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Aktuelles

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Aktuelle Angebote und Beratungen

Nächste Termine

07. - 08.02.2023  Online
Psychologische Durchsetzungskraft und natürliche Autorität – Schulung an 2 Vormittagen
- – ausgebucht! – Nächster Online-Termin: 04./05.05.2023 -

14. - 15.02.2023  Online
Mimikresonanz – Signale von Mimik verstehen
- – nur noch 1 Platz frei! – -

15. - 16.02.2023  Online
Psychologische Deeskalation – Schulung an 2 Vormittagen – Termin: 15./16.02.2023
- – nur noch wenige Plätze frei! – -

06. - 07.03.2023  Online
Bedrohungsmanagement – Grundlagenseminar
- – nur noch wenige Plätze frei! – -

07. - 08.03.2023  Online
Umgang mit psychisch auffälligen Personen – Online-Schulung! Termin: 07.-08.03.2023

Covid-19

Hygienevorgaben für Teilnehmende an unseren Seminaren

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Zertifikat: Präventionsmanager – Gewaltbereite Jugendliche 

Mit dem Zertifikat zum Präventionsmanager belegen Sie, dass Sie über das aktuelle Fachwissen und Präventions-Know-how im Bereich Gewaltbereite Jugendliche verfügen. Sie beherrschen Instrumente der Risikoeinschätzung und sind in der Lage, ein individuelles Fallmanagement durchzuführen.

Die Zertifizierung erfolgt nach Abschluss von 3 Seminaren (mind. 6 Schulungstagen) Ihrer Wahl. Nur ein Pflichtseminar ist hierbei vorgegeben.

Hier zum PDF-Anmeldeformular für den Präventionsmanager

Zertifizierende Seminare:

Pflichtseminare (mindestens eines auswählen):

Fallmanagement & Interaktion mit gewaltbereiten Jugendlichen  25. - 26.09.2023

Weitere Seminare zur freien Wahl:

Extremismus und Radikalisierung im Jugendalter: Extremistische Szenen, popkulturelle Propaganda und Wege aus der Gewalt  04. - 05.12.2023

Gewaltbereite Mädchen 

Sexuell übergriffige Jugendliche  11. - 12.09.2023

Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen  20. - 21.06.2023

Inhaltsbeschreibung

Übersicht:

  • Motive für Gewaltanwendung und Tätertypologien
  • Interaktionelle Besonderheiten
  • Umgang mit Drohverhalten
  • Genderaspekte
  • Gewaltbereite Cliquen
  • Gewaltaffine Denkstrukturen
  • Non-verbale Kommunikation
  • Fallmanagementstrategien
  • Praxisnahe und wissenschaftlich fundierte Inhalte
  • Optimale Ergänzung zu etablierten Präventionsverfahren

Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass eine Minderheit für einen Großteil der Jugendgewaltdelikte verantwortlich ist und dennoch wirkt diese Gruppe in der subjektiven Wahrnehmung bedeutend größer. Auch im unmittelbaren Kontakt sind diese Jugendlichen zumeist sehr präsent und stechen in Gruppen hervor. Somit erfahren diese jungen Menschen ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Gestaltungsmöglichkeit mittels Drohungen sowie aggressivem und grenzverletzendem Verhalten.
Dies wird von den Jugendlichen interaktionell als ein durchaus positiver Aspekt erlebt, der sich begünstigend auf die Manifestierung gewaltbereiten Verhaltens auswirkt. Interventionen müssen neben einer für die Jugendlichen lukrativen Gestaltung auch hinsichtlich der motivationalen Zusammenhänge geeignet sein, den positiven Auswirkungen von Gewalt und somit der Entwicklung krimineller Karrieren entgegenzuwirken. 
Hierfür ist es zentral, sowohl die Denkstrukturen sowie die Sicht gewaltbereiter Jugendlicher auf sich selbst und ihre Umwelt zu verstehen als auch Drohverhalten hinsichtlich seines Eskalationspotentials einschätzen zu können.

In den Seminaren werden neben spezifischem Fachwissen für die Arbeitsfelder der Teilnehmer modifizierbare Interventionsstrategien vermittelt. Die Inhalte werden praxisnah und anhand zahlreicher Fallbeispiele vermittelt.

Anmeldung

Benutzen Sie bitte für Ihre Anmeldung den oben stehenden Link zum Anmeldeformular. Bitte senden Sie uns das ausgefüllte und unterschriebene Formular per Fax, per Post oder als digitalen Scan per E-Mail zu. Die Preise und Anmeldebedingungen entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular.

Für die Ausstellung und Zusendung des Zertifikates berechnen wir eine Bearbeitungsgebühr von 48,– EUR inkl. MwSt.

Zusätzliche Informationen

Die zertifizierte Fortbildungsreihe richtet sich an Fachleute unterschiedlichster Disziplinen und Institutionen, die in ihrer Arbeit gewaltbereiten Jugendlichen begegnen.

Der Präventionsmanager Gewaltbereite Jugendliche stellt inhaltlich eine sehr gute Ergänzung zu etablierten Interventionsverfahren dar, wie z. B. meditativer, erlebnispädagogischer oder konfrontativer Methoden und Programme.

Gerne beantragen wir  bei der Psychotherapeutenkammer Fortbildungspunkte für Mediziner und Psychotherapeuten. In der Regel sind unsere Seminare nach Zertifizierung mit 16 Punkten akkreditiert.
Wir bitten Sie, Fortbildungspunkte 8 Wochen vor Veranstaltungstermin bei uns zu beantragen. Da nicht alle Veranstaltungen automatisch akkreditiert werden, kann bei einer zu kurzfristigen Anfrage oder nach einer Veranstaltung keine Akkreditierung mehr erfolgen.

Wie zumeist üblich bei I:P:Bm-Veranstaltungen, können Medienvertreter oder interessierte Laien nicht teilnehmen. Die Seminare sind keine Train-the-Trainer-Seminare, sodass Referenten und Referentinnen nicht zugelassen werden. Wir bitten um Verständnis.

 

Referenten

Michael Geiger (A)


Michael Geiger ist Systemischer Psychotherapeut, zertifizierter ASAT® und ASAT®Jugend Trainer sowie Experte im Team unseres Kooperationspartners des Zentrums für Kriminologie und Polizeiforschung | ZKPF. Neben Betriebswirtschaft hat er auch Sportwissenschaften mit dem Fokus auf Prävention und Rekreation in Wien studiert. Die rückfallpräventive Arbeit mit Sexual- und Gewalttätern im Alter von 14 - 23 Jahren sind seine Spezialgebiete. Derzeit arbeitet Michael Geiger mit strafmündigen, übergriffigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen; insbesondere aber mit männlichen Tätern bis zu einem Alter von 23 Jahren beim Verein Limes in Wien. Vor der Spezialisierung auf Jugendliche und junge Erwachsene mit sexuell grenzverletzendem Verhalten arbeitete Michael Geiger unter anderem im pädagogischen Bereich in einer privaten, psychotherapeutischen Kinder- und Jugendwohngemeinschaft in Schwechat bei Wien. Darüber hinaus hat Michael Geiger mehrjährig psychotherapeutisch mit männlichen Tätern bis zu einem Alter von 23 Jahren in Strafvollzugseinrichtungen gearbeitet. Dementsprechend verfügt er über langjährige Berufs- und Leitungserfahrung in stationären und ambulanten Institutionen.

Seine aktuellen Tätigkeitsfelder sind die stellvertretende Leitung des Vereins Limes, die psychotherapeutische Arbeit beim Verein Limes im ambulanten Bereich und die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Strafvollzugseinrichtungen mit Maßnahmenklienten. Im Kontext seiner Tätigkeit beim ZKPF ist Michael Geiger im deutschsprachigen Raum als Fachreferent tätig und entwickelte u.a. gemeinsam mit Steffen Theel und Dr. Rita Steffes-enn eine Modifikation des ASAT®, das auf die besonderen kriminalpräventiven Bedarfe psychopathologisch auffälliger, sexuell übergriffiger Kinder (ASAT®Kinder) abgestimmt ist.

Markus Brand


ist Dipl.-Sozialarbeiter und Anti-Aggressivitäts-Trainer. Er war maßgeblich an der Entwicklung des Anti-Aggressivitäts-Training im ambulanten Bereich beteiligt. Herr Brand ist Deeskalationstrainer häusliche Gewalt, Bindungsorientierter Therapeut, Präventionsmanager Jugendgewalt und Hypnotherapeut.

Er verfügt über langjährige Erfahrungen in der Präventions- und Täterarbeit in der ambulanten, stationären Jugendhilfe sowie im schulischen Bereich. Für Jugendhilfeeinrichtungen hat er Sicherheitsmanagementstrategien entwickelt. Des Weiteren ist er Referent für die Polizei und Sicherheitskräfte in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich zum Thema: Jugendgewalt und Gewalt gegen Polizei und Sicherheitskräfte.

Dipl.-Sozial Päd. Martin Hartmann


ist Diplom-Pädagoge (Studium der Sozial- und Erziehungswissenschaften). Er ist zertifizierter Coach und verfügt über eine zehnjährige Erfahrung als Fachkraft in der niederschwelligen Sozialen Arbeit und der Gewaltprävention. Darüber hinaus befindet er sich im Abschluss seiner Ausbildung als Phaemoberater (Gewaltberatung für Männer) am Lempert Institut. Neben seiner Tätigkeit als Seminarleiter weist er vielfältige Berufserfahrungen in der sekundären Extremismusprävention, sowie mit jugendlichen delinquenten Klienten auf. In Zusammenarbeit mit der Interventionsstelle Radikalisierung und Extremismusprävention der
Kantonspolizei Zürich hat er den Gesprächsleitfaden «Umgang mit potenziell gefährdeten Jugendlichen» entwickelt.

Er berät Fachkräfte und Behörden zu den Themen primäre und sekundäre Extremismusprävention im Kontext der Sozialen Arbeit, der interkulturellen Konflikte und Clans mit OK-Strukturen. Martin Hartmanns fachliche Interessen liegen im Bereich Extremismus / Terrorismus, School Shootings und Gruppierungen im Bereich organisierter Kriminalität.

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