Seit dem 1. Februar ist im Schweizer Kanton Solothurn ein interdisziplinäres Bedrohungsmanagement operativ tätig. Hier findet eine bisher im deutschsprachigen Raum einmalige Vernetzung von Ämtern, Gesundheitsbehörden und der Polizei statt. Ziel ist es zum einen schwere Gewalttaten wie Amok oder Workplace Violence zu verhindern, aber auch durch frühzeitige Interventionen die psychischen Auswirkungen von Stalking, Gewaltdrohungen und anderen bedrohlichen Verhaltensweisen zu lindern. I:P:Bm hat dieses innovative Projekt von Anfang mit entwickelt und umgesetzt. Hier ein Artikel über das Projekt.
Interdisziplinäres Bedrohungsmanagement in Solothurn
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