In einem aktuellen Beitrag der Schweizer Handelszeitung werden mehrere aktuelle Fälle von Workplace Violence dargestellt.
Hierbei spielt oftmals ein subjektives Ungerechtigkeitserleben eine Schlüsselrolle, aus der sich eine Rachemotivation speist. Es ist anzumerken, dass die späteren Täter häufig ein überzogenes Anspruchsdenken haben oder sich grundsätzlich oft benachteiligt fühlen. Einige wenige Attacken sind aber auch in einem von außen nachvollziehbarem, großem Unrecht begründet.
In dem Artikel kommt neben mehreren Schweizer Fachpersonen auch I:P:Bm Experte Dr. Jens Hoffmann zu Wort.
Hier der Link zu dem lesenswerten Beitrag:
http://www.handelszeitung.ch/management/wenn-rache-im-job-toedlich-endet-1064620