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In dieser Woche kam der deutsch-französische Kultursender ARTE in unser Institut, um unsere Arbeit im Bedrohungsmanagement näher zu beleuchten.
Der aktuelle Anlass war allerdings ein Trauriger, nämlich das Axt-Attentat in einem Zug nahe Würzburg, bei dem mehrere Menschen schwer verletzt wurden.
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Propaganda von Terroristen setzt gezielt bei den Bedürfnissen von Menschen in schweren Krisen an und mache sich diese zunutze, sagt I:P:Bm-Experte Nils Böckler. Das Internet sei mittlerweile zum Schaufenster für Ideologien und ideologische Fragmente aller Art geworden.
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Gewaltforscher und I:P:Bm-Experte Nils Böckler im Gespräch zu den Ereignissen in Würzburg und Nizza.
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Laut Kriminalpsychologe Jens Hoffmann ändert sich die Bedrohungslage. Er sieht darin eine Strategie des IS.
Zudem zeigt sich, dass diese Täter oftmals bereits durch zum Teil schwere häusliche Gewalt einschlägig auffällig geworden sind.
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Beim Terror für Jedermann, mit Axt und Messer, verschwimmen Grenzen zwischen Amoklauf und Anschlag. Warum sich Attentäter nach Bedeutsamkeit sehnen, erklärt I:PBm-Experte Nils Böckler im Interview mit der "Welt":