Institut Psychologie & Bedrohungsmanagement
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Nächste Termine

14. - 15.06.2023  Online
Psychologische Deeskalation – Schulung an 2 Vormittagen – Termin: 14./15.06.2023

20. - 21.06.2023  Frankfurt am Main
Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen

21. - 22.06.2023  Online
Schwere Gewalt gegen Kinder – Warnsignale & Prävention

04. - 05.07.2023  Frankfurt am Main
Umgang mit psychisch auffälligen Personen – Präsenzschulung

18. - 19.07.2023  Online
Psychologische Deeskalation – Schulung an 2 Vormittagen – Termin: 18./19.07.2023

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25.01

Risikoeinschätzung bei häuslicher Gewalt – ein EU Projekt bezeichnet „DyRiAS-Intimpartner“ als Best Practice Instrument

von Dr. Jens Hoffmann

Ein aktuelles wissenschaftliches Projekt der EU qualifiziert online Fachpersonen für einen professionelleren Umgang im Gewaltschutz. Erklärtes Ziel ist es, Fachleute besser zu befähigen für die Beratung und für den Schutz vor häuslicher Gewalt.
 
Dabei wird etwa auf risikoerhöhende Triggerfaktoren hingewiesen, wie etwa eine bevorstehende Trennung, Gewaltdrohungen oder ein angekündigtes finales Gespräch. In der Fachsprache des Bedrohungsmanagement spricht man hier auch von dem „Letzten Ausweg Warnverhalten“, welches in einer Gewalteskalation münden kann.

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14.01

Psychologische Deeskalation zur Umsetzung von Coronamaßnahmen – neues I:P:Bm-Seminar

Unser neues Seminar Psychologische Deeskalation zur Umsetzung von Coronamaßnahmen findet am 23. Februar 2022 zum ersten Mal statt.
In der Fortbildung werden Fähigkeiten vermittelt, Eskalationspotential früh zu erkennen und diese schnell und pragmatisch verbal zu deeskalieren. Es werden gezielt Umgangsstrategien erarbeitet und ein hoher Praxisanteil hilft Ihnen dabei, das Gelernte einzuüben.

Alle Infos zum Seminar erhalten Sie über den folgenden Link.

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13.01

Verschwörungstheorien: Was manche Menschen besonders anfällig macht

von Dr. Jens Hoffmann

Aus psychologischer Sicht kann es offenbar sinnvoll sein, sich Verschwörungsmythen anzuschließen. So gibt es laut Prof. Roland Imhoff von der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, Erkenntnisse, dass Verschwörungstheorien eher stärker bei Menschen auftreten, die ein Gefühl von mangelnder Kontrolle im Leben haben.
 
Beispiele hierfür seien etwa Arbeitslosigkeit, ein Minderheitenstatus oder andere nachteilige Lebenserfahrungen. Eine daraus entstehende Radikalisierung fände dabei meist in sozialen Medien statt, so Prof. Imhoff.

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17.12

Zum Anschlag in Volkmarsen

von Dr. Jens Hoffmann

Sogenannte zielgerichtete Gewalttaten haben in der Regel einen Vorlauf und sind geplant und vorbereitet. Lange Zeit wurde zu wenig Aufmerksamkeit auf dieses Phänomen gelenkt. Dabei gibt es eine Reihe von sogenannten Warnverhalten, die Hinweise auf eine mögliche Gefahr geben können. Allerdings sind diese nicht immer leicht erkennbar.

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