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Betrugsradar gegen Bilanz- und Urkundenfälscher – Neuer staatlich geförderter Forschungsverbund mit I:P:Bm Beteiligung

Details
22.02

Aus kriminalpsychologischer Sicht wird unser Institut bei dem EWV manipulative Verhaltensmuster herausarbeiten mit dem Ziel der moniBetrugserkennung. Dabei arbeiten wir eng mit dem Fraunhofer Institut zusammen. Hier die offizielle Pressemeldung zu dem Projekt: 

 

Betrugsradar gegen Bilanz- und Urkundenfälscher

Forschungsprojekt entwickelt System zur Manipulationserkennung und für Präventionsempfehlungen

 

Wirtschaftskriminelle und Betrüger sorgen in Deutschland jährlich für Milliardenschäden. Nach Schätzungen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft beläuft sich der jährliche Schaden allein durch Versicherungsbetrug auf 4 bis 5 Milliarden Euro – Tendenz steigend.


In einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt entwickelt ein Team aus Juristen, Psychologen, Wirtschaftswissenschaftlern und Informatikern jetzt ein System zur Betrugsprävention. Dazu analysieren die Wissenschaftler das Verhalten von Betrügern und erarbeiten IT-gestützte Verfahren zur Erkennung von Manipulationen. Besonderes Augenmerk gilt im Projekt dabei der rechtskonformen Beweissicherung. Erste Betrugsfälle diskutiert das Projektteam auf einem Workshop mit Vertretern der Versicherungswirtschaft am 30. April in Dortmund.
„Ziel des Projekts ist insbesondere die Bekämpfung von groß angelegten Betrugsversuchen, mit denen Unternehmen systematisch geschädigt werden können“, sagt Projektleiter Dr. Martin Steinebach vom Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT in Darmstadt. Von Wirtschaftskriminalität sind nach Expertenschätzungen nahezu 50 Prozent der Großunternehmen betroffen und ca. 25 Prozent der kleinen und mittelständischen Betriebe. Nicht selten werden Bilanz- und Urkundenfälschungen auch zur Geldwäsche durchgeführt. Mit speziellen Analyseverfahren für Bilder und Finanzdaten lassen sich Verdachtsfälle identifizieren oder sogar Betrugsversuche aufdecken. Möglich machen dies zum Beispiel neue Big-Data-Technologien. Bei deren Nutzung muss insbesondere darauf geachtet werden, dass die Persönlichkeitsrechte der Bürger beachtet werden. Gleichzeitig gilt es, die Beweise so zu sammeln, dass sie auch vor Gericht verwendet werden können.    
Das im Januar gestartete Projekt läuft noch bis Ende 2017 und wird mit insgesamt 1,5 Millionen Euro durch das BMBF gefördert. Beteiligt sind neben dem Fraunhofer SIT auch die MH Service GmbH, die Universität Kassel, die Universität Passau, die Fachhochschule Dortmund, das Institut Psychologie & Bedrohungsmanagement und als assoziierte Partner die Mannheimer Versicherung sowie das Finanzamt Gotha.
 
 
Erstes Treffen des Forschungsverbundes im Februar 2015 im Fraunhofer Institut in Darmstadt 
 
 
Quelle: http://www.cased.de/presse/archiv/79?hilite=ewv

 

 
 

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