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Nächste Termine

06.10.2025  Online
Konflikte im beruflichen Alltag – Konfliktsituationen einordnen und zielgerichtet mit ihnen umgehen

07.10.2025  Online
Traumasensibler Umgang – Grundlagen & Praxis

08.10.2025  Online
Handeln in Krisensituationen für Schulsekretariate

08.10.2025  Online
Toxische Männlichkeit – wenn Ehre zu Gewalt wird

13. - 14.10.2025  Online
Umgang mit psychisch auffälligen Personen – 2 Vormittage – 13.-14.10.2025

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Zertifikat: Präventionsmanager:in – Gewalt am Arbeitsplatz Neu

Mit dem Zertifikat Präventionsmanager:in belegen Sie Ihr aktuelles Fachwissen zum Thema Bedrohungsmanagement und Präventions-Know-how im Bereich psychologischer und physischer Sicherheit am Arbeitsplatz. Sie verfügen über eine hohe Praxissicherheit im Umgang mit Modellen der Riskoeinschätzung und sind in der Lage, ein individuelles Fallmanagement durchzuführen.

Beim Bedrohungsmanagement geht es um die  Zusammenarbeit verschiedener Professionen und die wissenschaftsbasierte Einschätzung bzw. Bewertung bedrohlicher Situationen und Personen. Dies stelllt eine grundlegende Komponente dieses Präventionsansatzes dar.

Die Zertifizierung erfolgt nach Abschluss von 3 Seminaren (mind. 6 Schulungstagen). Zwei Pflichtseminare sind dabei vorgegeben. Das Grundlagenseminar Bedrohungsmanagement ist Voraussetzung für die Teilnahme am Praxisseminar: Konsolidierung & Fallarbeit.  Bei den Pflichtseminaren muss das Grundlagenseminar als erstes absolviert werden.

1. Bedrohungsmanagement – Grundlagenseminar
2. Bedrohungsmanagement – Praxisseminar: Konsolidierung & Fallarbeit

Hier zum PDF-Anmeldeformular für den Präventionsmanager

Zertifizierende Seminare:

Pflichtseminare:

Bedrohungsmanagement – Grundlagenseminar – Online-Schulung!  23. - 24.10.2025

Bedrohungsmanagement – Grundlagenseminar – Online-Schulung!  13.-14.01.2026

Bedrohungsmanagement – Praxisseminar: Konsolidierung & Fallarbeit – Online-Schulung  10. - 11.02.2026

Bedrohungsmanagement – Praxisseminar: Konsolidierung & Fallarbeit – Online-Schulung  27. - 28.11.2025

Weitere Seminare zur freien Wahl:

Radikalisierung und terroristische Gewalt: Bedrohungsmanagement und Risikobewertung bei extremistischen Bestrebungen  05. - 06.02.2026

Rechtsextremistische Gewalt: Erscheinungsformen, Eskalationsdynamiken und Gegenstrategien  18. - 19.12.2025

Stalking – Umgang und Beratung (Grundlagenseminar) – Online-Schulung!  23. - 24.04.2026

Tötungsdelikte und schwere Gewalt durch Intimpartner – Prävention & Fallmanagement – Online-Seminar – 12.-13.11.2025  12. - 13.11.2025

Tötungsdelikte und schwere Gewalt durch Intimpartner – Prävention & Fallmanagement – Präsenzschulung!  19. - 20.02.2026

Inhaltsbeschreibung

Übersicht:

  • Prävention von schwerer Gewalt
  • Formen und Häufigkeit von bedrohlichem Verhalten am Arbeitsplatz
  • Umgang mit bedrohlichem Verhalten wie Stalking, Drohungen und Radikalisierungen
  • Unterschiede zwischen Krisen-, Notfall- und Bedrohungsmanagement
  • Früherkennung von Risikofaktoren
  • Vernetztes Arbeiten im Bedrohungsmanagement-Team
  • Psychologie von schweren Gewalttaten
  • Gesprächsführung mit bedrohlichen Personen
  • Instrumente der Risikobewertung
  • Fallmanagementstrategien
  • Sechs Tage Fortbildung

Neben den Pflichtseminaren "Bedrohungsmanagement – Grundlagenseminar" und "Praxisseminar: Konsolidierung & Fallarbeit" stehen weitere Themenschwerpunkte zur Auswahl: Tötungsdelikte und schwere Gewalt durch Intimpartner, Stalking, Radikalisierung und schwerer zielgerichteter Gewalt ("Amokläufe").

Methodisch werden sowohl Vorträge zur Wissensvermittlung als auch praktische Fallübungen eingesetzt. Die Inhalte werden anhand zahlreicher Fallbeispiele verdeutlicht.

Die Weiterbildungsreferenten verfügen über entsprechende Fallerfahrungen in ihren Themenfeldern. Hierdurch ist eine praxisnahe sowie wissenschaftlich fundierte Bearbeitung der Themen garantiert.

Anmeldung

Benutzen Sie bitte für Ihre Anmeldung den oben stehenden Link zum Anmeldeformular. Bitte senden Sie uns das ausgefüllte und unterschriebene Formular per Fax, per Post oder als digitalen Scan per E-Mail zu. Die Preise und Anmeldebegingungen entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular.

Für die Ausstellung und Zusendung des Zertifikates berechnen wir eine Bearbeitungsgebühr von 48,– EUR inkl. MwSt.

Zusätzliche Informationen

Die Seminarreihe richtet sich an alle MitarbeiterInnen, die bereits im Bedrohungsmanagement tätig sind, dort aktiv werden möchten oder einen solchen Prozess aufbauen möchten.

Wie zumeist üblich bei I:P:Bm-Veranstaltungen, können Medienvertreter oder interessierte Laien nicht teilnehmen. Die Seminare sind keine Train-the-Trainer-Seminare, sodass Referenten und Referentinnen nicht zugelassen werden. Wir bitten um Verständnis.

Referenten

Dipl.-Psych. Justine Glaz-Ocik


Justine Glaz-Ocik ist Kriminalpsychologin. Sie war zudem als stellvertretende Leiterin einer Täterarbeitseinrichtung tätig und ist zertifizierte Deeskalationstrainerin in Fällen häuslicher Gewalt (DET®). Dort führte sie u.a. das Fallmanagement mit Stalkern und Gewalttätern durch. Sie forscht im Bereich Tötungsdelikte an Kindern, Stalking und schwere Gewaltdelikte und ist an der Entwicklung eines Online-Instruments zur Risikoeinschätzung bei Partnergewalt und Stalking beteiligt.

Dipl.-Psych. Ellen Harbers

 
Ellen Harbers ist investigative Psychologin, Entwicklungspsychologin und Kriminologin. Sie war fünfzehn Jahre Polizeipsychologin in den Niederlanden. Neben der operativen Tätigkeit in Fällen der Schwerstkriminalität wie Geiselnahmen, Bedrohungslagen und Entführungen, gehörte die Analyse von Drohungen zu ihren Spezialgebieten. Frau Harbers hat auch zwei Jahre in der geschlossenen Jugendhilfe gearbeitet, wo sie täglich für die Suizidbewertung und das Risikomanagement in Krisensituationen verantwortlich war. Derzeit arbeitet sie als Dozentin an der Hochschule der Polizei in den Niederlanden. 

Dipl.-Päd. Martin Hartmann

Martin Hartmann (Diplom-Pädagoge), Studium der Sozial- und Erziehungswissenschaften. Er ist zertifizierter Phaemoberater (Gewaltberatung für Männer/ Täterarbeit) und verfügt über eine zehnjährige Erfahrung als Fachkraft in der sozialen Arbeit und der Gewaltprävention. Neben seiner Tätigkeit als Seminarleiter weist er vielfältige Berufserfahrungen in der sekundären und indizierten Extremismusprävention sowie mit jugendlichen delinquenten Klienten auf. In Zusammenarbeit mit der Interventionsstelle Radikalisierung und Extremismusprävention der
Kantonspolizei Zürich hat er den Gesprächsleitfaden «Umgang mit potenziell gefährdeten Jugendlichen» entwickelt.

Er berät Fachkräfte und Behörden zu den Themen sekundäre und indizierte Extremismusprävention im Kontext der Sozialen Arbeit, der interkulturellen Konflikte und Clans mit OK-Strukturen. Martin Hartmanns fachliche Interessen liegen im Bereich Extremismus/Terrorismus, School Shootings und Gruppierungen im Bereich organisierter Kriminalität.

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