Das Thema Bedrohungsmanagement im Gesundheitswesen erfährt erst in der jüngsten Zeit allmählich die notwendige Aufmerksamkeit, die es benötigt. Internationale Studien zeigen, dass in diesem Arbeitsbereich sehr hohe Raten von Drohungen, physischer Gewalt und Psychoterror auftreten.
I:P:Bm führt seit Jahren speziell für Spitäler, Kliniken und Arztpraxen Schulungen in psychologischer Deeskalation durch. Zudem beraten wir in Fällen von bedrohlichem Verhalten durch Mitarbeiter, Patienten oder deren Angehörigen und erstellen dabei eine Risikoeinschätzung und unterstützen im Fallmanagement. Zudem begleiten wir Einrichtungen in der Planung und Implementierung von Gewaltpräventionsprogrammen.
Wir sind stolz darauf, dass wir den Aufbau des ersten Bedrohungsmanagement- Programms eines Krankenhauses im deutschsprachigen Raum begleiten durften. Lesen Sie hier ein Interview mit Dr. Jens Hoffmann zum Bedrohungsmanagement am UniversitätsSpital Zürich:
"Gewalttaten geschehen so gut wie nie aus heiterem Himmel"
Als Kooperationspartner des sifg stellen wir am 19. März auf einer Tagung in Zürich gemeinsam mit Claudio Leitgeb, der das Bedrohungsmanagement am UniversitätsSpital Zürich leitet, Ansätze zur Gewaltprävention in Spitälern vor. Zudem werden dort andere führende Experten aus dem Bereich Gewaltprävention Vorträge und Workshops leiten.
Das gesamte Tagungsprogramm und Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier: