Bildungseinrichtungen müssen sich notgedrungen verstärkt mit sowohl rechts- und linksextremen, als auch islamistischen Radikalisierungen beschäftigen.
So wurde beispielsweise gestern eine Vorlesung an der Universität Klagenfurt gestürmt. Verantwortlich waren Vertreter der sogenannten Identitären, ein europäischer Verbund rechtsextrem und völkisch ausgerichteter Gruppen.
Konkrete rechtsradikale Bedrohungen waren jedoch schon an anderen Hochschulen im deutschsprachigen Raum in den Jahren zuvor aufgetreten.
In Darmstadt war unlängst ein wissenschaftlicher Mitarbeiter aufgefallen, der sich öffentlich mit islamistischer Gewalt identifiziert hatte.
Nicht vergessen werden sollte zudem, dass der operative Anführer der Attentate vom 11. September 2001 an deutschen Hochschulen aktiv war.
Für den Umgang mit radikalisierten Personen und Gruppen bietet sich das Bedrohungsmanagement an. I:P:Bm führt hierzu spezielle Fortbildungsseminare und Fallberatungen durch und kann dabei auf eine fast zehnjährige Erfahrung im universitären Bereich zurückgreifen.
Wenn Sie Interesse an Seminaren hierzu haben, ein internes Bedrohungsmanagement aufbauen möchten oder Unterstützung in einem konkreten Fall benötigen, nehmen Sie bitte einfach mit uns unverbindlich Kontakt auf.
22.03
Referent*innen mit Trainingserfahrung gesucht!
Wir suchen für unser Institut
Referent*innen mit TrainingserfahrungoderPsycholog*innen für das Thema "Psychologische Deeskalation" und / oder "Umgang mit psychisch auffälligen Personen"
vorwiegend im Non-Profit-Bereich (Institutionen, Ämter und Behörden)
23.02
Der "Psychologischer Scout" ist sehr gut angenommen worden.
Unser Präventionskonzept "Psychologischer Scout" ist sehr gut angenommen worden. Gestern und vorgestern fand das erste Seminar zu diesem Zertifikat statt. Hier ein paar Auszüge aus den Feedbacks der Teilnehmenden:
In der nächsten Zeit wird Manuel Heinemann dienstags ausgewählte Fallbeispiele anonymisiert und verfremdet hier im Blog vorstellen. Wir möchten damit kleine Einblicke in die spannende und herausfordernde Arbeit des Bedrohungsmanagements geben.
Fall Janus (der Zweigesichtige)
Es war an einem verregneten Tag, als wir den Fall von Janus auf den Tisch bekamen. Eine Klinik wandte sich an uns, weil eine ihrer Pflegerinnen (Aurora) ein massives Problem habe. Uns wurde dann berichtet, dass Janus, der Exfreund der Krankenpflegerin, immer wieder in der Klinik anrufe und frage, wo sich Aurora befinden würde, er erreiche sie nicht. Dies würde so ein Ausmaß annehmen, dass sich die Mitarbeitenden gestört fühlen.
Seit 2022 arbeiten wir mit Manuel Heinemann zusammen. Seit dem 1. Januar 2024 ist Manuel Associate Partner in unserem Institut IPBm. Manuel wird in den Bereichen Bedrohungsmanagement, Case Management, Forschung und Entwicklung tätig sein.
Wir freuen uns über die weitere Zusammenarbeit und den gemeinsamen Weg. Wir haben viel vor in unserem spannenden Gebiet des Bedrohungsmanagements.
14.10
Aktenzeichen XY… unvergessene Verbrechen
Dipl.-Psych. Beatrice Wypych von IPBm war bei zwei Folgen des Podcats von "Aktenzeichen XY… unvergessene Verbrechen" als Expertin vertreten. Bei Folge #13 „Überraschende Mord-Beichte“ und Folge #27 „Das Rätsel um den YOG’TZE-Fall“ können Sie die spannenden Erkenntnisse der Kriminalpsychologin hören.