Seminare - allgemein
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Wir präferieren ebenso wie Sie Seminare, die in einem gemeinsamen Raum vor Ort stattfinden.
Leider ist dies in dem momentanen Ausnahmezustand nicht möglich.
Solange diese Situation besteht, werden unsere offenen Seminare als Präsenz-Schulungen in das Internet verlegt.
Der Transfer auf Live-Web-Seminare (kein E-Learning!) bietet den Teilnehmenden eine vollständige Präsenzschulung des Referenten. Dies bedeutet eine Live-Übertragung mit Möglichkeiten des gegenseitigen Austauschs. Teilnehmende (auch mehrere gleichzeitig) können sich zu Wort melden und Gespräche führen mit je nach Wunsch Ton- und Bildübertragung. Präsentationsmaterialien wie Folien, Filme und WhiteBoard stehen dabei selbstverständlich zur Verfügung.
In Zeiten wie diesen werden wir mit aktuellster Seminartechnologie unseren Wissenstransfer weiterhin anbieten.
Die Handhabe für die Teilnehmenden erfordert keine zusätzlichen Voraussetzungen – der Login Vorgang ist einfach.
Die Teilnahme an den Live-Web-Seminaren wird zu den jeweiligen Zertifikaten der PräventionsmanagerInnen anerkannt.
Diese Regelung betrifft momentan alle Seminartermine bis Ende Juni. Sollten vorher schon die Pforten der Veranstaltungsorte wieder öffnen, dann werden wir die Seminare wie gewohnt durchführen. Es gelten deshalb für die Live-Web-Seminare die angegebenen maximalen Personenzahlen der jeweiligen Seminare.
Die bereits angemeldeten Teilnehmenden werden von uns jeweils aktuell benachrichtigt. Neu anmelden können Sie sich wie gewohnt per E-Mail oder per Anmeldeformular.
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09.04 Achtung neue Phishing-Mails!
Jeder von uns kennt mitterlweile Phishig-Mails und hat auch welche schon im eigenen Postfach erhalten. Die Betrüger versuchen vorzugeben, dass die Email beispielsweise von einer Bank Ihres Vertrauens ist, oder beispielsweise von einem Mobilfunkanbieter, oder von anderen großen Firmannamen mehr. Oftmals sind die Emails schlecht gemacht, aber dennoch gibt es auch sehr gut nachgemachte Schreiben mit guten Firmen-Logos und Texten. Schnell könnte passieren, dass darauf geklickt wird und dies unaufmerksame Klicken kann größten Schaden anrichten.
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05.04 Case-Study von Manuel Heinemann
Hier ein weiteres Fallbeispiel – anonymisiert und verfremdet. Wir möchten damit kleine Einblicke in die spannende und herausfordernde Arbeit des Bedrohungsmanagements geben.
Fall Ares:
Liebe nimmt manchmal komische Formen an. Ares ist Berufsschüler und hat sich in seine Mitschülerin Megara verliebt. Ares hätte sie gern angesprochen, aber traute sich nicht. Seine größte Angst war es, dass Megara sich in jemand anderen verliebt, was schließlich auch passierte. Sie hatte einen Freund. Für Ares brach innerlich eine Welt zusammen, doch zeigte er dies nach außen nicht. Er begann sich seltsam zu verhalten und äußerte bedrohliche Sachen. So beschrieb er Megaras Freund, dass er ihm gerne in den Hinterkopf schießen würde oder beschrieb anderen Schülern, dass er Megara in den Wald bringen möchte, um sie dort zu verbrennen.
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22.03 Referent*innen mit Trainingserfahrung gesucht!
Wir suchen für unser InstitutReferent*innen mit Trainingserfahrung oder Psycholog*innen
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für das Thema
"Psychologische Deeskalation"
und / oder
"Umgang mit psychisch auffälligen Personen"
vorwiegend im Non-Profit-Bereich (Institutionen, Ämter und Behörden) -
23.02 Der "Psychologischer Scout" ist sehr gut angenommen worden.
Unser Präventionskonzept "Psychologischer Scout" ist sehr gut angenommen worden. Gestern und vorgestern fand das erste Seminar zu diesem Zertifikat statt.
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Hier ein paar Auszüge aus den Feedbacks der Teilnehmenden: -
13.02 Case-Study von Manuel Heinemann
In der nächsten Zeit wird Manuel Heinemann ausgewählte Fallbeispiele anonymisiert und verfremdet hier im Blog vorstellen. Wir möchten damit kleine Einblicke in die spannende und herausfordernde Arbeit des Bedrohungsmanagements geben.
Fall Janus (der Zweigesichtige)
Es war an einem verregneten Tag, als wir den Fall von Janus auf den Tisch bekamen. Eine Klinik wandte sich an uns, weil eine ihrer Pflegerinnen (Aurora) ein massives Problem habe. Uns wurde dann berichtet, dass Janus, der Exfreund der Krankenpflegerin, immer wieder in der Klinik anrufe und frage, wo sich Aurora befinden würde, er erreiche sie nicht. Dies würde so ein Ausmaß annehmen, dass sich die Mitarbeitenden gestört fühlen.
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