Institut Psychologie & Bedrohungsmanagement
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Aktuelles

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Aktuelle Angebote und Beratungen

Nächste Termine

07. - 08.02.2023  Online
Psychologische Durchsetzungskraft und natürliche Autorität – Schulung an 2 Vormittagen
- – ausgebucht! – Nächster Online-Termin: 04./05.05.2023 -

14. - 15.02.2023  Online
Mimikresonanz – Signale von Mimik verstehen
- – nur noch 1 Platz frei! – -

15. - 16.02.2023  Online
Psychologische Deeskalation – Schulung an 2 Vormittagen – Termin: 15./16.02.2023
- – nur noch wenige Plätze frei! – -

06. - 07.03.2023  Online
Bedrohungsmanagement – Grundlagenseminar
- – nur noch wenige Plätze frei! – -

07. - 08.03.2023  Online
Umgang mit psychisch auffälligen Personen – Online-Schulung! Termin: 07.-08.03.2023

Covid-19

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14.01

Psychologische Deeskalation zur Umsetzung von Coronamaßnahmen – neues I:P:Bm-Seminar

Unser neues Seminar Psychologische Deeskalation zur Umsetzung von Coronamaßnahmen findet am 23. Februar 2022 zum ersten Mal statt.
In der Fortbildung werden Fähigkeiten vermittelt, Eskalationspotential früh zu erkennen und diese schnell und pragmatisch verbal zu deeskalieren. Es werden gezielt Umgangsstrategien erarbeitet und ein hoher Praxisanteil hilft Ihnen dabei, das Gelernte einzuüben.

Alle Infos zum Seminar erhalten Sie über den folgenden Link.

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13.01

Verschwörungstheorien: Was manche Menschen besonders anfällig macht

von Dr. Jens Hoffmann

Aus psychologischer Sicht kann es offenbar sinnvoll sein, sich Verschwörungsmythen anzuschließen. So gibt es laut Prof. Roland Imhoff von der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, Erkenntnisse, dass Verschwörungstheorien eher stärker bei Menschen auftreten, die ein Gefühl von mangelnder Kontrolle im Leben haben.
 
Beispiele hierfür seien etwa Arbeitslosigkeit, ein Minderheitenstatus oder andere nachteilige Lebenserfahrungen. Eine daraus entstehende Radikalisierung fände dabei meist in sozialen Medien statt, so Prof. Imhoff.

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17.12

Zum Anschlag in Volkmarsen

von Dr. Jens Hoffmann

Sogenannte zielgerichtete Gewalttaten haben in der Regel einen Vorlauf und sind geplant und vorbereitet. Lange Zeit wurde zu wenig Aufmerksamkeit auf dieses Phänomen gelenkt. Dabei gibt es eine Reihe von sogenannten Warnverhalten, die Hinweise auf eine mögliche Gefahr geben können. Allerdings sind diese nicht immer leicht erkennbar.

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29.11

Zur Prävention von Femiziden

von Dr. Jens Hoffmann

Nahezu an jedem dritten Tag versucht in Deutschland ein Mann seine gegenwärtige oder frühere Intimpartnerin zu töten. Man spricht hier von sogenannten Femiziden. Allein im Jahr 2020 starben 139 Frauen durch die Hand ihrer Partner oder Ex-Partner. Diese Zahl ist erschütternd hoch.

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