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Unser neues Seminar Psychologische Deeskalation zur Umsetzung von Coronamaßnahmen findet am 23. Februar 2022 zum ersten Mal statt.
In der Fortbildung werden Fähigkeiten vermittelt, Eskalationspotential früh zu erkennen und diese schnell und pragmatisch verbal zu deeskalieren. Es werden gezielt Umgangsstrategien erarbeitet und ein hoher Praxisanteil hilft Ihnen dabei, das Gelernte einzuüben.
Alle Infos zum Seminar erhalten Sie über den folgenden Link.
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von Dr. Jens Hoffmann
Aus psychologischer Sicht kann es offenbar sinnvoll sein, sich Verschwörungsmythen anzuschließen. So gibt es laut Prof. Roland Imhoff von der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, Erkenntnisse, dass Verschwörungstheorien eher stärker bei Menschen auftreten, die ein Gefühl von mangelnder Kontrolle im Leben haben.
Beispiele hierfür seien etwa Arbeitslosigkeit, ein Minderheitenstatus oder andere nachteilige Lebenserfahrungen. Eine daraus entstehende Radikalisierung fände dabei meist in sozialen Medien statt, so Prof. Imhoff.
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von Dr. Jens Hoffmann
Sogenannte zielgerichtete Gewalttaten haben in der Regel einen Vorlauf und sind geplant und vorbereitet. Lange Zeit wurde zu wenig Aufmerksamkeit auf dieses Phänomen gelenkt. Dabei gibt es eine Reihe von sogenannten Warnverhalten, die Hinweise auf eine mögliche Gefahr geben können. Allerdings sind diese nicht immer leicht erkennbar.
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von Dr. Jens Hoffmann
Nahezu an jedem dritten Tag versucht in Deutschland ein Mann seine gegenwärtige oder frühere Intimpartnerin zu töten. Man spricht hier von sogenannten Femiziden. Allein im Jahr 2020 starben 139 Frauen durch die Hand ihrer Partner oder Ex-Partner. Diese Zahl ist erschütternd hoch.
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Ein Beitrag des ZDF (hallo deutschland) zu den Ereignissen zwischen dem 8. Oktober und dem 20. Dezember 1976.
Dipl.-Psych. Katrin Streich vom Institut Psychologie und Bedrohungsmanagement (I:P:Bm) im Gespräch zu den fünf Entführungen, die alle im Herbst stattfanden.