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Der Ansatz des Bedrohungsmanagements - heute wichtiger denn je

Details
02.06

von Dr. Jens Hoffmann, I:P:Bm

Zu Beginn der Corona-Krise schienen Vernunft und gegenseitige Achtsamkeit vorzuherrschen. Doch nicht allzu lange Zeit später zog ein ganz anderer, ein rauerer und aggressiverer Ton ein. Verschwörungsgedanken griffen zunehmend um sich. Protestierende Menschen skandierten lautstark von geheimen Machenschaften. Wer hätte sich noch kürzlich vorstellen können, dass Misstrauen und Verschwörungstheorien so rasch um sich greifen.

So präsentierte sich ein ehemaliger Rundfunkmoderator medial im Video mit dramatischer “Joker” Maskerade und zelebrierte verbal den Untergang.

Auch Radikalisierungen unterschiedlichster ideologischer Couleur zeigen einen Aufschwung. Rechtsextreme und islamistische Gewalt weist schon seit längerer Zeit wieder ein höheres Gefahrenpotenzial auf. Auch linke Gewalt ist präsenter. Glücklicherweise konnten in jüngster Zeit islamistische Anschläge verhindert werden.

In der Krise treibt trotz Kurzarbeit immer mehr Menschen die Sorge um den eigenen Arbeitsplatz um. Dies führt in manchen Fällen zu Drohungen, Stalking und Aggression am Arbeitsplatz. Die offiziellen Zahlen häuslicher Gewalt sind laut Statistik nicht gestiegen. Es wird jedoch vermutet, dass diese Zahlen in der Corona-Krise deshalb nicht nach oben gegangen sind, da betroffene Frauen und Kinder das Haus weniger verlassen konnten.

Das Bedrohungsmanagement mit den drei Schritten “Erkennen, Einschätzen, Entschärfen” ist ein professioneller Ansatz zur Prävention verschiedener Formen sogenannter zielgerichteter Gewalt.

Sie finden hier einen halbstündigen Radiobericht auf “SWR2”, indem auch unsere Arbeit im Bereich Bedrohungsmanagement bei der Deutschen Telekom vorgestellt wird und zwei aufschlussreiche Fälle geschildert werden. Viel Spaß beim Hören.

https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/psychische-gewalt-am-arbeitsplatz-bedrohungen-managen-100.html

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