der Rechtspsychologie, 2, 213–221.
- Wondrak, I., Hoffmann, J. & Voß, H.-G. (2005). Traumatische Belastung bei Opfern von Stalking. Praxis der Rechtspsychologie, 2, 222–234.
- Hoffmann, J. & Sheridan, L. (2005). The stalking of public figures: Management and intervention. Journal of Forensic Sciences, 6, 1459-1465.
- Hoffmann, J. & Wondrak, I. (2005): Zur Lage von Stalking-Opfern in Deutschland. Forum Kriminalprävention, 1, 6-8
- Hoffmann, J., Mokros, A. & Wilmer, R. (2006). Dimensionen der Devianz. Polizei & Wissenschaft, 1, 59-64.
- Hoffmann, J. (2008). Bedrohungsmanagement am Arbeitsplatz. Personalwirtschaft, 2, 40–42.
- Hoffmann, J. (2008). Stalking - auch ein Thema für die Arbeitsmedizin. Österreichisches Forum Arbeitsmedizin, 2, 4-9.
- Hoffmann, J., Düll, L., Wondrak, I., Voß H.-G. & Özsöz, F. (2008). Wie wirkt sich das neue Anti-Stalking-Gesetz auf die polizeiliche Arbeit aus? Polizei & Wissenschaft, 2, 50-57.
- Tschan, W. & Hoffmann, J (2008). Therapie von Stalkern. Psychologie in Österreich, 2, 180-187.
- Hoffmann, J., Roshdi, K. & Robertz, F. (2009). Zielgerichtete schwere Gewalt und Amok an Schulen – eine empirische Studie zur Prävention schwerer Gewalttaten. Kriminalistik, 4, 196-204.
- Hoffmann, J. (2009). Public Figures and Stalking in the European Context. European Journal on Criminal Policy and Research, 15(3), 293-305.
- Hoffmann, J. (Hrsg./2009). Themenschwerpunkt: Bedrohungsmanagement an der TU Darmstadt. Hoch3, Mai, 8-13.
- Hoffmann, J. & Steffes-enn, R. (2010). Zielgerichtete Gewalt und Amok an Schulen – Aktueller Erkenntnisstand und Ansätze der Prävention. Jugendhilfe, 3, 120-129.
- Hoffmann, J. (2010). Gewalt am Arbeitsplatz verhindern. VDSI aktuell, 3, 20-22.
- Hoffmann, J., Meloy, J.R., Guldimann, A. & Ermer, A. (2011). Attacks on German Public Figures: 1968-2004. Behavioral Sciences and the Law, 2, 155-179.
- Hoffmann, J., Küken-Beckmann, H. & Voß, H.-G. W. (2011). Stalking und häusliche Gewalt aus psychologischer Sicht. FPR/Familie – Partnerschaft – Recht, 17, 5, 211-213.
- Meloy, J.R., Hoffmann, J., Guldimann, A. & James, D. (2012).The role of warning behaviors in threat assessment: An exploration and suggested typology, Behavioral Sciences and the Law, 256-279.
- Hoffmann, J. & Blass, N. (2012). Bedrohliches Verhalten in der akademischen Welt. Eine Studie zur Auftretenshäufigkeit von Stalking, Drohungen, Gewalt und anderem Problemverhalten an einer deutschen Universität. Polizei & Wissenschaft, 2, 38-44.
- Hoffmann, J. & Glaz-Ocik, J. (2012). DyRiAS–Intimpartner: Konstruktion eines online gestützten Analyse-Instruments zur Risikoeinschätzung von tödlicher Gewalt gegen aktuelle oder frühere Intimpartnerinnen. Polizei & Wissenschaft, 2, 45-57.
- Hoffmann, J., Roshdi, K. & Allwinn, M. (2013). DyRiAS-Schule: Entwicklung und Validierung eines online gestützten Analyse-Intruments zur Risikoeinschätzung von schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen. Polizei & Wissenschaft, 2, 49-59.
- Rau, T., Fegert, J., Hoffmann, J. & Allroggen, M. (2013). Zielgerichtete Gewalt von Studierenden an Hochschulen. Das Hochschulwesen, 1+2, 57-63.
- Hoffmann, J. & Roshdi, K. (2014). "Erkennen – Einschätzen – Entschärfen" mit DyRiAS-Schule. forum kriminalprävention, 3, 46-48.
- Meloy, J.R., Hoffmann, J., Roshdi, K. & Guldimann, A. (2014). Some Warning Behaviors Discriminate between School Shooters and Other Students of Concern. Journal of Threat Assessment and Management, 3, 203-211.
- Nagel, N., Dörr, G., Hoffmann, J., Igel, C. & Roshdi, K. (2014). KomPass – Präventionsportal zur Prävention von Krisen an Schulen. forum kriminalprävention, 3, 49-53.
- Sirsch, J., Glaz-Ocik, J. & Hoffmann, J. (2014). Schwere Gewalt in Jobcentern. Risikomerkmale & Präventionsansätze, Polizei & Wissenschaft, 3, 59-70.
- Hoffmann, J. & Allwinn, M. (2016). Amokläufe an Schulen durch Außenstehende – Psychiatrische Auffälligkeiten und Risikomarker. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 44 (3), 189-197.
- Böckler, N., Hoffmann, J., & Meloy, J. R. (2017). “Jihad Against the Enemies of Allah”: The Berlin Christmas Market Attack from a Threat Assessment Perspective. Violence and gender, 4(3), 73-80.
- Allwinn, M., Hoffmann, J., Tultschinetski, S., Streich, K. (2018). Betrügerisches Verhalten aus kriminalpsychologischer Sicht – Literaturübersicht und Vorstellung eines integrativen Modells zur Psychologie von Betrügern. Polizei & Wissenschaft, 2, 32-47.
- Hoffmann, J. (2018). Bedrohungsmanagement bei Stalking – Zum Umgang mit obsessiver Verfolgung und Belästigung. Report Psychologie, 6, 242-245.
Buchbeiträge
- Hoffmann, J. (2002). Star-Stalker: Prominente als Objekt der Obsession. In: W. Ullrich & S. Schirdewahn (Hrsg.), Stars – Annäherung an ein Phänomen (S. 181-203). Frankfurt/Main: Fischer.
- Voß, H.-G. W. & J. Hoffmann (2004). Stalking aus Sicht der Opfer und Täter. In: Frauennotruf Wien (Hg.), Du entkommst mir nicht…Psychoterror – Formen, Auswirkungen und gesetzliche Möglichkeiten (S. 18-24). Wien: MA 47.
- Hoffmann, J. (2003). Amok – ein neuer Blick auf ein altes Phänomen. In: C. Lorei (Hrsg.), Polizei & Psychologie (S. 397 – 414). Frankfurt: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Hoffmann, J. (2005). Polizeiarbeit und Stalking. In: D. Schröder & R. Berthel (Hrsg.), Gewalt im sozialen Nahraum II (S.103-122). Frankfurt/ Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Hoffmann, J. & Wondrak, I. (2005). Stalking und Häusliche Gewalt. In: Freiburger Interventionsprojekt gegen Häusliche Gewalt (Hrsg.), Stalking und Häusliche Gewalt – Interdisziplinäre Aspekte und Interventionsmöglichkeiten (S. 13–22). Freiburg: Eigenverlag.
- Hoffmann, J. & Wondrak, I. (2005). Psychische Belastung von Stalking-Opfern: Therapie und Beratung. In: Freiburger Interventionsprojekt gegen Häusliche Gewalt (Hrsg.), Stalking und Häusliche Gewalt – Interdisziplinäre Aspekte und Interventionsmöglichkeiten (S. 61– 66). Freiburg: Eigenverlag.
- Hoffmann, J., Voß, H.-G. & Wondrak, I. (2005). Ein Blick auf den normalen Stalker. In: H. Dressing & P. Gass (Hrsg.), Stalking! Verfolgung, Bedrohung, Belästigung (S. 127-142). Bern: Huber.
- Hoffmann, J. (2006). Auf der Suche nach der Struktur des Verbrechens. In: C. Musolff & J. Hoffmann (Hrsg.), Täterprofile bei Gewaltverbrechen (S. 65-87).Heidelberg: Springer. 2. erweiterte Auflage.
- Hoffmann, J. (2006). Fallanalyse im Einsatz. In: C. Musolff & J. Hoffmann (Hrsg.), Täterprofile bei Gewaltverbrechen (S. 275-291). Heidelberg: Springer. 2. erweiterte Auflage.
- Musolff, C. & Hoffmann, J. (2006). Fallanalytische Verfahren in der Behandlung von Straftätern in Justuzvollzugsanstalten. In: C. Musolff & J. Hoffmann (Hrsg.), Täterprofile bei Gewaltverbrechen (S. 339-350). Heidelberg: Springer. 2. erweiterte Auflage.
- Von Groote, E. & Hoffmann, J. (2006). Distant Profiling. In: R. Michaeli (Eds), Competitive Intelligence (pp. 346-354). Heidelberg: Springer.
- Hoffmann, J. (2006). Risiko-Analyse und das Management von Stalking-Fällen. In: J. Hoffmann & H.-G. W. Voß (Hrsg.), Psychologie des Stalking: Grundlagen – Forschung - Anwendung (S. 193-212). Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Hoffmann, J. (2006). Fixierungen auf Personen des öffentlichen Lebens. In: J. Hoffmann & H.-G. W. Voß (Hrsg.), Psychologie des Stalking: Grundlagen – Forschung - Anwendung (S. 129-141). Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Küken, H., Hoffmann, J. & Voß H.-G.W. (2006): Die Beziehung zwischen Stalking und häuslicher Gewalt. In: J. Hoffmann & H.-G.W. Voß (Hrsg.), Psychologie des Stalking: Grundlagen – Forschung – Anwendung (S. 177-191). Frankfurt/ M.: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Voß, H.-G.W. & Hoffmann, J. (2006). Zur Phänomenologie und Psychologie des Stalking. In: J. Hoffmann & H.-G.W. Voß (Hrsg.), Psychologie des Stalking: Grundlagen – Forschung – Anwendung (S. 9-26). Frankfurt/ M.: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Voß, H.-G.W, Hoffmann, J. & Wondrak, I. (2006). Belästigung – Bedrohung – Gefährdung. Stalking aus Sicht des Stalkers. In: J. Hoffmann & H.-G.W. Voß (Hrsg.), Psychologie des Stalking: Grundlagen – Forschung – Anwendung (S. 93-104). Frankfurt/ M.: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Hoffmann, J. (2007). Tödliche Verzweiflung – der Weg zu zielgerichteten Gewalttaten an Schulen. In: Hoffmann J. & Wondrak, I. (Hrsg.), Amok und zielgerichtete Gewalt an Schulen (S. 25-33). Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Hoffmann, J. (2007). Interventionen vor Tatbeginn. In: F. Robertz & R. P. Wickenhäuser (Hrsg.), Der Riss in der Tafel (S. 117-125). Heidelberg: Springer.
- Hoffmann, J. and Meloy, J.R. (2008). Contributions from attachment theory and psychoanalysis to advance understanding of public figure stalking and attacking. In: J. R. Meloy, L. Sheridan L. & J. Hoffmann (Eds.), Stalking, Threatening, and Attacking Public Figures: A Psychological and Behavioral Analysis (pp. 165-194). New York: Oxford University Press.
- Hoffmann, J. and Sheridan, L. (2008). Celebrities as victims of stalking. In: J. R. Meloy, L. Sheridan & J. Hoffmann (Eds.), Stalking, Threatening, and Attacking Public Figures: A Psychological and Behavioral Analysis (pp. 195-213). New York: Oxford University Press.
- Hoffmann, J. and Sheridan, L. (2008). Stalking, threatening and attacking corporate figures. In: J. R. Meloy, L. Sheridan & J. Hoffmann (Eds.), Stalking, Threatening, and Attacking Public Figures: A Psychological and Behavioral Analysis (pp. 123-142). New York: Oxford University Press.
- Meloy J.R., Sheridan L. and Hoffmann, J. (2008). Public figure stalking, threats, and attacks: The state of the science. In: J. R. Meloy, L. Sheridan & J. Hoffmann (Eds.), Stalking, Threatening, and Attacking Public Figures: A Psychological and Behavioral Analysis (pp. 3-34). New York: Oxford University Press.
- Hoffmann, J. (2009). Gefährliche Expartner – Psychologische Hintergründe und Interventionsgespräche in Fällen von Stalking. In: J. Hoffmann & I. Wondrak (Hrsg.), Umgang mit Gewalttätern (S. 55-64). Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Glaz-Ocik, J. & Hoffmann, J. (2010). Wenn Eltern ihre Kinder töten – Ein Überblick über den gegenwärtigen Kenntnisstand. In: R. Steffes-enn & J. Hoffmann (Hrsg), Schwere Gewalt gegen Kinder. Risikoanalyse und Prävention (S. 45-57). Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Hoffmann, J. & Glaz-Ocik, J. (2010). Familizid – Kinder als weitere Opfer bei Tötungsdelikten durch Intimpartner. In: R. Steffes-enn & J. Hoffmann (Hrsg), Schwere Gewalt gegen Kinder. Risikoanalyse und Prävention (S. 75-91). Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Hoffmann, J. (2011). Stalking und sexuelle Gewalt. In: R. Steffes-enn (Hg.), Täter und Taten als Informationsquellen. (S. 265-274). Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Hoffmann, J. (2011). Cyberstalking. In. F. Robertz & R. Wickenhäuser (Hrsg.), Orte der Wirklichkeit. (S. 64-70). Heidelberg: Springer.
- Hoffmann, J. (2011). Sicherer Arbeitsplatz - Gewalt, Angst und Arbeitsausfall durch ein psychologisches Bedrohungsmanagement verhindern. In: H. Olschok (Hg.), Jahrbuch Unternehmenssicherheit. (S. 163-172). Köln: Carl Heymanns Verlag.
- Hoffmann, J. (2011). Amok und zielgerichtete Gewalt an Schulen – Risikoeinschätzung und Prävention. In: G. Deegener & W. Körner (Eds.), Gewalt und Aggression im Kindes- und Jugendalter (202-216). Weinheim: Beltz.
- Hoffmann, J. (2011). Workplace Violence. Gewaltphantasien am Arbeitsplatz. In: Robertz, F. (Hrsg.). Gewaltphantasien. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften, 231-250.
- Roshdi, K. & Hoffmann, J. (2011). Ein Vergleich von Taten zielgerichteter Gewalt an Schulen mit und ohne Amok-Dynamik. In: C. Lorei (Ed.), Polizei und Psychologie 2009: Kongressband der Tagung Polizei und Psychologie am 27. und 28. Oktober 2009 in Frankfurt am Main(83-104). Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften.
- Hoffmann, J. (2012). Bedrohungsmanagement – Die Risikoeinschätzung von Amokdrohungen und die Prävention von schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen. In: S. Drewes & K. Seifried: Krisen im Schulalltag. Prävention, Management und Nachsorge. München: C. H. Beck-Verlag. S. 176-187.
- Glaz-Ocik, J. & Hoffmann, J. (2012). Stalking. In: Schmalzl, H.-J. & Hermanutz, M., Hrsg., Moderne Polizeipsychologie in Schlüsselbegriffen.Stuttgart: Boorberg, 299-308.
- Guldimann, A., Hoffmann, J. & Meloy, J.R. (2013). Eine Einführung in die Warnverhalten Typologie. In: Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.) Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften, 113-130.
- Hoffmann, J. & Leitgeb C. (2013). Bedrohungsmanagement im Gesundheitswesen. In: Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.) Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften, 143-153.
- Hoffmann, J. & Roshdi, K. (2013). School shootings in Germany: Research, prevention through risk assessment and threat management. In: Böckler, N., Seeger, T., Sitzer, P. & Heitmeyer, W., (eds.), School shootings: International research, case studies and concepts for prevention. New York: Springer, 363-378.
- Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (2013). Datenschutz und Bedrohungsmanagement – Eine Studie in deutschsprachigen Ländern mit einem Schwerpunkt auf der Schweiz. In: Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.). Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften, 65-74.
- Roshdi, K., Hoffmann, J. & Rudolf von Rohr, H. (2013). Bedrohliches Verhalten in Behörden – Eine Studie aus dem Kanton Solothurn. In: Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.) Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz.Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften, 19-29.
- Roshdi, K. & Hoffmann, J. (2013). System Sichere Schule – Prävention von schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen. In: Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.) Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften, 9-18.
- Rudolf von Rohr, H., Hoffmann, J. & Roshdi, K. (2013). Das Solothurner Modell eines kantonalen Bedrohungsmanagements. In: Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.) Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften, 171-187.
- Hoffmann, J. & Timmel Zamboni, K. (2014). Building up a Threat Assessment Process at Universities: Experiences from Europe. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 351-359.
- Hoffmann, J., Meloy, J.R. & Sheridan, L. (2014). Contemporary Research on Stalking, Threatening and Attacking Public Figures. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 160-177.
- Meloy, J.R., Hart, S. & Hoffmann, J. (2014). Threat Assessment and Threat Management. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 3-17.
- Mohandie, K. & Hoffmann, J. (2014). Legal Issues in Threat Manangement. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 67-79.
- Meloy, J.R., Hoffmann, J., Roshdi, K., Glaz-Ocik, J. & Guldimann, A. (2014). Warning Behaviors and Their Configurations Across Various Domains of Targeted Violence. In: Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.). International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press, 39-53.
- Hoffmann, J. (2014). Umgang mit bedrohlichem Verhalten von Schülern – Der Ansatz von System Sichere Schule und KomPass. In: Jäger, R. (Hrsg.). Mobbing am Arbeitsplatz Schule. Köln: Carl Link, 223-243.
- Roshdi, K., Hoffmann, J. & Allwinn, M. (2015). Umgang mit bedrohlichen Personen in der Notfallmedizin. In: F. Salomon (Hrsg.), Praxisbuch Ethik in der Notfallmedizin. Orientierungshilfen für kritische Entscheidungen. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 289-301.
- Hoffmann, J. & Dölitzsch, C. (2015). Schwere Gewalt am Arbeitsplatz – Hintergründe und Warnverhalten, In: J. Hoffmann & K. Roshdi (Hrsg.), Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse – Bedrohungsmanagement – Präventionskonzepte (S. 90-109), Stuttgart: Schattauer.
- Roshdi, K. & Hoffmann, J. (2015). Schwere Gewalttaten in einem schulischen Kontext – Warnverhalten und Falldynamiken, In: J. Hoffmann & K. Roshdi (Hrsg.), Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse – Bedrohungsmanagement – Präventionskonzepte (S. 124-143), Stuttgart: Schattauer.
- Roshdi, K., Hoffmann, J. & Dörr, G. (2015). Prävention von Amok und schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen durch Krisenteams, In: J. Hoffmann & K. Roshdi (Hrsg.), Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse – Bedrohungsmanagement – Präventionskonzepte (S. 211-223), Stuttgart: Schattauer.
- Hoffmann, J., Glaz-Ocik, J., Roshdi, K. & Meloy, J. R. (2015). Terrorismus und Anschläge durch radikalisierte Einzeltäter, In: J. Hoffmann & K. Roshdi (Hrsg.), Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse – Bedrohungsmanagement – Präventionskonzepte (S. 244-264), Stuttgart: Schattauer.
- Hoffmann, J. & Roshdi, K. (2015). Bedrohungsmanagement – eine präventive Disziplin im Aufschwung, In: J. Hoffmann & K. Roshdi (Hrsg.), Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse – Bedrohungsmanagement – Präventionskonzepte (S. 266-295), Stuttgart: Schattauer.
- Hoffmann, J. (2017). Bedrohungsmanagement und psychologische Aspekte der Radikalisierung. In N. Böckler & J. H (Hrsg.), Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (pp. 277-298). Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Hoffmann, J. & Streich, K. (2017). Bedrohungsmanagement in Fällen von Stalking: Ein verhaltensorientierter Ansatz zur Risikoeinschätzung und zur Prävention von psychischer und physischer Gewalt. In: W. Ortiz-Müller (Hrsg.) Stalking - das Praxishandbuch (S. 241-250). Kohlhammer: Stuttgart.
- Hoffmann, J. & Zawilla, P. (2018). Unternehmensinterne Täterermittlung mit Unterstützung kriminalpsychologischer Methoden. In: H.-W. Jackmuth, C. de Lamboy & P. Zawilla (Hrsg.), Fraud & Compliance Management: Trends, Entwicklungen, Perspektiven. Frankfurt am Main: Frankfurt School Verlag, 215-238.
Bücher
- Hoffmann, J. & Musolff, C. (2000). Täterprofil und Fallanalyse. Wiesbaden: BKA-Wissenschaftsreihe.
- Hoffmann, J. (2005). Stalking. Heidelberg: Springer.
- Hoffmann, J. & Voß, H.-G.W. (Hrsg.) (2006). Psychologie des Stalking: Grundlagen – Forschung – Anwendung. Frankfurt/ M.: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Hoffmann, J. & Wondrak, I. (Hrsg.) (2006). Häusliche Gewalt und Tötung des Intimpartners. Frankfurt: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Musolff, C. & Hoffmann, J. (Hrsg.) (2006). Täterprofile bei Gewaltverbrechen. Heidelberg: Springer. 2. erweiterte Auflage.
- Voß, H.-G. W., Hoffmann, J. & Wondrak, I. (2006). Stalking in Deutschland - Zur Psychologie der Betroffenen und Verfolger. Baden-Baden: Nomos.
- Hoffmann, J. & Wondrak, I. (Hrsg.) (2007) Amok und zielgerichtete Gewalt an Schulen. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Meloy, J.R., Sheridan, L. & Hoffmann, J. (Eds) (2008.). Stalking, Threatening, and Attacking Public Figures: A Psychological and Behavioral Analysis. New York: Oxford University Press.
- Hoffmann, J. & Wondrak, I. (Hrsg.) (2009) Umgang mit Gewalttätern. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Steffes-enn, R. & Hoffmann, J. (Hrsg.) (2010). Schwere Gewalt gegen Kinder. Risikoanalyse und Prävention. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Hoffmann, J., Roshdi, K. & Rudolf von Rohr, H. (Hrsg.) (2013) Bedrohungsmanagement. Projekte und Erfahrungen aus der Schweiz. Frankfurt/Main: Verlag für Polizeiwissenschaften.
- Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.) (2014), International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press.
- Hoffmann, J. & Roshdi, K. (Hrsg.) (2015). Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse – Bedrohungsmanagement – Präventionskonzepte. Stuttgart: Schattauer.
- Hoffmann, J. (2015), Menschen entschlüsseln. München: mvg Verlag.
- Böckler, N. & Hoffmann, J. (2017). Radikalisierung und terroristische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement.Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft.
- Meloy, J.R. & Hoffmann, J. (Eds.) (2021, Second Edition), International Handbook of Threat Assessment. New York: Oxford University Press.
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09.04 Achtung neue Phishing-Mails!
Jeder von uns kennt mitterlweile Phishig-Mails und hat auch welche schon im eigenen Postfach erhalten. Die Betrüger versuchen vorzugeben, dass die Email beispielsweise von einer Bank Ihres Vertrauens ist, oder beispielsweise von einem Mobilfunkanbieter, oder von anderen großen Firmannamen mehr. Oftmals sind die Emails schlecht gemacht, aber dennoch gibt es auch sehr gut nachgemachte Schreiben mit guten Firmen-Logos und Texten. Schnell könnte passieren, dass darauf geklickt wird und dies unaufmerksame Klicken kann größten Schaden anrichten.
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05.04 Case-Study von Manuel Heinemann
Hier ein weiteres Fallbeispiel – anonymisiert und verfremdet. Wir möchten damit kleine Einblicke in die spannende und herausfordernde Arbeit des Bedrohungsmanagements geben.
Fall Ares:
Liebe nimmt manchmal komische Formen an. Ares ist Berufsschüler und hat sich in seine Mitschülerin Megara verliebt. Ares hätte sie gern angesprochen, aber traute sich nicht. Seine größte Angst war es, dass Megara sich in jemand anderen verliebt, was schließlich auch passierte. Sie hatte einen Freund. Für Ares brach innerlich eine Welt zusammen, doch zeigte er dies nach außen nicht. Er begann sich seltsam zu verhalten und äußerte bedrohliche Sachen. So beschrieb er Megaras Freund, dass er ihm gerne in den Hinterkopf schießen würde oder beschrieb anderen Schülern, dass er Megara in den Wald bringen möchte, um sie dort zu verbrennen.
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22.03 Referent*innen mit Trainingserfahrung gesucht!
Wir suchen für unser InstitutReferent*innen mit Trainingserfahrung oder Psycholog*innen
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für das Thema
"Psychologische Deeskalation"
und / oder
"Umgang mit psychisch auffälligen Personen"
vorwiegend im Non-Profit-Bereich (Institutionen, Ämter und Behörden) -
23.02 Der "Psychologischer Scout" ist sehr gut angenommen worden.
Unser Präventionskonzept "Psychologischer Scout" ist sehr gut angenommen worden. Gestern und vorgestern fand das erste Seminar zu diesem Zertifikat statt.
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Hier ein paar Auszüge aus den Feedbacks der Teilnehmenden: -
13.02 Case-Study von Manuel Heinemann
In der nächsten Zeit wird Manuel Heinemann ausgewählte Fallbeispiele anonymisiert und verfremdet hier im Blog vorstellen. Wir möchten damit kleine Einblicke in die spannende und herausfordernde Arbeit des Bedrohungsmanagements geben.
Fall Janus (der Zweigesichtige)
Es war an einem verregneten Tag, als wir den Fall von Janus auf den Tisch bekamen. Eine Klinik wandte sich an uns, weil eine ihrer Pflegerinnen (Aurora) ein massives Problem habe. Uns wurde dann berichtet, dass Janus, der Exfreund der Krankenpflegerin, immer wieder in der Klinik anrufe und frage, wo sich Aurora befinden würde, er erreiche sie nicht. Dies würde so ein Ausmaß annehmen, dass sich die Mitarbeitenden gestört fühlen.
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