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von Dr. Jens Hoffmann, Leiter des Instituts Psychologie und Bedrohungsmanagement (I:P:Bm)
Der Nachahmungseffekt bei schweren zielgerichteten Gewalttaten kann grundsätzlich auf zwei Bereiche fokussieren: Dies ist zum einen das "Wie", sprich der Modus Operandi (MO), welcher auf die Methodik der Tatbegehung abzielt. Hierbei orientieren sich Täter zum einen regelmäßig daran, wie es andere vor ihnen gemacht haben oder sie suchen aktiv nach Anleitungen.
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Wir erleben in unseren Stalkingseminaren immer wieder den enorm hohen Bedarf der Teilnehmer nach Austausch und Fallbesprechungen. Deshalb haben wir uns entschlossen, einen offenen Workshop "Supervision Stalking" durchzuführen.
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I:P:Bm-Experte begrüßt geplante Verschärfung durch Bundesjustizminister.
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Aktuelles zu Bedrohungsmanagement, Formen zielgerichteter Aggression wie Stalking, Amok, Gewalt am Arbeitsplatz und terroristische Gewalt finden Sie hier. Aber auch andere interessante Erkenntnisse aus der Psychologie und Psychiatrie stellen wir vor sowie Hinweise und Links auf aktuelle Veranstaltungen.
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Prof. Andreas Zick, Leiter des Bielefelder Instituts für Gewalt- und Konfliktforschung wurde mit dem Communicator-Preis 2016 der Deutschen Forschungsgemeinschaft geehrt.
Wir gratulieren und freuen uns mit ihm!