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Flüchtlinge erlebten meist unvorstellbares Leid und haben oft nur ein Ziel: Frieden und Sicherheit!

Details
29.07

Ein Beitrag von I:P:Bm-Experte Mirko Allwinn
Paul-Anton Krüger schreibt in seinem Kommentar über Geflüchtete, die oft unvorstellbares Leid erleben und häufig traumatisiert sind und stellt klar, dass die allerwenigsten Traumatisierten gewalttätig oder gar gefährlich sind.

Gerade nach den letzten schweren Gewalttaten innerhalb Deutschlands ist diese Botschaft besonders wichtig.

Unter einer Vielzahl von Flüchtlingen, die nichts anderes im Sinn als Frieden und Sicherheit haben, ist ein Bruchteil darunter, die möglicherweise anfällig für Radikalisierungen sind. Daher ist es wichtig, auch bei begründeten Anzeichen Einzelfälle überprüfen zu können.

Gerade auch zum terroristischen Kalkül gehört es dazu, dass ein Keil zwischen Teile der Gesellschaft geschoben wird und einzelne Bevölkerungsgruppen marginalisiert und an den Rand gedrängt werden.

Interkulturelle Kommunikation und gegenseitiges Verständnis ist hierbei im Umgang mit Menschen mit einem anderen Hintergrund gefragt statt gegenseitiges Misstrauen und pauschale Verdächtigungen zu säen. Unser Mitarbeiter Rüdiger Hausmann ist seit langem mit dem Thema interkulturelle Kommunikation vertraut.

Hier können Sie den Kommentar von Paul-Anton Krüger aufrufen:

http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-krieg-im-kopf-1.3095393

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