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14. - 15.05.2025  Online
Gewaltvorhersage & Fallmanagement bei Stalking – 14.-15.05.2025

26. - 27.05.2025  Online
Tötungsdelikte und schwere Gewalt durch Intimpartner – Prävention & Fallmanagement – 2 Tage – 26.-27.05.2025
- – ausgebucht! – -

27. - 28.05.2025  Online
Umgang mit psychisch auffälligen Personen – 2 Vormittage – 27.-28.05.2025
- – ausgebucht! – -

03. - 04.06.2025  Online
Psychologische Deeskalation – 2 Vormittage – 03.-04.06.2025

23. - 24.06.2025  Online
Menschen entschlüsseln – Professioneller Umgang mit verschiedenen Persönlichkeitsstilen

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Seminar: Aufbauseminar Psychologische Deeskalation 

Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Aufbaufortbildung, welche sich an jene Personen richtet, die bereits das Basisseminar Psychologische Deeskalation – Kommunikation & Umgang mit wütenden und bedrohlichen Personen besucht haben.

Dieses Seminar wird momentan nur als Inhouse-Seminar bei Ihnen vor Ort angeboten. Gerne können Sie uns für ein unverbindliches Angebot kontaktieren.

Inhaltsbeschreibung

Gemeinsam mit den Teilnehmern wird ein Verhaltensrepertoire für unterschiedliche Settings erarbeitet. Das Ziel ist die Erhöhung der eigenen Handlungssicherheit in verschiedenen Situationen, die Verhinderung von Eskalationen sowie das psychologisch versierte Verhaltensmanagements eines problematischen Gegenübers. Folgende Schwerpunkte stehen hierbei im Fokus:

  • Umgang mit schwierigen und auffälligen Personen
  • Interaktionsfallen und Dynamiken im Gespräch mit auffälligen Kunden
  • Persönlichkeitsakzente verstehen und diesen im Gespräch begegnen
  • Techniken der psychologischen Deeskalation anwenden
  • Eigensicherung

Schwierige Kunden im beruflichen Alltag stellen Mitarbeiter in Behörden und psychosozialen Beratungsstellen vor unterschiedliche Herausforderungen. Zum einen gilt es, den Kunden zu beraten und zu unterstützen, auf der anderen Seite aber auch in kritischen Situationen zu deeskalieren und gegebenenfalls Grenzen zu ziehen, wenn es nötig wird.

Zudem stellt sich den Beratern in der Praxis immer wieder die Frage, ob bestimmte Verhaltensweisen der Personen nicht nur auf die eventuell kritische Lebenssituation der Personen zurückzuführen sind, sondern auch mit spezifischen Persönlichkeitseigenschaften oder gar einer psychischen Erkrankung zu tun haben.

Vor diesem Hintergrund wird das Erkennen und Deuten unterschiedlicher Interaktionsmuster beim Kunden zu einem Schlüsselfaktor, um gezielt deeskalieren zu können. Denn in Abhängigkeit von bestimmten Persönlichkeitsakzenten oder psychischen Erkrankungen können bewährte Gesprächsführungstechniken eher zu einer Vertiefung eines Konflikts und im schlimmsten Fall zu einer Eskalation führen. Dabei  besteht für den Berater auch die Gefahr, sich in Konflikt- und Interaktionsfallen zu verstricken, was eine Aufrechterhaltung der professionellen Distanz erschwert.

Ziel des Seminars ist es, die Handlungssicherheit im Umgang mit schwierigen und psychisch auffälligen Person zu erhöhen. Denn nur wenn sich der Berater sicher fühlt und keine Angst hat, ist das Risiko einer Eskalation gering.

Der Fokus des Seminars liegt allgemein auf dem Umgang mit auffälligen und schwierigen Kunden. Zwar wird im Seminar das Thema der psychischen Erkrankung behandelt, allerdings ist es eines von vielen Themen in diesem Zusammenhang. Speziell zum Umgang mit psychisch erkrankten Personen bietet das Institut ein eigenes Seminar an.

Die Themenschwerpunkte des Seminars beinhalten:

  • Handlungssicherheit in schwierigen Situationen im Kundenkontakt
  • Deeskalation bei psychisch auffälligen Kunden
  • Persönlichkeitsstile wie bspw. die narzisstische, paranoide und weitere Akzentuierungen
  • Gesprächsführungstechniken entsprechend des Persönlichkeitsstils des Kunden
  • Denk- und Verhaltensmuster von psychisch auffälligen Personen
  • Kommunikationswege mit weiteren Hilfeinstanzen wie bspw. dem Ärztlichen Dienst
  • Gesprächsstrategien und -techniken kennenlernen und einüben
  • Deeskalierende Gesprächstechniken bei ansteigenden Affekten
  • Räumlich-körperliches Verhalten
  • Techniken der Eigensicherung
  • Individuelles Stressmanagement – den eigenen Stress kennenlernen und gezielt regulieren
  • Gruppenübungen
  • Falldiskussion
  • Rollenspiele

Zielgruppe
Bei diesem Seminar handelt es sich um eine Aufbaufortbildung, welche sich an jene Personen richtet, die bereits das Basisseminar Psychologische Deeskalation – Kommunikation & Umgang mit wütenden und bedrohlichen Personen besucht haben.

Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter von Einrichtungen und Behörden und deren Außendienstmitarbeiter, Fachkräfte im Gesundheitswesen, Psychologische Psychotherapeuten, Empfangsservices, Sekretariate und alle Personen, die im häufigen Kundenkontakt stehen. Das Seminar ist nicht für Angehörige der Polizei geeignet.

Es ist nur für Fachkräfte und Anwender bestimmt, kein Train-the-Trainer-Seminar, sodass Trainer und andere Referenten nicht zugelassen werden.

Referenzen

„Gut gefallen hat mir die Dozentin, ihre tolle Art, der Schwung und ihr Humor."
(Jobcenter Heidelberg)

„Es hat mir gut gefallen, dass die Dozentin auf spezielle Fragen eingegangen ist."
(N.N.)

Anmeldung

Derzeit nur als Inhouse-Veranstaltung buchbar. Kontaktieren Sie uns bei Interesse für weitere Informationen.

Preise

Auf Anfrage

Veranstaltungsort

Es sind aktuell keine Veranstaltungen verfügbar.

Zusätzliche Informationen

Wir bemühen uns, unsere Seminare in Präsenzform durchzuführen. Sollte dies jedoch nicht möglich sein, z. B. durch das nicht Erreichen der Mindestteilnehmenden-Zahl, wird das Seminar als "Live-Web-Seminar" online durchgeführt.

Wichtig bei unseren Live-Web-Seminaren:
Da unsere Live-Web-Seminare sehr lebendig und interaktiv gestaltet sind, ist eine Teilnahme nur mit eingeschalteter Kamera möglich! Bitte haben Sie Verständnis, dass eine Teilnahme ohne eingeschalteter Kamera zum Ausschluss führen kann.

Referentin / Referent

Dipl.-Psych. Justine Glaz-Ocik


Justine Glaz-Ocik ist Kriminalpsychologin. Sie war zudem als stellvertretende Leiterin einer Täterarbeitseinrichtung tätig und ist zertifizierte Deeskalationstrainerin in Fällen häuslicher Gewalt (DET®). Dort führte sie u.a. das Fallmanagement mit Stalkern und Gewalttätern durch. Sie forscht im Bereich Tötungsdelikte an Kindern, Stalking und schwere Gewaltdelikte und ist an der Entwicklung eines Online-Instruments zur Risikoeinschätzung bei Partnergewalt und Stalking beteiligt.

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