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von Dr. Jens Hoffmann, I:P:Bm
Noch wenig beleuchtet im Feld des Bedrohungsmanagements sind zielgerichtete Gewalttaten, bei denen ein Kraftfahrzeug bewusst als Waffe eingesetzt wird. Bei näherer Betrachtung lassen sich unterschiedliche Falldynamiken ausmachen. Konkret kann man dabei grundsätzlich vier primäre Motivationskategorien unterscheiden. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, dass diese Motivkategorien nicht exklusiv sind, sondern sich teilweise überlappen können.
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von Dr. Nils Böckler, I:P:Bm
Die letzten Monate – geprägt von der Coronapandemie – haben auch bei uns als Beratungs- und Weiterbildungsinstitut ein Umdenken erfordert. Aus Sorgen sind Ideen entstanden und aus Ideen haben sich für uns neue Pfade herauskristallisiert. Einige dieser Wege möchten wir auch in Zukunft weiterhin mit Ihnen beschreiten: so wird etwa unser Angebot an interaktiven Live-Web-Seminaren auch über die Krise hinaus bestehen bleiben. Dies liegt vor allem an den positiven Erfahrungen, die wir als Referenten mit Ihnen in den Web-Seminaren machen durften: Virtuelle Diskussionen, Gruppenarbeiten und Echtzeit-Fallanalysen haben auch uns begeistert. In unserem Kurs „Bedrohungsmanagement in der digitalen Welt“ durften wir Sie darüber hinaus auf einen virtuellen Spaziergang durch das Darknet begleiten. Ihre Rückmeldungen zeigen uns, dass auch der virtuelle Weg des Live-Web-Seminars nicht in eine Sackgasse führt.
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Das online-basierte Risiko-Einschätzungsinstrument bewertet, ob bei einschlägig bedrohlichem Verhalten des (Ex-)Partners, das Risiko einer schweren Gewalttat gegen die Partnerin besteht. Hierzu werden 39 Risikofaktoren einbezogen.
DyRiAS ist für Fachleute aller Berufsgruppen geeignet, die sich mit der Risikoeinschätzung und dem Fallmanagement in dem jeweiligen Feld beschäftigen. Diese Berufsgruppen müssen – oft ohne forensische Zusatzausbildung – das Gewaltrisiko einer Person einschätzen.
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von Dr. Jens Hoffmann, I:P:Bm
I:P:Bm Psychologe Horia Fabini hat hier ein an Aktualität kaum zu überbietendes Werk verfasst. Durch seine langjährige Erfahrung bietet er dabei viel praxisrelevanten Input. Nicht nur die Angst vor COVID-19, auch die Folgen der Kontaktbeschränkungen und wirtschaftlichen Einschränkungen haben Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.